DE7705391U1 - Verbesserter maschen-einstreicher fuer flachstrickmaschinen mit v-fonturen - Google Patents
Verbesserter maschen-einstreicher fuer flachstrickmaschinen mit v-fonturenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
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Description
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FABRIQUE NATIONALE HERSTAL S.A., en abrege F.N. ä 4400 Herstal
(Belgien)
"Verbesserter Maschen-Einstreicher für Flachstrickmaschinen mit
V-Fonturen"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Maschen Einstreicher für Flachstrickmaschinen mit V-Fonturen.
Es wurde schon die Anwendung eines oder mehrerer Maschen-Einstreicher
in den mit Zungennadeln ausgestatteten Flachstrickmaschinen der vorgenannten Art zwecks Vermeidung der Anwendung der
üblichen Zugmechanismen in diesen Maschinen empfohlen. Ein derartiges
System v;urde z.B. schon in der belgischen Patentschrift 741.421 beschrieben.
Die Hauptaufgabe eines derartigen Maschen Einstreichers ist den störungsfreien Übergang der Maschen über die Zunge der betreffenden
Nadeln während der AufWertsbewegung derselben und des
Schliessens der Zungen während der nachfolgenden Abwärtsbewegung der Nadeln zu gewährleisten.
Die bekannten Maschen Einstreicher haben einen geradlinigen wirksamen Teil, der mittels eines geneigten Teiles an eine
Steuervorrichtung angeschlossen ist, wobei diese beiden Teile meistens aus einem und demselben geeigneterweise gebogenen Metalldraht
bestehen.
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Aufgabe des vorgenannten wirksamen Teiles ist sich zwischen den Fonturen auf einer Höhe unterhalb der in ihrer Fadenübernahmelage befindlichen Nadeln zu erstrecken.
Diese bekannten Maschen Einstreicher bieten aber den grossen Nachteil einer unzuverlassxger Steuerung der Maschen v.'ährend
der kritischen Stufe der Senkung der Mädeln, welche normalerweise
das störungsfreie Zuklappen der Nadelzunge bewirken muss. Diese unzuverlässige, unvollkommene Steuerung hat die Bildung unannehmbarer
Fehler im Strickzeug zur Folge.
Die Ahmelderin hat jetzt entdeckt, dass diese Fehler der
geradlinigen Form des vorgenannten wirksamen Teiles des Maschen Einstreichers im Zusammenhang einerseits mit der Form der herkömmlichen
Zungennadeln und anderseits mit der fehlenden Elastizität der einzelnen Strickmaschen zuzuschreiben sind.
Beim herkömmlichen Strickvorgang muss eine durch den Nadelhaken oder das Nadelöhr übernommene ■ Masche über das Ende
der auggeklappten Nadelzunge während der Aufwärtsbewegung der Nadel gleiten, darauf unter diesem Zungenende schieben und schliesslich
den durch die Zunge geschlossenen Haken während des Abschlages überschreiten. Die herkömmlichen Nadeln sind aber derart gestaltet,
dass der geschlossene Haken weitaus das schwierigste durch eine Masche zu überwindende Hindernis ist, dessen Überschreitung
bedeutend schwieriger ist als die des Endes der ganz aufgeklappten Nadelzunge. Demnach ist die Mindestlänge der Maschen abhängig
von der Grosse des am schwierigsten zu überschreitenden Hindernisses,
auf Grund der Tatsache, dass die Einzelmaschen nicht die genügende Elastizität zum Ausgleichen der betreffenden Grössendifferenz
haben.
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Bei einer Maschen Einstreichervorrichtung mit geradlinigen
wirksamen Teil ist die erforderliche tadellose Berührung zwischen dem Maschengipfel und dem Nadelschaft nicht gesichert
nach dem Überschreiten des Endes der aufgeklappten Zunge. Demnach ist das Zuklappen der Nadelzunge während der nachfolgenden
Abwärtsbewegung der Nadel keineswegs gesichert. Ausserdem besteht
die Gefahr, dass die Zungenspitze in den Haschenfaden hineindringt und dadurch den Bruch desselben verursacht.
Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt die vorgenannten Nachteile der herkömmlichen Maschen Einstreichervorrichtungen
restlos zu beheben.
Zu diesem Zweck ist der wirksame Teil der erfindungsgemässen
Maschen Einstreichervorrichtung derart gestaltet, dass er im Bereich, wo er sich in Berührung mit dem Faden einer Masche am
Ende der Aufwärtsbewegung der Nadel kurz vor dem Zuklappen der Nadelzunge befindet, eine grössere Dicke als der in der Bewegungsrichtung
der Maschen Einstreichervorrichtung unmittelbar vorangehende Bereich aufweist, wobei der Dickenunterschied nahezu dem
Abstand zwischen dem freien Ende der ganz aufgeklappten Zunge und dem Nadelschaft entspricht.
Im Hinblick auf ein zweckmässiges Abdrucken der Maschen
hat der wirksame Teil der erfindungsgemässen Maschen Einstreichervorrichtung
im Bereich, wo er sich in Berührung mit dem Maschenfaden im Augenblick des Abschlages der Masche befindet, vorzugsweise
eine grössere Dicke als der in der Bewegungsrichtung der Maschen Einstreichervorrichtung unmittelbar vorangehende Bereich,
wobei der Dickenunterschied ungefähr der Breite des durch die Zunge geschlossenen Nadelhakens entspricht.
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Der Ausdruck "Dicke" wird hier im weitesten Sinne des Wortes gebraucht und bezieht sich auf den Abstand zwischen dein
den Fadnn berührenden Teil der betreffenden Maschen Einstreichervorrichtung und einer beliebig gewählten Bezugslinie-
Die nachstehende ausführliche Beschreibung dient zur näheren Erläuterung des erfundungsgemässen Systems. Diese ohne
irgendeine einschränkende Absicht gegebenen Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnungen statt, wo
die Abbildung 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen
doppelten Maschen Einstreichervorrichtung schematischerweise
wiedergibt;
Die Abbildung 2 einen Schnitt einer Flachstrickmaschine mit V-Fonturen zwecks Erläuterung der gegenseitigen Lage der betreffenden
Teile schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 3 den oberen Teil einer Nadel wiedergibt; und
die Abbildung 4 die Lage der betreffenden Maschen Einstreichervorrichtung
in bezug auf die Stricknocken, sowie die verschiedenen Bereiche des wirksamen Teiles derselben und in vergrössertem
Massstab das Profil dieser Bereiche erläutert.
Die Abbildung 1 bezieht sich auf eine Maschen Einstrei^
chervorrichtung der allgemein bekannten Art, hier in Doppeltausführung
dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus einem wirksamen Teil 1, der mittels eines Anschlussbereiches 2 mit einem
Steurrorgan 3 verbunden ist. Ihr Antrieb findet von links nach rechts und umgekehrt mittels der Strickschlösser (Abb. 4) statt.
Bei der Bewegungsumkehr wird die Gesamtvorrichtung umgekippt und wird der andere Teil wirksam. Es handelt sich hierbei um ein all-
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gemein bekanntes System.
VJie obengesagt, ist es die Hauptaufgabe des erfundungsgemässen
Systems das Zuklappen der Zunge 5 einer jeden Nadel vor '. dem Abschlagen der Masche zu gewährleisten. Dies bedeutet, dass
die Erfindung eine fortwährende störungsfreie Berührung zwischen den Maschenfaden und dem Nadelschaft nach dem Überschreiten des
Endes der ganz aufgeklappten Zunge durch den Faden erstrebt.
Zu diesem Zweck hat der wirksame Teil der Maschen Einstreichervorrichtung
einen.Bereich 7, dessen Dicke grosser ist als
die des unmittelbar vorangehenden Bereiches, wobei der Dickenunterschied ungefähr dem Abstand a. zwischen dem freien Ende der
Zunge 5 und dem Zungenschaft 6 entspricht.
Um ein zweckmässiges Abdrucken der abgeschlagenen Maschen zu sichern, hat der Schwanz der Maschen Einstreichervorrichtung
einen Bereich 8 grösserer Dicke als der vorangehende Bereich, wobei der Dickenunterschied praktisch der Gesamtbreite b
des durch die Zunge 5 geschlossenen Hakens 9 der Nadel entspricht.
Falls die Breite b.des geschlossenen Hakens der Nadeln bedeutend grosser ist als die Breite £ des übrigen Nadelteiles
empfiehlt es sich einen dritten profilierten Bereich 10 im wirksamen Teil zv7ischen den vorgenannten Bereichen 7 und 8 vorzusehen,
wobei dieser dritte Bereich 10 eine Dicke hat, die um den Wert b_-(a+£) grosser ist als die des vorangehenden Bereiches.
Um den wirksamen Teil 1 störungsfrei auf der erforderlichen Höhe zwischen der vorderen und der hinteren Fontur, respektive
11 und 12, zu halten, ist der Anschlussteil 2 bedeutend stei- , fer ausgeführt als der Teil 1, beispielsweise mit einer grösseren j
Dicke. Dies erlaubt die Tatsache-,· dass dieser Anschlussteil 2 J
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sich nicht zwischen den Fonturen befindet.
Der» wirksame Teil 1 mit seinen profilierten Bereichen
kommt für die verschiedenartigsten Herstellungsweisen in Frage, wie z.B. Biegung eines Metalldrahtes gleichmässigen Durchmessers,
geeignete Änderung des Drahtdur.chmessers mit konischen Ubergangsflächen
zwischen den aufeinanderfolgenden Bereichen, Ausschneiden oder Ausstanzen eines Metallstreifens, usw.
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Claims (5)
- :Ί'ANSPRÜCHEI.- Verbesserter Maschen Einstreichen für Flachstrickmaschinen mit V-Fonturen der mit einem wirksamen Teil (1) versehenen Art, dessen Bewegung zwischen den Fonturen (11,12) auf einer Höhe unter in ihrer Fadenübernahmelage befindlichen Nadeln stattfindet, wobei die Fonturen mit Zungennadeln ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sein zweckmässig profilierter wirksamer Teil (1) im 3ereich (7), der mit dem Faden einer Masche in Berührung steht nach der Beendigung der Aufwärtsbewegung der entsprechenden Nadel vor dem Zuklappen der Nadelzunge . (5), eine grössere Dicke als der unmittelbar in der Bewegungsrichtung der Maschen Einstreichervorrichtung vorangehende Bereich hat, wobei der Dickenunterschied praktisch dem Abstand (a_) zwischen dem freien Ende der ganz aufgeklappten Zunge (5) und dem Nadelschaft (6) entspricht.
- 2.- Maschen Einstreicher gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zein zweckmässig profilierter wirksamer Teil (1) im Esreich (3), der mit dem Faden einer Masche in Berührung steht im Augenblick des Abschlagens derselben, eine grössere Dicke als der unmittelbar in der Bewegungsrichtung der Haschen Einstreichervorrichtung vorangehende Bereich hat, wobei der Dickenunterschied praktisch der Gesamtbreite (b_) des durch die Zunge (5) geschlossenen iladelhakens (2) entspricht.
- 3,- Kaschen Einstreicher gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, falls der durch die Zunge (5) geschlossenen Nadelhaken (9) eine grössere Breite (b_) als der übrige Teil (Breite c_) der Nadel hat, ein dritter profilierter Bereich (10) zwischen den vorgenannten Bereichen (7,3) aufweist, dessen Dicke7705391 23.06.77ti.um den Wert b^Ca+cO grosser ist als die des ersten Bereiches (7)? wo b_ die Breite des durch die Zunge (5) geschlossenen Hadejkopfes, a der Abstand zwischen dem Ende der ganz; aufgeklappten Nadelzunge (5) und dem Nadelschaft (6) und c die Dicke des Nadelschaftes (S)! ist.
- 4.- Maschen Einstreicher gemäss einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein wirksajner Teil (1) aus einem Metalldraht besteht, dessen Bereiche verschiedene Durchmesser haben, wobei die benachbarten Bereiche jedesmal durch eine Xegelflache miteinander verbunden sind.
- 5.- Maschen Einstreicher gemäss einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein wirksanier Teil (1) mit einer an und für sich bekannten Steuervorrichtung (3) mittels eines Bereiches (2), der weniger elastisch ist als der wirksame Teil, verbunden ist.7705391 23.06.77
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE54857 | 1976-03-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7705391U1 true DE7705391U1 (de) | 1977-06-23 |
Family
ID=3840900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7705391U Expired DE7705391U1 (de) | 1976-03-02 | 1977-02-23 | Verbesserter maschen-einstreicher fuer flachstrickmaschinen mit v-fonturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7705391U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3025497A1 (de) * | 1979-07-13 | 1981-01-29 | Courtaulds Ltd | Drueckerfussvorrichtung fuer eine flachstrickmaschine |
DE3013145A1 (de) * | 1980-04-03 | 1981-10-08 | Universal-Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co Kg, 7081 Westhausen | Flachstrickmaschine |
DE3120554A1 (de) * | 1981-05-22 | 1982-12-09 | Universal-Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co Kg, 7081 Westhausen | Flachstrickmaschine mit einstreicheinrichtung |
-
1977
- 1977-02-23 DE DE7705391U patent/DE7705391U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3025497A1 (de) * | 1979-07-13 | 1981-01-29 | Courtaulds Ltd | Drueckerfussvorrichtung fuer eine flachstrickmaschine |
DE3013145A1 (de) * | 1980-04-03 | 1981-10-08 | Universal-Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co Kg, 7081 Westhausen | Flachstrickmaschine |
DE3120554A1 (de) * | 1981-05-22 | 1982-12-09 | Universal-Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co Kg, 7081 Westhausen | Flachstrickmaschine mit einstreicheinrichtung |
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