DE2225835A1 - Zungennadel für Strick- bzw. Wirkmaschinen - Google Patents

Zungennadel für Strick- bzw. Wirkmaschinen

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DE2225835A1
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DE19722225835
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English (en)
Inventor
Neil F. Torrington Conn. Jenney (V.StA.). D04b 15-48
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Timken US LLC
Original Assignee
Torrington Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/04Latch needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN 222S835
DIPL.-PHYS. · DIPL.-ING. *■ & <J Q Q J 3 MÜNCHEN 25 · LIPOWSKYSTR. 10
ir-tor-11 2 E. Mal 1972
The Torrington Company
Zungennadel für Strick- bzw. Wirkmaschinen
Die Erfindung "bezieht sich auf Nadeln für Strick- oder Wirkmaschinen und betrifft insbesondere eine neuartige und verbesserte Strickmaschinennadel, deren Zunge durch Rippen verstärkt ist, um für eine zügigere Bewegung des G-arns über die Zunge zu sorgen.
In der modernen Stricktechnik werden mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Maschinen benutzt, die mit einer großen Anzahl von Zungennadeln arbeiten. Die gegenwärtig verwendeten Nadeln besitzen Zungen mit einem dünnen Schaftabschnitt, dar an einem Ende eine Lagerbohrung und am anderen Ende einen verbreiterten Abschnitt mit einer Vertiefung (noucat) aufweist. Die schnelle Hin- und Herbewegung der Nadel und das Bewegen der Maschen vom Haken zur Haltezone und danach von der Nadel herunter führen dazu, daß die Zunge auf die Nadel aufschlägt, so daß häufig Ermüdungsbrüche auftreten. Die Stoßkräfte sind auf den Schnittpunkt der Kanten konzentriert und führen bis
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2etzt häufig dazu, daß Späne aus den Nutenwänden der Nadel herausgebrochen werden.
Das Aufschlagen der Zunge auf den Nutenwandsitz in der offenen Stellung kann zur Abnutzung der Zunge und der Wände führen; durch diese Abnutzung gelangt die Zunge in eine tiefere Lage, und es wird eine kleinere Masche gebildet, so daß ein Streifen in dem Gestrick entsteht.
Um die Ausrichtung der Zunge auf den Haken zu gewährleisten, ist das freie Ende der Zunge verbreitert und mit einer Vertiefung versehen, die eine kleine Aufnahmeöffnung für den Haken bildet. Die kleine Lagerzone reicht oft nicht aus, um die Ausrichtung aufrechtzuerhalten, und die Beschleunigungskräfte führen gelegentlich dazu, daß die Zunge nach einer Seite des Hakens abgleitet. Diese Gleitbewegung erzeugt ein Biegemoment, das die Zunge in der Übergangszone zwischen dem Schaft und dem vertieften Abschnitt weiter schwächt.
Infolge der Kleinheit der Anlagefläche kommt es auch vor, daß sich die Zunge in der Hut verklemmt. Hierdurch wird das Garn stärker gespannt, die Maschine vergrößert sich und erscheint als Fehler in dem Gestrick. Bei der Bewegung der Masche von dem dünnen Schaft über den breiteren Abschnitt, der die Vertiefung enthält, erhöhen sich die Spannung des Garns und die Beanspruchung der Zunge, so daß die Maschine unruhig läuft, die Nadel sich stärker abnutzt und die Größe der Maschen sich verändert.
Gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch ausgeschaltet, daß man die herkömmliche Zunge durch eine oder mehrere Rippen zur Verstärkung und zur Verbesserung ihrer Gleitform ergänzt. Das zusätzliche Material der Rippen verstärkt die Zunge in ihrer schwächsten Zone und verringert ihre fehlerhafte Ausrichtung durch Verbiegen sowie die dadurch bewirkte Abnutzung. Die verbreiterten Abschnitte verteilen die Beanspruchung und verhindern ein Verklemmen und eine Abnutzung am Sitz der Zunge.Die Rippenkante ermöglicht eine zügigere Be_ wegung der Maschen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
: Fig. 1 die Ansicht einer offenen Nadel, deren Zunge mit einer Rippe versehen ist;
Fig. 2 im Grundriß die liadel nach Fig. 1, bei der die mit Rippen versehene Zunge ihre offene Stellung einnimmt;
Fig. 3 bis 6 verschiedene Ausführungsformen der Rippen; Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 3;
Fig. 8 bis 18 Querschnitte verschiedener anderer Ausführungsformen von Rippen, wobei Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 5 zeigt; und
Fig. 19 bis 24 die Arbeitsschritte eines Strickvorgangs.
In den Zeichnungen sind symmetrisch auf beiden Seiten angebrachte Rippen dargestellt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Zunge auch mit einer einzigen Rippe einwandfrei arbeiten kann, und in der Beschreibung wird die Rippe zum Zwecke der klaren Erläuterung ihrer Teile und Funktion im allgemeinen im Singular genannt.
Gemäß Fig. 1 ist die Zunge 30 in offener Stellung in einer insgesamt mit 32 bezeichneten Stricknadel auf einem Lagerstif-«, 34 gelagert. Die Rippe 36 geht in den breiteren Abschnitt 38 mit der Vertiefung 40 (Fig. 2) über und reicht von der Übergangszone 42 bis zu einem Punkt auf dem Zungenschaft 44. Die obere Anlagefläche 46 der Rippe liegt an der hinteren Schulter 48 der benachbarten Nutenwand 50 an. In der geschlossenen Stellung ruht die Vertiefung 40 auf dem Haken 52, wodurch die Zunge zentriert und vor Querbeanspruchungen geschützt wird.
Zur Erleichterung des Formens kann die Rippe, sich verjüngende Flächen aufweisen, so daß die obere Anlagefläche 46, die in der offenen Zungenstellung an der hinteren Schulter der
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iNutenwand anliegt, und die untere Fläche 54, die in der geschlossenen Zungenstellung an der vorderen Schulter 56 der Nutenwand anliegt, in einem Punkt zusammenlaufen. Die Kante 58 der Rippe ist die Schnittlinie dieser Flächen. Wenn die Kante wie in Fig. 3 an dem Zungenschaft endet, sind die Basislinien 60 der oberen und der unteren Rippenfläche scharf ausgeprägt und schneiden sich. In Fig. 4 endet die Kante 62 an einer Seite der Rippe 64, die mit der Basislinie der unteren Fläche 66 zusammenfällt. Die obere und die untere Fläche können gebogen sein und keine bestimmte Schnittlinie aufweisen wie bei 98 in Fig. 5> oder sie können "gewellt" sein wie bei 70 in Fig. 6, in der Auch die Basislinie der oberen Fläche mit der Seite der Rippe zusammenfällt.
Die Rippenfläche, die auf der hinteren Schulter der Nutenwand aufliegt, wenn die Zunge geöffnet ist, ist die obere Fläche, wenn die Zunge geschlossen ist; aus Gründen der Einheitlichkeit ist sie in den Schnittzeichnungen 7 bis 18 in verschiedenen Ausführungsformen als Unterseite der vorspringenden Rippen dargestellt. Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 3 und zeigt die geneigte Schnittlinie der ebenen Anlagefläche 72 mit der ebenen unteren Fläche 74. Die Anlagefläche 76 kann im rechten Winkel von der Zunge 78 aus vorspringen, wänrend die Unterseite 80 gegen die Zunge geneigt ist (Fig. 8). Umgekehrt zeigt Fig. 9 die im rechten Winkel von der Zunge 84 aus vorspringende Unterseite 82, während die Anlagefläche 86 auf die Schnittlinie mit der Zunge zu geneigt ist,
Sowohl die Anlagefläche 88 als auch die untere Fläche· 90 können einen rechten Winkel mit der Zunge 92 bilden und gemäß Fig. 10 an eine ebene Fläche 94 angrenzen, die sich parallel zu der Zunge erstreckt, oder sie können gemäß Fig. 11 in eine abgerundete Fläche 96 übergehen. Fig. 12 zeigt einen Querschnitt einer abgerundeten Rippe 98 entlang der Linie 12-12 in Fig. 5. Die obere Fläche 100 und die untere Fläche 102 können voneinander getrennt angeordnet sein wie in den Ausführungsformen mit mehreren Rippen nach Fig. 13 mit abgerundeten
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Flächen und nach. Fig. 14 mit ebenen, sich schneidenden Flächen.
Hippen mit zwei sich schneidenden Flächen, die unter verschiedenen Winkeln gegen die Zunge geneigt sind, sind in Fig. 15 dargestellt, in der die Anlagefläche 104 unter einem größeren Winkel von der Zunge 106 aus vorspringt als die. untere Fläche 108. In Fig. 16 springt die Anlagefläche 110 unter einem kleineren Y/inkel von der Zunge 112 aus vor als die untere Fläche 114.
vVenn die Rippe eine größere Masse erhalten soll, können Formen ohne Schnittlinien oder abgestumpfte Formen der in Fig. 8 und 9 gezeigten Art verwendet werden. In Fig. 17 ragt die Anlagefläche 116 unter einem zu großen Winkel vor, um sich mit der unteren Fläche 118 zu schneiden, die im rechten .Winkel so weit von der Zunge 120 aus vorspringt, wie es die Dicke der Stricknadel erlaubt. Daher ist die Rippe 122 wegen des Vorhandenseins der Fläche 124 schmaler.. Umgekehrt zeigt Fig. 18 die Anlagefläche 126 im rechten Winkel zur Zunge 128, während die untere Fläche 130 geneigt ist und die Rippe 134 außerdem durch die Abstumpfungsfläche 132 begrenzt wird.
Fig. 19 zeigt, daß beim Betrieb der Halteabschnitt 136 eine alte Masche 138 festhält, während der Haken 140 eine neue Masche 142 erfaßt. Wenn sich die Nadel in der Richtung des Pfeils 144 bewegt, gleitet die alte Masche in Richtung auf den Haken und kommt in Berührung mit der oberen Fläche 146 des breiten Abschnitts der Zunge, so daß diese gemäß Fig. 20 um den lagerstift 148 geschwenkt wird, bis die Vertiefung 150 auf dem Haken 140 aufliegt, wobei die Rippe 152 die Stoßkräfte von der Übergangszone aus verteilt. Während^ die alte Masche über die Zunge von ihrem Lagerend;e zu dem verbreiterten Abschnitt gleitet (Fig. 21), verhindert die Kante der Rippe ein Hängenbleiben des Garns beim Passieren der Übergangszone und sorgt für eine zügige Bewegung über den Haken 140 und die neue Masche 142, um mit dem fertigen Gestrick vereinigt zu werden.
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(Fig. 22). Nunmehr bewegt sich die Nadel in der entgegengesetzten Richtung, wie durch den Pfeil 154 in Pig. 23 angedeutet, und die neue Masche 142 kommt in gleitende Berührung mit der unteren fläche 156 der Zunge, während sie sich auf der
vorderen Schulter 158 nach hinten bewegt. Durch diese Berührung icippt die Zunge gemäß Fig. 24 in ihre offene Stellung,
wobei der Stoß gegen die hintere Schulter 160 durch die obere Anlagefläche 146 aufgenommen wird. Die Rippenkante verhindert wiederum ein Hängenbleiben des Garns an der Übergangszone und sorgt auf diese Weise für eine zügige Bewegung der Masche vom Haken zum Halteabschnitt. Der Haken ist dann bereit, eine
neue Masche aufzunehmen, und der Abstrickvorgang ist beendet.
Ansprüche:
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Claims (11)

  1. ANSPRÜCHE
    Strick- "bzw. Wirkmaschinennadel mit einer Zunge, gekennzeichnet durch einen Schaft (44), der an einem Ende einen verbreiterten Abschnitt (38) aufweist und mindestens eine Rippe (36) besitzt, die einen Übergang von dem verbreiterten Abschnitt zum Rest des Schaftes bildet.
  2. 2. Strickmaschinennadel mit einem Haken, einer Nut, Nutenwänden mit einer vorderen und einer hinteren Schulter sowie einem Maschenhalteabschnitt, gekennzeichnet durch eine Zunge (30), die mit der Strickmaschinennadel durch einen Lagerstift (34) verbunden ist und an ihrem freien Ende einen nach den Seiten verbreiterten Abschnitt (38) besitzt, wobei die Zunge eine Übergangszone (42) zwischen dem verbreiterten Abschnitt und dem Rest der Zunge aufweist sowie mindestens eine Kippe (36), die eine Verbindung und Verstärkung zwischen dem breiten Abschnitt und dem verbleibenden Teil der Zunge über die Übergangszone hinweg bildet und die eine obere Fläche (46) und eine untere Fläche (54) besitzt, die von der Übergangszone aus vorspringen und so angeordnet sind, daß eine Fläche an der hinteren Schulter (48) der Nutenwand (50) anliegt, wenn die Zunge geöffnet ist.
  3. 3. Strickmaschinennadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Rippen (36) vorgesehen sind, von denen eine auf jeder Seite der Zunge (30) angeordnet ist, und daß jede Rippe eine obere Fläche (46) und eine untere Fläche (54) besitzt, die von der Übergangszone (42) aus vorspringen und so angeordnet sind, daß eine Fläche an der hinteren Schulter (48) der Nutenwand (50) anliegt, wenn die Zunge geöffnet ist.
  4. 4. Strickmaschinennadel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß beide Flächen (46, 54; 72, 74) jeder Rippe (36) gegen die Zunge (30) geneigt sind.
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  5. 5. Strickmaschinennadel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine Fläche (80; 86) jeder
    Rippe gegen die Zunge geneigt ist und die andere Fläche (76; 82) einen rechten Winkel mit der Zunge bildet.
  6. 6. Strickmaschinennadel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß beide Flächen (88, 90) jeder Hippe mit der Zunge einen rechten Winkel bilden.
  7. 7· Strickmaschinennadel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß. beide Flächen (98) jeder Rippe abgerundet sind.
  8. 8. Strickmaschinennadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß auf mindestens einer Seite der Zunge (30) mehrere Rippen (100, 102) vorgesehen sind, wobei mindestens eine Rippe so angeordnet ist, daß sie an der hinteren Schulter (48) der Nutenwand (50) anliegt, wenn die Zunge geöffnet ist.
  9. 9. Strickmaschinennadel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippen (100, 102) abgerundet sind.
  10. 10. Strickmaschinennadel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippen (100, 102) nach
    außen spitz zulaufen.
  11. 11. Strickmaschinennadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die andere Fläche so angeordnet ist, daß sie an der vorderen Schulter (56) der Nutenwand (50) anliegt, wenn die Zunge (30) geschlossen ist.
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    ^4
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BR (1) BR7203532D0 (de)
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IT (1) IT955828B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1584722A1 (de) * 2004-04-06 2005-10-12 Groz-Beckert KG Zungennadel für maschenbildende Textilmaschine
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CN109371562A (zh) * 2018-12-24 2019-02-22 福建省精新科技制针有限公司 一种高强高耐磨织针

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IT955828B (it) 1973-09-29
BR7203532D0 (pt) 1973-06-07
FR2141104A5 (en) 1973-01-19

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