DE2707636A1 - Verbesserter maschen einstreicher fuer flachstrickmaschinen mit v-fonturen - Google Patents

Verbesserter maschen einstreicher fuer flachstrickmaschinen mit v-fonturen

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DE2707636A1
DE2707636A1 DE19772707636 DE2707636A DE2707636A1 DE 2707636 A1 DE2707636 A1 DE 2707636A1 DE 19772707636 DE19772707636 DE 19772707636 DE 2707636 A DE2707636 A DE 2707636A DE 2707636 A1 DE2707636 A1 DE 2707636A1
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FN Herstal SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • "Verbesserter Maschen Einstreicher für Flachstrickmaschinen mit
  • V-Fonturen" Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Maschen Einstreicher für Flachstrickmaschinen mit V-Fonturen.
  • Es wurde schon die Anwendung eines oder mehrerer Maschen-Einstreicher in den mit Zungennadeln ausgestatteten Flachstrickmaschinen der vorgenannten Art zwecks Vermeidung der Anwendung der üblichen Zuglmc.chanismen in diesen Maschinen empfohlen. Ein derartiges System wurde z.B. schon in der belgischen Patentschrift 741.421 beschrieben.
  • Die Hauptaufgabe eines derartigen Maschen Einstreichers ist den störungsfreien Ubergang der Maschen über die Zunge der betreffenden Nadeln während der Aufwertsbewegung derselben und des Schliessens der Zungen während der nachfolgenden Abwärtsbewegung der Nadeln zu gewahrleisten.
  • Die bekannten Maschen Einstreicher haben einen geradlinigen wirksamen Teil, der mittels eines geneigten Teiles an eine Steuervorrichtung angeschlossen ist, wobei diese beiden Teile meistens aus einem und demselben geeigneterweise gebogenen Metalldraht bestehen.
  • Aufgabe des vorgenannten wirksamen Teiles ist sich zwischen den Fonturen auf einer hohe unterhalb der in ihrer Fadenübernahmelage befindlichen Nadeln zu erstrecken.
  • Diese bekannten Maschen Einstreicher bieten aber den grossen Nachteil einer unzuverlässiger Steuerung der Maschen während der kritischen Stufe der Senkung der Nadeln, welche normalerweise das störungsfreie Zuklappen der Nadelzunge bewirken muss.
  • Diese unzuverlässige, unvollkommene Steuerung hat die Bildung unannehmbarer Fehler im Strickzeug zur Folge.
  • Die Anmelderin hat jetzt entdeckt, dass diese Fehler der geradlinigen Form des vorgenannten wirksamen Teiles des Maschen Einstreichers im Zusammenhang einerseits mit der Form der herkommlichen Zungennadeln und anderseits mit der fehlenden Elastizität der einzelnen Strickmaschen zuzuschreiben sind.
  • Beim herkömmlichen Strickvorgang muss eine durch den Nadelhaken oder das Nadelöhr übernomment Masche über das Ende der auggeklappten Nadelzunge während der Aufwärtsbewegung der Nadel gleiten, darauf unter diesem Zungenende schieben und schliesslich den durch die Zunge geschlossenen Haken während des Abschlages überschreiten. Die herkömmlichen Nadeln sind aber derart gestaltet, dass der geschlossene IIaken weitaus das schwierigste durch eine Masche zu überwindende Hindernis ist, dessen Uberschreitung bedeutend schwieriger ist als die des Endes der ganz aufgeklappten Nadelzunge. Demnach ist die Mindestlänge der Maschen abgängig von der Grösse des am schwierigsten zu überschreitenden Ilindernisses, auf Grund der Tatsache, dass die Einzelmaschen nicht die genügende Elastizität zum Ausgleichen der betreffenden Grössendifferenz haben.
  • Bei einer Maschen Einstreichervorrichtung mit geradlinigen wirksamen Teil ist die erforderliche tadellose Berührung zwischen dem Maschengipfel und dem Nadelschaft nicht gesichert nach dem Überschreiten des Endes der aufgeklappten Zunge. Demnach ist das Zuklappen der Nadelzunge während der nachfolgenden Abwärtsbewegung der Nadel keineswegs gesichert. Ausserdem besteht die Gefahr, dass die Zungenspitze in den Maschenfaden hineindringt und dadurch den Bruch desselben verursacht.
  • Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt die vorgenannten Nachteile der herkömmlichen Maschen Einstreichervorrichtungen restlos zu beheben.
  • Zu diesem Zweck ist der wirksame Teil der erfindungsgemässen Maschen Einstreichervorrichtung derart gestaltet, dass er im Bereich, wo er sich in Berührung mit dem Faden einer Masche am Ende der Aufwärtsbewegung der Nadel kurz vor dem Zuklappen der Nadelzunge befindet, eine grössere Dicke als der in der Bewegungsrichtung der Maschen Einstreichervorrichtung unmittelbar vorangehende Bereich aufweist, wobei der Dickenunterschied nahezu dem Abstand zwischen dem freien Ende der ganz aufgeklappten Zunge und dem Nadelschaft entspricht.
  • Im Hinblick auf ein zweckmässiges Abdrücken der Maschen hat der wirksame Teil der erfindungsgemässen Maschen Einstreichervorrichtung im Bereich, wo er sich in Berührung mit dem Maschenfaden im Augenblick des Abschlages der Masche befindet, vorzugsweise eine grössere Dicke als der in der Bewegungsrichtung der Maschen Einstreichervorrichtung unmittelbar vorangehende Bereich, wobei der Dickenunterschied ungefähr der Breite des durch die Zunge geschlossenen Nadelhakens entspricht.
  • Der Ausdruck "Dicke" wird hier im weitesten Sinne des Wortes gebraucht und bezieht sich auf den Abstand zwischen dem den Fadnn berührenden Teil der betreffenden Maschen Einstreichervorrichtung und einer beliebig gewählten Bezugslinie.
  • Die nachstehende ausführliche Beschreibung dient zur näheren Erlauterung des erfundungsgemässen Systems. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebenen Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnungen statt, wo die Abbildung 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen doppelten Maschen Einstreichervorrichtung schematischerweise wiedergibt; Die Abbildung 2 einen Schnitt einer Flachstrickmaschine mit V-Fonturen zwecks Erläuterung der gegenseitigen Lage der betreffenden Teile schematischerweise wiedergibt; die Abbildung 3 den oberen Teil einer nadel wiedergibt; und die Abbildung 4 die Lage der betreffenden Maschen Einstreichervorrichtung in bezug auf die Stricknocken, sowie die verschiedenen Bereiche des wirksamen Teiles derselben und in vergrössertem Massstab das Profil dieser Bereiche erlautert.
  • Die Abbildung 1 bezieht sich auf eine Maschen Einstrei+ chervorrichtung der allgemein bekannten Art, hier in Doppeltausführung dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus einem wirksamen Teil 1, der mittels eines Anschlussbereiches 2 mit einem Steurrorgan 3 verbunden ist. Ihr Antrieb findet von links nach rechts und umgekehrt mittels der Strickschlösser (Abb. 4) statt.
  • Bei der Bewegungsumkehr wird die Gesamtvorrichtung umgekippt und wird der andere Teil wirksam. Es handelt sich hierbei um ein allgemein bekanntes System.
  • Wie obengesagt, ist es die Hauptaufgabe des erfundungsgemässen Systems das Zuklappen der Zunge 5 einerjeden Nadel vor dem Abschlagen der Masche zu gewährlersten. Dies bedeutet, dass die Erfindung eine fortwährende störungsfreie Berührung zwischen den Maschenfaden und dem Nadelschaft nach dem Überschreiten des Endes der ganz aufgeklappten Zunge durch den Faden erstrebt.
  • Zu diesem Zweck hat der wirksame Teil der Maschen Einstreichervorrichtung einen Bereich 7, dessen Dicke grösser ist als die des unmittelbar vorangehenden Bereiches, wobei der Dickenunterschied ungefahr dem Abstand a zwischen dem freien Ende der Zunge 5 und dem Zungenschaft 6 entspricht.
  • Um ein zweckmässiges Abdrücken der abgeschlagenen Maschen zu sichern, hat der Schwanz der Maschen Einstreichervorrichtung einen Bereich 8 grösserer Dicke als der vorangehende Bereich, wobei der Dickenunterschied praktisch der Gesamtbreite b des durch die Zunge 5 geschlossendn llakens 9 der Nadel entspricht.
  • Falls die Breite b des geschlossenen Ilakens der Nadeln bedeutend grösser ist als die Breite c des übrigen Nadelteiles empfiehlt es sich einen dritten profilierten Bereich 10 im wirksamen Teil zwischen den vorgenannten Bereichen 7 und 8 vorzusehen, wobei dieser dritte Bereich 10 eine Dicke hat, die um den ert b-(a+c) grösser ist als die des vorangehenden Bereiches.
  • Um den wirksamen Teil 1 störungsfrei auf der erforderlichen Höhe zwischen der vorderen und der hinteren Fontur, respektive 11 und 12, zu halten, ist der Anschlussteil 2 bedeutend steifer ausgeführt als der Teil 1, beispielsweise mit einer grösseren Dicke. Dies erlaubt die Tatsache, dass dieser Anschlussteil 2 sich nicht zwischen den Fonturen befindet.
  • Der wirksame Teil 1 mit seinen profilierten Bereichen kommt für die verschiedenartigsten Ilerstellungsweisen in Frage, wie z.B. Biegung eines Metalldrahtes gleichmässigen Durchmessers, geeignete Änderung des Drahtdurchmessers mit konischen Übergangsflächen zwischen den aufeinanderfolgenden Bereichen, Ausschneiden oder Ausstanzen eines Metallstreifens, usw.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE 1.- Verbesserter Maschen Einstreicher fur Flachstrickmaschinen mit V-Fonturen der mit einem wirksamen Teil (1) versehehen Art, dessen Bewegung zwischen den Fonturen (11,12) auf einer Höhe unter in ihrer Fadenübernahmelage befindlichen Nadeln stattfindet, wobei die Fonturen mit Zungennadeln ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sein zweckmässig profilierter wirksamer Teil (1) im Bereich (7), der mit dem Faden einer Masche in Berührung steht nach der Been-Sigung der Aufwärtsbewegung der entsprechenden Nadel vor dem Zuklappen der Nadelzunge (5), eine grössere Dicke als der unmittelbar in der Bewegungsrichtung der Maschen Einstreichervorrichtung vorangehende Bereich hat, wobei der Dickenunterschied praktisch dem Abstand (a) zwischen dem freien Ende der ganz aufgeklappten Zunge (5) und dem Nadelschaft (6) entspricht.
  2. 2.- Maschen Einstreicher gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zein zweckmassig profilierter wirksamer Teil (1) im Bereich (8), der mit dem Faden einer Masche in Berührung steht im Augenblick des Abschlagens derselben, eine grössere Dicke als der unmittelbar in der Bewegungsrichtung der Maschen Einstreichervorrichtung vorangehende Bereich hat, wobei der Dickenunterschied praktisch der Gesamtbreite (b) des durch die Zunge (5) geschlossenen Nadelhakens (9) entspricht.
  3. 3.- Maschen Einstreicher gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, falls der durch die Zunge (5) geschlossenen Nadelhaken (9) eine grössere Breite (b) als der übrige Teil (Breite c) der Nadel hat, ein dritter profilierter Bereich (10) zwischen den vorgenannten Bereichen (7,8) aufweist, dessen Dicke um den Wert b-(a+c) grösser ist als die des ersten Bereiches (7), wo b die Breite des durch die Zunge (5) geschlossenen Nadelkopfes, a der Abstand zwischen dem Ende der ganz aufgeklappten Nadelzunge (5) und dem Nadelschaft (6) und c die Dicke des Nadelschaftes (6) ist.
  4. 4.- Maschen Einstreicher gemäss einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein wirksamer Teil (1) aus einem Metalldraht besteht, dessen Bereiche verschiedene Durchmesser haben, wobei die benachbarten Bereiche jedesmal durch eine Kegelfläche miteinander verbunden sind.
  5. 5.- Maschen Einstreicher gemass einew oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein wirksamer Teil (1) mit einer an!:und für sich bekannten Steuervorrichtung (3) mittels eines Bereiches (2), der weniger elastisch ist als der wirksame Teil, verbunden ist.
DE19772707636 1976-03-02 1977-02-23 Mascheneinstreicher für Flachstrickmaschinen mit V-Fonturen Expired DE2707636C3 (de)

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DE2707636B2 DE2707636B2 (de) 1978-05-24
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0058556A1 (de) * 1981-02-17 1982-08-25 Courtaulds Plc Einstreichfuss für eine Strickmaschine
DE3214536A1 (de) * 1981-04-28 1982-11-11 Shima Idea Center Co Ltd., Wakayama Maschenpressvorrichtung fuer flachstrickmaschinen

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BE839081A (fr) 1976-09-02

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