DE3023586A1 - Schiebernadel fuer strickmaschinen - Google Patents

Schiebernadel fuer strickmaschinen

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DE3023586A1 DE19803023586 DE3023586A DE3023586A1 DE 3023586 A1 DE3023586 A1 DE 3023586A1 DE 19803023586 DE19803023586 DE 19803023586 DE 3023586 A DE3023586 A DE 3023586A DE 3023586 A1 DE3023586 A1 DE 3023586A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/06Sliding-tongue needles

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

HOFFMANN · ElT]LJE Oc PARTNER
PATENTANWÄLTE 302 35-8 Q
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · Dl PL-I NG. W.EITLE . D R. RER. NAT. K. HOFFMAN N . DIPL..ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEllASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29419 (PATH E)
33 586 p/hl
TECHNOLOGIA INDUSTRIA, PROYECTOS Y PROMOCIONES, S.A., "TIPPSA", Mataro (Barcelona) Spanien
Schiebernadel für Strickmaschinen (Zusatz zu P 27 05 605.9-26)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strickmaschine und insbesondere auf eine Schiebernadel für eine Strickmaschine entsprechend der deutschen Patentanmeldung P 27 05 605.9.
Die Aufgabe der'Hauptanmeldung besteht in der Verbesserung von Strickmaschinen, insbesondere bezüglich der verwendeten Stricknadeln, die vollständig mechanisch betrieben werden, und zwar soweit es den Betrieb der Nadel selbst und das öffnen und Schließen der Verriegelung betrifft, was traditionell unter Wirkung des zu strickenden Fadens erfolgt. Dabei wurde im Zusammenhang mit der Hauptanmeidung ein zuverlässiger und technisch einwandfrei gleich-
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bleibender Betrieb der Nadel angestrebt, sogar bei Geschwindigkeiten, die viel höher sind als diejenigen, die üblicherweise bei derartigen Maschinen zur Anwendung kommen. Somit soll ein.verbesserter Wirkungsgrad der Maschinen erzielt werden, die mit den angegebenen Verbesserungen versehen sind. So wirddurchdie maximierte · • Zuverlässigkeit des Nadelbetriebes die Qualität des gestrickten Erzeugnisses auf bezeichende Weise im Vergleich mit herkömmlichen Verfahren verbessert, welche eine angelenkte Riegelnadel verwendet.
EtLe industrielle Anwendung des Gegenstandes der Hauptanmeldung hat gezeigt, daß die Verbesserungen technischer Natur zufriedenstellende Ergebnisse zur Folge hatten, daß es jedoch möglich ist, weitere Feinheiten der Herstellung der Nadel einzuführen, um dasselbe technische Ergebnis zu erzielen, aber gleichzeitig die Kosten für die Nadel dadurch zu reduzieren, daß die Automatisierung der Herstellung erleichtert werden kann.
Entsprechend der Hauptänmeldung umfaßt die Nadel einen Hohlkörper, der als Führung für die Platine wirkt, welche zwischen im Körper der Nadel selbst befindliche Anschläge bewegbar ist. Dieselben Anschläge werden dabei durch Schließen der.Längsöffnung der Nadel gebildet, was mittels Rippen oder Längsplätten sehr schmaler Dimension erfolgt, die in die Vorderöffnung der Nadel eingesetzt werden. Diese Rippen werden durch verschiedene Verfahren mit dem Umfangskörper des Führungsabschnitts der Nadel einsgemacht.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine rationellere Konstruktion des Nadelkörpers zu schaffen, damit die Herstellung und. die Automatisierung derselben vereinfacht werden kann.
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Diese Aufgabe wird in erster Linie dadurch gelöst, daß die Nadelfüh'rungshülle als ein einziges Element ausgebildet ist, und zwar durch Fräsen oder andere spanabhebende Bearbeitungsverfahren des Metalls. Dabei werden alle Vor- · sprünge und Ausnehmungen ausgebildet, die mit dem Hebelsystem kombiniert sind und die Umhüllungsführung für die Platine. Die Nadel nimmt so die allgemeine Form einer länglichen Platte rechtwinkligen Querschnitts an, in der ein Hohlraum ausgebildet ist, welcher den gleichen recht-'. winkligen Querschnitt hat, welcher an der Vorderkante durch Abbiegen der Seitenwände des Hohlraumes geschlossen ist, und zwar durch entsprechende Teile der diese Komponente ausbildenden Maschine.
So kann das getrennte Herstellen von Anschlägen und das Einsetzen derselben in den Umhüllungsabschnitt der Nadel vermieden und die Herstellung der Nadeln beträchtlich vereinfacht und verbilligt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 jeweils eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Nadel mit einer in der angehobenen und der abgesenkten Lage der Platine,
Fig. 3 eine Teilansicht des Körpers der Nadel mit der Darstellung des Bewegungsbereiches der Platine,
Fig. 4 und 5 jeweils einen Querschnitt in der Ebene IV-IV und V-V in Fig. 1.
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Entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen bezieht sich die hier beschriebene Verbesserung auf die Ausführung des Umfangskörpers der Nadel als Einzelkomponente 1, hergestellt durch Gießen, Stanzen, Bearbeitung oder andere tfetall kaltverarbeitende Verfahren, Dabei ist der ümfangskörper der Nadel so hergestellt, daß er einen rechtwinkligen Querschnitt hat, der aus einem normalerweise eine größere Dimension aufweisenden "hinteren Teil 2 und zwei Wänden oder Seitenflügeln 3 und 4 besteht,-welche zwischen sich einen Hohlraum 5 bilden, welcher einen ähnlichen rechtwinkligen Querschnitt hat, wie der ümfangskörper der Nadel. Dieser Hohlraum ist dazu bestimmt, eine Platine 18 aufzunehmen. Die Seitenflügel bilden außerdem den vorderen Abschluß des Hohlraumes 5, in dem diese mechanisch verformt, insbesondere an den Kanten 6 und 7 aufeinander zu abgebogen sind. Der Verschluß des Hohlraumes durch die Vorderkanten der Seitenflügel 3 und 4 ist in der Zone 8 weggelassen,, die die Bewegung des Ansatzes 9 der Platine ermöglicht. Die entsprechende öffnung wird von den Enden 10 und 11 der abgebogenen Abschnitte der Seitenflügel 3 und 4 gebildet. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann ein unterer Anschlag 11 durch eine geschlossene Zone gebildet werden. Dabei stellt der Anschlag eine vordere Deformierung der Kanten der Seitenflügel 3 und 4 dar, allerdings ohne Abbiegen derselben in einer Kurve, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Bei dieser Anordnung verbleiben die Seitenflügel 3 und 4 über ihre gesamte Länge parallel und belassen so im Bereich des vorderen Abschlusses durch eine erneut öffnende vordere Deformation 13 scharfe Kanten.
Der Nadelkörper umfaßt diverse Ansätze 14 und 15 sowie Ausnehmungen 16 und 17, die alle dazu vorgesehen sind, mit den Betriebelhebelsystemen kombiniert zu werden.
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3Q235S6
Der dargestellte Nadelkörper kann einfach aus einem gebogenen Flächenmaterial hergestellt sein. In diesem Fall würde der hintere Abschnitt 2 einen Querschnitt haben, welcher im wesentlichen gleich dem der Seitenflügel 3 und 4 ist.
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Claims (3)

HOFFMANN · IStT]JE (SPiEINEK PATENTANWtoE 3023585 DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197«) · DIPL-I N G. W. EITLE ■ D R. R ER. NAT. K. H O FFMANN · DI PC?-IN G: W. LEH N DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSe-I(STERNHAUS) · D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (OB9) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E) 33 586 p/hl TECNOLOGIA INDUSTRIAL, PROYECTOS Y PROMOCIONES, S.A. "TIPPSA", Mataro (Barcelona) Spanien Schiebernadel für Strickmaschinen (Zusatz zu P 27 05 605.9-26) Patentansprüche
1. Schiobernadel für eine Strickmaschine gemäß der deutschen Patentanmeldung P 27 05 605.9-26, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) der Nadel aus einem einzelnen Metallstück geformt ist, beispielsweise durch spanabhebende oder andere mechanische Bearbeitung oder durch Metaliverformung, daß der Körper der Nadel in der Führungszone zwei flache zueinander parallele Verlängerungen (3, 4) aufweist, die einen rechtwinkligen Hohlraum (5) für die Führung einer Platine (18) bildet, wobei die Vorderkanten (6, 7) der Verlängerungen (3, 4) so geformt sind, daß sie einander angenähert sind, dabei den Hohlraum verschließen und eine Führung für die Platine vorsehen.
130036/0463 ORIGINAL INSPECTED
3023556
2. Schiebernadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Zwischenzone vorgesehen ist, in der die Kanten der parallel zueinander angeordneten, als Seitenwände ausgebildeten Verlängerungen (3, 4) des Nadelkörpers (1) getrennt voneinander ver- ■ bleiben und so eine längliche öffnung bilden, in der ein Ansatz (9) der im Inneren des Hohlraumes des Nadelkörpers befindlichen Platine (18) beweglich ist.
3. Schiebernadel nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
zeichn et, daß im Bereich eines unteren Anschlags (11) der Naäel, die die öffnung für die Bewegung des Ansatzes (9) der Platine (18) begrenzt, die Seitenwände (3, 4) des Körpers der Führung über die gesamte Verlängerung zueinander parallel verlaufen, wobei der Verschluß der vorderen Zone durch eine wiederöffnende Deformation (13) eines Teils der Kante jeder Wand ausgeführt ist, so daß sowohl die Außenseite der Seitenwand und der äußeren scharfen Kanten des Führungskörpers in.dieser Zone unverändert bleiben.
13Ü036/0463
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