DE3005787C2 - Kettenwirkmaschine - Google Patents
KettenwirkmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/02—Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
- D04B35/06—Sliding-tongue needles
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebernadel einer Kettenwirkmaschine, die einen ringförmigen
Nadelschaft mit Hakenkopf und einen Schieber aufweist, der mit einem an einem Schieberschaft
angebrachten Abdeckteil die Hakenöffnung des Nadelschaftes abdeckt, wobei Nadelschaft und Schieber
relativ zueinander so bewegt werden, daß der Schieber den Rinnengrund des Nadelschaftes nicht berührt.
Eine derartige Schiebernadel ist aus der DE-PS 17 60 140 bekannt. Bei dieser Maschine kommt es darauf
an, daß der Übergang des Abdeckteils in den Schieberschaft (als Knickpunkt bezeichnet) in jeder
Lage der Relativbewegung von Nadelschaft und Schieber in der Rinne des Nadelschaftes verbleibt, damit
die jeweilige Masche vom Nadelschaft getragen wird, bis der Schieber die Hakenöffnung abgedeckt hat. Diese
Gestaltung führt dann zu Schwierigkeiten, wenn es erforderlich ist, in die Hakenöffnung eine größere Zahl
von Fäden zu legen, z. B. 6 Fäden, da in einem solchen Falle die Hakenöffnung entsprechend lang sein müßte.
Eine entsprechende Länge müßte dann auch das Abdeckteil des Schiebers aufweisen. Die Steifigkeit des
Abdeckteils würde hierdurch in unerwünschter Weise vermindert werden. Dies könnte dazu führen, daß bei
der Relativbewegung von Schieber und Nadelschaft die Spitze des Abdeckteils gegen den harten Kopf aufläuii.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schiebernadel so zu gestalten, daß diese
Gefahr vermieden wird. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß das Abdeckteil so weit kürzer als die
Hakenöffnung ist, daß bei Schließung der Hakenöffnung durch Gegenüberstellung des Endes des Abdeckteils
zum Hakenkopf der Übergang des Abdeckteils in den Schieberschaft aus dem Bereich der Rinne herausgetreten
ist, wobei der Schieber einen solchen Querschnitt besitzt, daß er ohne Abstützung am Nadelschaft
und/oder Hakenkopf die jeweilige Masche trägt
Im Gegensatz zu den ausdrücklichen Lehren des oben geschilderten Standes der Technik wird also bewußt das
Abdeckteil gegenüber der Hakenöffnung verkürzt, was automatisch der Steifigkeit des Abdeckteils zugute
kommt Dies erleichtert dann die Dimensionierung des Abdeckteils in der Weise, daß aufgrund seines Quer-Schnitts
es in der Lage ist, ohne Abstützung am Nadelschaft und/oder Hakenkopf die jeweilige Masche
zu tragen. Die Masche ist also nicht in der Lage, die Spitze des Abdeckteils gegen den Haken auflaufen zu
lassen.
Die Dimensionierung des Abdeckteils läßt sich dadurch erleichtern, daß man es so gestaltet, daß es mit
seiner dem Rillengrund abgewandten Seite aus der Rinne hervortritt. Ei handelt sich hierbei ebenfalls um
eine Abkehr von den Lehren des eingangs geschilderten Standes der Technik, bei dem es darauf ankommt daß
das Abdeckteil mit seiner dem Rillengrund abgewand-. ·η Seite nicht aus dem Rillenquerschnitt hervortritt
Beim Stand der Technik wird also bewußt die Belastung durch die jeweilige Masche von dem Nadelschaft
aufgefangen. Im Falle der Gestaltung des Abdeckteils in der Weise, daß dies mit seiner dem Rillengrund
abgewandten Seite aus der Rinne hervortritt übernimmt das Abdeckteil auch dann die Belastung durch die
jeweilige Masche, wenn das Abdeckteil in die Rinne zurückgezogen ist, wodurch der Nadelschaft entlastet
wird. Auch für diese Gestaltung des Ah Jeckteils ist es von Vorteil, daß das Abdeckteil gegenüber der
Hakenöffnung verkürzt ist
Damit nun eine von einer Schiebernadel getragene
Masche nicht über den Übergang des Abdeckteils in den Schieberschaft hinweggleiten kann, gestaltet man
zweckmäßib diesen Übergang so, daß er auf seiner dem
Rillengrund abewandten Seite etwa rechtwinklig zum Abdeckteil verläuft. In diesem Fall ergibt sich
gewissermaßen ein Anschlag für eine von der Schiebernadel getragene Masche, über den diese in
Richtung vom Haken weg nicht gleiten kann.
Es ist an sich aus der DE-OS 27 05 605 eine Schiebernadel einer Rund- und Flachstrickmaschine
bekannt, die im Querschnitt nach Art eines flachgedrückten Rohres aufgebaut ist, bei der der Schieber,
abgesehen von jeweils einem kurzen Schlitz in der Schiebernadel im Bereich der Schieberbetätigung und
vor dem Übergang in die Nadelöffnung, allseitig umschlossen ist. Durch dieses allseitige Umschließen des
Schiebers ergibt sich für diesen eine gleitende Führung, so daß diese Schiebernadel keinen Anlaß zu Überlegungen
geben kann, wie ein Schieber einer Kettenwirkmaschine zu gestalten ist der in einem rinnenförmigen
Nadelschaft so geführt ist, daß der Schieber den Rillengrund des Nadelschaftes nicht berührt. Es zeigt
zwar die DE-OS 27 05 605 eine Gestaltung des Schiebers, gemäß der das Abdeckteil bei geschlossener
Hakenöffnung mit einem Übergang in den Schieberschaft noch außerhalb des Bereichs einer kurzen Rinne
im Nadelschaft liegt, hinter der dann der den Schieberschaft vollständig einschließende Bereich des
Nadelschaftes folgt. Für diese Gestaltung ist der Entgegenhaltung jedoch kein besonderer Grund zu
entnehmen, allenfalls kann aufgrund der Figur vermutet werden, daß durch das gegenüber dem Schieberschaft
schwächere Abdeckteil entsprechend enge Maschen um das Abdeckteil und den Haken gezogen werden können.
Insbesondere liefert die DE-OS 27 05 605 keinerlei Hinweis darauf, den Schieber hinsichtlich seines
Querschnitts derart zu bemessen, daß er am Ende seiner Bewegung, wenn er die Hakenöffnung schließt und die
auf ihn befindliche Masche von ihm abgeschlagen wird, die auf ihn wirkenden Biegemomente auffangen kann,
und zwar ohne Abstützung entweder am Nadelschaft oder am Hakenkopf oder an beiden Stellen.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Schiebernadel in Legestellung mit einem kurzen Abdeckten, das vollständig von der Rinne des
Nadelschaftes aufgenommen ist,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II
F i g. 3 die gleiche Schiebernadel in Schließstellung
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV
F i g. 5 eine Schiebernadel in Legestellung, bei der ein kurzes Abdeckteil aus der Rinne des Nadelschaftes
hervortritt,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI.
F i g. 7 die gleiche Schiebernadel in Schließstellung.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Schiebernadel mit dem Nadelschaft 1 und dem Schieber 2 gezeigt, der aus dem
Schieberschaft 3 und dem Abdeckteil 4 besteht. Der Nadelschaft 1 geht in den Hakenkopf 5 über. Zwischen
dem Ende des Hakenkopfes 5 und der schräg verlaufenden Brust 6 des Schieberschaftes 1 liegt die
Hakenöffnung, die im Falle der in der Fig.3 dargestellten Schließstellung der Schiebernadel von
dem Abdeckteil 4 abgedeckt wird. Demgegenüber zeigt die F i g. 1 die sogenannte Legestellung der Schiebernadel.
Das Abdeckteil 4 verläuft bis zu der Übergangsstelle
7, die zu dem Abdeckteil 4 etwa einen rechten Winkel bildet, so daß sich hier ein Anschlag für eine Masche 8
ergibt. Die diesen Anschlag bildende Übergangsstelle 7 verhindert damit ein Verschieben der Masche 8 in
Richtung von dem Hakenkopf 5 weg.
In der Fig. 1 sind noch die Lochnadeln 9 dargestellt,
die für das Legen der Kettfäden 10 vorgesehen sind. Auf die Funktion der Lochnadel 9 braucht in diesem
Zusammenhang nicht mehr eingegangen zu werden, da diese bekannt ist. Fi g. 1 zeigt weiterhin den sogenannten
Stechkamm 11 und die Abschlagplatine 12, die in diesem Zusammenhang ebenfalls bekannte Bauteile
bilden.
Aus der Q'jerschnitlzeichnung gemäß F i g. 2 ergibt
sich, daß das Abdeckteil 4 vollständig von der Rinne des Nadelschaftes 1 aufgenommen wird, wobei es vom
Rinnengrund 13 einen Abstand einhält.
Aus der Schnittzeichnung gemäß Fig. 2 ist ersichtlich,
daß das Abdeckteil 4 in der in F i g. 3 dargestellten Schließstellung einen geringen Abstand vom Hakenkopf
5 einhält.
Beim Übergang von der Legestellung gemäß F i g. 1 in die Schließstellung gemäß Fig. 3 wird die lasche 8
von dem Abdeckteil 4 getragen, wobei das Abdeckteil 4 dem Zug der Masche 8 standhält, ohne daß das
Abdeckteil 4 und/oder der Schieberschaft 3 sich am Nadelschaft 1 bzw. am Hakenkopf 5 abstützen müssen.
Aufgrund der Kürze des Abdeckteils 4, das in der Schließstellung gemäß F i g. 3 mit seiner Übergangsstelle
7 weit aus der Rinne des Nadelschaftes 1 heraustritt, ist es möglich, bei entsprechendem Querschnitt des
Abdeckteils 4 diesen eine ausreichende Stabilität zu geben, so daß das Abdeckteil 4 während der
Relativbewegung von Abdeckteil 4 und Nadelschaft 1 weder den Rillengrund 13 noch den Hakenkopf 5
berühren kann.
Bei den in den Fig.5 und 7 dargestellten Ausführungsformen
handelt es sich um Schiebernadeln, die prinzipiell mit derjenigen gemäß den F i g. 1 und 3
übereinstimmen. Ein Unterschied besteht lediglich darin, daß bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 5
und 7 das Abdeckteil 14 einen solchen Querschnitt besitzt, daß es mit seiner den Rinnengrund 13
ybgewandten Seite aus der Rinne des Nadelschaftes 1
hervortritt. Hierdurch erhält das Abdeckteil 14 eine besonders hohe Steifigkeit und ist in der Lage, auch in
der in Fig.5 dargestellten Legestellung den Zug der Masche 8 aufzunehmen. Im übrigen wird bezüglich der
weiteren Bauteile auf die Darstellung zu den F i g. 1 und 3 verwiesen.
Aus der Schnittzeichnung gemäß F i g. 6 geht deutlich hervor, wie das Abdeckteil 14 aus der Rinne des
Nadelschaftes 1 herausragt, so daß es die Tragfunktion für die Masche 8 übernehmen kann.
Aus den vorstehenden Darlegungen ergibt sich, daß das Abdeckteil 4 bzw. 14 immer in der Lage ist, eine auf
ihm hängende Masche 8 zu tragen, ohne daß das Abdeckteil 4 bzw. 14 dabei in einer Weise verbogen
werden könnte, die den Schieberschaft 3 bzw. das Abdeckteil 4, 14 in Berührung mit dem Nadelschaft 1
bzw. dem Hakenkopf 5 bringen könnte. Aus diesem Grunde kann der Nadelschaft 1 relativ zum Abdeckteil 4
bzw. 14 hin und her bewegt werden, ohne daß die
μ Gefahr besteht, daß dabei etwa der Nadelkopf 5 gegen
die Spitze des Abdeckteüs 4 bzw. 14 auflaufen könnte.
Dies bedeutet, daß für das Schließen der Hakenöffnung eine Bewegung des Schiebers nicht erforderlich ist.
Hierfür reicht es aus, wenn der Nadelschaft mit dem Haken relativ zum festgehaltenen Schieber so verschoben
wird, daß die Hakenöffnung geschlossen wird. Danach werden dann Schieber 2 und Nadelschaft 1
gemeinschaftlich gegenüber der Abschlagplatine 12 bewegt, wodurch die Masche von der Schiebernadel
abgestreift wird. Bei der bekannten Austührungslorm gemäß der DE-PS 17 60 140 muß dagegen wegen der
nicht ausreichenden Steifigkeit des Abdeckteüs (dort Bezugszeichen 7) der Schieber durch eine eigene
Bewegung zunächst die Hakenöffnung schließen, so daß sich seine Spitze gegen das Ende des Hakens zwecks
Abstützung anlegen kann. In der dabei erreichten Schließstellung wird die Masche darum noch von dem
Nadelschaft getragen, weil bei der bekannten Anordnung die Übergangsstelle von Abdeckteil zu Schieberschaft
(dort als Knickpunkt bezeichnet) in der Rinne des Nadelschaftes liegt. Erst nach Ausführung dieses
Schließhubcs durch den Schieber bei der bekannten Anordnung kann dann Nadelschaft und Schieber
zusammen gegenüber der Abschlagplatine .:urückgezogen werden, um die Masche von der Schiebernadel
abzustreifen.
Aufgrund dieser Gegenüberstellung zeigt sich, daß auf einen eigenen Schiießhub, ausgeführt durch den
Schieber bei der crfindungsgemäßen Anordnung verziehtet werden kann. Infolgedessen ist diese Anordnung
auch dann vorteilhaft anwendbar, wenn nur eine geringe Anzahl von Kettfaden, z. B. 2 Kettfaden, zu legen sind.
In diesem Falle ergibt sich nämlich aufgrund des Wegfalls des Schließhubs des Schiebers ein verbesserter
Bewegungsablauf, der eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schiebernadel einer Kettenwirkmaschine, die einen rinnenförmigen Nadelschaft mit Hakenkopf
und einen Schieber aufweist, der mit einem an einem Schieberschaft angebrachten Abdeckteil die Hakenöffnung
des Nadelschaftes abdeckt, wobei Nadelschaft und Schieber relativ zueinander so bewegt
werden, daß der Schieber den Rinnengrund des Nadelschaftes nicht berührt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckteil (4, 14) so weit kurzer als die Hakenöffnung ist, daß bei Schließung
der Hakenöffnung durch Gegenüberstellung des Endes des Abdeckteils (4,14) zum Hakenkopf (5) der
Übergang (7) des Abdeckteils (4, 14) in den Schieberschaft (2, 3) aus dem Bereich der Rinne
herausgetreten ist, wobei der Schieber (2) einen solchen Querschnitt besitzt, daß er ohne Abstützung
am Nadelschaft (1) und/oder Hakei.Kopf (5) die jeweilige Masche (8) trägt
2. Schiebernadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (14) mit seiner
dem Rinnengrund abgewandten Seite aus der Rinne hervortritt.
3. Schiebernadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (7) des Abdeckteils
(4, 14) in den Schieber (2) auf seiner dem Rinnengrund (13) abgewandten Seite etwa rechtwinklig
zum Abdeckteil (4,14) verläuft.
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