DE2815385C2 - Kettenwirkmaschine mit Schiebernadeln - Google Patents
Kettenwirkmaschine mit SchiebernadelnInfo
- Publication number
- DE2815385C2 DE2815385C2 DE2815385A DE2815385A DE2815385C2 DE 2815385 C2 DE2815385 C2 DE 2815385C2 DE 2815385 A DE2815385 A DE 2815385A DE 2815385 A DE2815385 A DE 2815385A DE 2815385 C2 DE2815385 C2 DE 2815385C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- elevation
- knitting machine
- warp knitting
- hook
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/02—Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
- D04B35/06—Sliding-tongue needles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine mit Schiebernadeln. bei der die Nadel und der in einer Rinne
der Nadel geführte Schieber aus einer Schließstellung, in der das freie Schieberende den Haken der Nadel
überdeckt, in eine Öffnungsstellung, in der der Haken geöffnet ist, und zurück bewegbar sind, und bei der der
Schieber mindestens im bereich der Öffnungsstellung ohne Berührung mit dem Rinnengrund ist.
Bei einer bekannten Kettenwirkmaschine dieser Art (DE-PS 17 60 140) ist dafür gesorgt, daß die Schieberunterseite
den Rinnengrund während der gesamten Hin- und Rückbewegung nicht berührt. Bei einer
derartigen Maschine ist das freie Schieberende beim Abschlagen der Masche durch den Maschenzug belastet
und stützt sich, weil zwischen Schieberunterseite und Rinnengrund ein Spiel vorhanden ist, gegen den Haken
ab. Da in der Regel der Abschlagvorgang sich zeitlich mit dem Ende der Schließbewegung des Schiebers
überlappt, ergibt sich unter dem Einfluß des Maschenzugs eine Reibungsabnutzung zwischen freiem
Schieberende und Haken, was schließlich zu einem Scharfschleifen der Schieberenden und der Haken führt,
und es besteht die Gefahr, daß sie die zugeführten Fäden anschneiden.
Ferner ist eine Kettenwirkmaschine mit Schiebernadein,
bei der die Nadel und der Schieber aus einer Schließstellung, in der das freie Schieberende den
Haken der Nadel überdeckt, in eine Öffnungsstellung, in der der Haken geöffnet ist, und zurück bewegbar sind,
bekannt (US-PS 32 29 485), bei der die Schieberunterseite
am freien Ende eine Ausnehmung aufweist. Die Schieberunterseite liegt während ihrer gesamten
Bewegung und über ihre gesamte Länge im Rinnengrund an. Zwar ist dabei die Schieberunterseite in der
Schließstellung im Bereich des dem Haken zugewandten Endes der Rinne am Rinnengrund abgestützt, so daß
die von dem Schieber aufgenommenen Kräfte nur zum Teil auf den Nadelhaken übertragen werden können.
Aber im Rinnengrund tritt während der gesamten Schieberbewegung Reibung und damit Verschleiß auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenwirkmaschine der eingangs beschriebenen Art
anzugeben, bei der bei geringer Reibung im Rinnengrund eine Beschädigung der Schieberenden und der
Haken vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rinnengrund am dem Haken zugewandten
Ende eine Erhebung und die Schieberunterseite am freien Ende einen Rücksprung aufweisen, die derart
bemessen sind, daß im Bereich der Schließstellung sich der Rücksprung bis kurz vor die Erhebung erstreckt und
bei Anlage der Schieberunterseite an der Erhebung das freie Schieberende den Haken höchstens unwesentlich
belastet.
Gemäß der Erfindung wird die in der Nähe des Hakens angeordnete Erhebung benutzt, um den
Schieber abzustützen, wenn dessen freies Ende beim Abschlagen der Masche vom Maschenzug belastet ist.
Die an dieser Stelle auftretende Reibungsabnutzung ist unschädlich. Infolge dieser Abstützung ist der Haken
und das Schieberende höchstens unwesentlich belastet. Beide Teile können daher nicht beschädigt oder durch
Reibung scharfgeschliffen werden. Da diese Abstützung lediglich im Bereich der Schließstellung erfolgt und sich
während des größten Teils der Bewegung des Schiebers der Rücksprung über der Erhebung befindet, kann die
Berührungsfreiheit zwischen Schieberunterseite und Rinnengrund und die damit verbundene Reibungsarmut
während des größten Teils der Bewegung beibehalten werden.
Mit besonderem Vorteil sind die Erhebung und der Rücksprung so bemessen, daß bei Anlage der Schieberunterseite
an der Erhebung das freie Schieberende im Bereich der Schließstellung einen Abstand vom Haken
hat. Dieser Abstand stellt sicher, daß auch bei durch die
bO Masche belastetem freien Schieberende keine Berührung
des Hakens erfolgt. Durch entsprechende Bemessung dieses Abstandes kann dieser Effekt über die
gesamte Lebensdauer der Nadeln aufrechterhalten werden, also auch wenn die Erhebung etwas abgeschliffen
sein sollte.
Günstig ist es auch, wenn die Summe der Höhen der Erhebung und des auf ihr in der Schließstellung
abstützbaren Schieberteils kleiner als die Rinnentiefe im
Anschluß an die Erhebung ist. Damit ist sichergestellt,
daß der Schieber nicht durch die Erhebung aus der Rinne herausgedrückt und dem Zug der auf dem Schaft
befindlichen Masche ausgesetzt wird. Ein Andrücken der Schieberunterseile an die Erhebung ergibt sich
daher lediglich über den allerletzten Teil der Schließbewegung,
so daß die Reibungsverlt^te entsprechend gering sind.
Ferner kann die Erhebung eine ebene Stützfläche aufweisen. Dies hat den Vorteil einer relativ großflüchigen
Auflage mit vergleichsweise kleinen Flächenpressungen und einer entsprechend kleinen Reibungsabnutzung.
Die Länge der Erhebung kann so bemessen werden, daß sie demjenigen Teil der Schieberbewegung
entspricht, die unter Belastung durch den Maschenzug zurückgelegt wird. Hierdurch wird die Länge der
Erhebung auf das für den Schutz von Haken und Schieberende gegen Beschädigung erforderliche kürzeste
Maß gebracht. Entsprechend groß ist der beruhrungsfrei
ablaufende Teil der Schieberbewegung.
Die beanspruchten Maßnahmen sind insbesondere für solche Fälle geeignet, bei denen Nadel und Schieber auf
zwei parallelen Geraden oder auf zwei konzentrischen Kreisen bewegt werden.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Schiebernadel einer erfindungsgemäßen Kettenwirkmaschine in Öffnungsstellung und
Fig.2 einen Schnitt durch die Schiebernade! in Schließstellung.
Die Nadel 1 weist einen Schaft 2 mit einer Rinne 3 und vorn einen Haken 4 auf. Der Rinnengrund 5 besitzt an
seinem dem Haken 4 zugewandten Ende eine Erhebung 6, die eine annähernd ebene Stützfläche 7 besitzt. Im
Bereich der Erhebung 6 hat der Schaft eine Schrägfläche 8, die vom Hakenbereich zur Nadelfläche 9
überleitet.
Der zugehörige Schieber 10 weist einen Schaft 11 und
vorn ein freies Ende 12 auf. Er ist über seine gesamte Länge derart in der Rinne 3 gehalten, daß in der
Öffnungsstellung F i g. 1 und über einen erheblichen Teil der Relativbewegung zwischen der Schieberunterseite
13 und dem Rinnengrund 5 ein Abstand vorhanden ist, also keine reibende Berührung auftritt Am freien Ende
12 ist ein von der Unterseite 13 ausgehender Rücksprung 14 vorgesehen. Dieser hat eine solche
Länge, daß er in der geschlossenen Stellung der F i g. 2 gerade vor der Erhebung 6 endet.
Die Bemessung der Erhebung 6 ist so, daß in der Schließstellung der Fi g. 2, wenn die Schieberunterseite
13 gegen die Stützfläche 7 der Erhebung 6 anliegt oder durch Maschenzug hiergegen gedrückt wird, zwischen
dem Haken 4 und dem freien Schieberende 12 ein Abstand 15 verbleibt. Die Bemessung ist außerdem
derart, daß die Höhe der Erhebung 6 plus die Höhe des auf ihr abgestützten Schieberteils 16 kleiner ist als die
Tiefe der Rinne an der Stelle 17, also im Anschluß an die Erhebung 6.
Hieraus ergibt sich die folgende Betriebsweise. Wenn sich der Schieber 10 der Schließstellung nähen, kann
seine Unterseite 13 auf der Erhebung 6 abgestützt werden. Dies ist der Fall, wenn während des letzten
Teils der Schließbewegung bereits die auf dem Nadelschaft 2 befindliche Masche abgeschlagen wird.
Da die Zugkräfte vollständig über die Erhebung 6 abgeleitet werden, findet keine Berührung zwischen
dem freien Schieberende 12 und dem Haken 15 statt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kettenwirkmaschine mit Schiebernadeln, bei der die Nadel und der in einer Rinne der Nadel
geführte Schieber aus einer Schließstellung, in der das freie Schieberende den Haken der Nadel
überdeckt, in eine Öffnungsstellung, in der der Haken geöffnet ist, und zurück bewegbar sind, und
bei der der Schieber mindestens im Bereich der Öffnungsstellung ohne Berührung mit dem Rinnengrund
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnengrund (5) am dem Haken (4) zugewandten
Ende eine Erhebung (6) und die Schieberunterseite (13) am freien Ende (12) einen Rücksprung (14)
aufweisen, die derart bemessen sind, daß im Bereich der Schließstellung sich der Rücksprung (14) bis kurz
vor die Erhebung (6) erstreckt und bei Anlage der Schieberunterseite (13) an der Frhebung (6) das freie
Schieberende (12) den Haken (4) höchstens unwesentlich belastet.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (6) und der
Rücksprung (14) so bemessen sind, daß bei Anlage der Schieberunterseite (13) an der Erhebung (6) das
freie Schieberende (12) im Bereich der Schließstellung einen Abstand (15) vom Haken (4) hat.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Höhen
der Erhebung (6) und des auf ihr in der Schließstellung abstützbaren Schieberteils (16) kleiner
als die Rinnentiefe im Anschluß an die Erhebung (6) ist.
4. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung
(6) eine ebene Stützfläche (7) aufweist.
5. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Erhebung (6) so bemessen ist, daß sie demjenigen Teil der Schieberbewegung entspricht, die unter
Belastung durch den Maschenzug zurückgelegt (wird.
6. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Nadel (1) und
Schieber (10) auf zwei parallelen Geradbahnen bewegbar sind.
7. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Nadel (1) und
Schieber (10) auf zwei konzentrischen Kreisen bewegbar sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2815385A DE2815385C2 (de) | 1978-04-10 | 1978-04-10 | Kettenwirkmaschine mit Schiebernadeln |
US06/027,372 US4222249A (en) | 1978-04-10 | 1979-04-05 | Warp knitting machine with compound needles |
DD79212044A DD142726A5 (de) | 1978-04-10 | 1979-04-05 | Fuer kettenwirkmaschinen bestimmte schiebernadel |
JP4210879A JPS54138652A (en) | 1978-04-10 | 1979-04-09 | Slider needle for warp knitting machine |
US06/253,042 USRE30931E (en) | 1978-04-10 | 1981-04-10 | Warp knitting machine with compound needles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2815385A DE2815385C2 (de) | 1978-04-10 | 1978-04-10 | Kettenwirkmaschine mit Schiebernadeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2815385B1 DE2815385B1 (de) | 1979-03-01 |
DE2815385C2 true DE2815385C2 (de) | 1979-10-25 |
Family
ID=6036566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2815385A Expired DE2815385C2 (de) | 1978-04-10 | 1978-04-10 | Kettenwirkmaschine mit Schiebernadeln |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4222249A (de) |
JP (1) | JPS54138652A (de) |
DD (1) | DD142726A5 (de) |
DE (1) | DE2815385C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005787A1 (de) * | 1980-02-15 | 1981-08-20 | Liba Maschinenfabrik Gmbh, 8674 Naila | Kettenwirkmaschine mit schiebernadeln |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2927569A1 (de) * | 1979-06-29 | 1981-01-08 | Sulzer Ag | Schieberfassung fuer kettenwirkmaschinen |
DE3143743C2 (de) * | 1981-11-04 | 1985-01-24 | Karl Mayer Textil-Maschinen-Fabrik Gmbh, 6053 Obertshausen | Schiebernadel für Kettenwirkmaschinen |
DE3315446C2 (de) * | 1983-04-28 | 1985-04-04 | Liba Maschinenfabrik Gmbh, 8674 Naila | Schiebernadel einer Kettenwirkmaschine |
US6925841B2 (en) * | 2003-06-26 | 2005-08-09 | Chima, Inc. | Closing element assembly for compound needles used in knitting machines |
EP3530790B1 (de) * | 2018-02-23 | 2020-08-26 | KARL MAYER R&D GmbH | Schiebernadel |
EP4029979A1 (de) * | 2021-01-13 | 2022-07-20 | Groz-Beckert KG | Nadelkörper, schiebernadelanordnung und kettenwirkmaschine |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1342972A (en) * | 1971-08-28 | 1974-01-10 | Wildt Mellor Bromley Ltd | Knitting machine needle |
GB1419229A (en) * | 1974-01-15 | 1975-12-24 | Mayer Textilmaschf | Warp knitting machines with sliding tongue needles |
ES445984A1 (es) * | 1976-03-05 | 1977-07-01 | Bosch Palacios Juan | Perfeccionamientos en las maquinas tricotosas de hacer pun- to. |
-
1978
- 1978-04-10 DE DE2815385A patent/DE2815385C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-04-05 US US06/027,372 patent/US4222249A/en not_active Ceased
- 1979-04-05 DD DD79212044A patent/DD142726A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-04-09 JP JP4210879A patent/JPS54138652A/ja active Granted
-
1981
- 1981-04-10 US US06/253,042 patent/USRE30931E/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005787A1 (de) * | 1980-02-15 | 1981-08-20 | Liba Maschinenfabrik Gmbh, 8674 Naila | Kettenwirkmaschine mit schiebernadeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS54138652A (en) | 1979-10-27 |
US4222249A (en) | 1980-09-16 |
DD142726A5 (de) | 1980-07-09 |
JPS6139426B2 (de) | 1986-09-03 |
USRE30931E (en) | 1982-05-18 |
DE2815385B1 (de) | 1979-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2815385C2 (de) | Kettenwirkmaschine mit Schiebernadeln | |
DE3827265C2 (de) | ||
DE2230478C3 (de) | Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine | |
DE3143743C2 (de) | Schiebernadel für Kettenwirkmaschinen | |
DE879145C (de) | Platine und Verfahren zum UEbertragen der Scheibennadelmaschen auf Rundstrickmaschinen | |
DE2157947C3 (de) | Maschine zum Herstellen einer Textilware | |
DE1111328B (de) | UEbertragungsplatine fuer Rundstrick-maschinen | |
AT215060B (de) | Flachstrickgerät | |
DE2847972A1 (de) | Maschenuebertragungsnadel fuer wirkmaschinen | |
DE1105097B (de) | Handstrickapparat | |
DE1903245C3 (de) | Abschlagplatine für Rundstrickmaschinen | |
DE2311658A1 (de) | Verfahren zur maschenbildung an einer strickmaschine | |
DE1167479B (de) | Flachstrickgeraet mit Zungennadeln und Platinen zum Abschlagen und Niederhalten der Maschen | |
DE358971C (de) | Flachstrickmaschine | |
AT214051B (de) | Flachstrickgerät | |
DE1287248B (de) | Nadelbarre fuer Raschelmaschinen | |
DE620011C (de) | Flachstrickmaschine mit Jacquardvorrichtung | |
DE2225835A1 (de) | Zungennadel für Strick- bzw. Wirkmaschinen | |
DE458768C (de) | Plattiervorrichtung fuer Flachstrickmaschinen mit Zungennadeln | |
AT83978B (de) | Haken- und Ösenverschluß. | |
DE417936C (de) | Abschlagvorrichtung fuer franzoesische Rundwirkmaschinen | |
DE493749C (de) | Drueckerfuss fuer Naehmaschinen mit Leitvorrichtung zum Fuehren der Stoffraender und Stichbildezungen | |
CH622839A5 (en) | Method for measuring the forces acting on a needle head in a knitting process by the use of strain gauges | |
DE1288520B (de) | Jacquardmaschine mit selbstfedernden Platinen | |
DD203577A1 (de) | Filznadel zum nachnadeln von textilen flaechengebilden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
B1 | Publication of the examined application without previous publication of unexamined application | ||
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |