DE3344278C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B21/00—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B21/06—Patterned fabrics or articles
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41F—GARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
- A41F1/00—Fastening devices specially adapted for garments
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- A41F—GARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
- A41F9/00—Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
- A41F9/02—Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
- A41F9/025—Adjustable belts or girdles
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
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- D04B25/06—Galloon crocheting machines
- D04B25/10—Galloon crocheting machines for producing patterned fabrics
- D04B25/12—Galloon crocheting machines for producing patterned fabrics with independently-movable weft-thread guides controlled by Jacquard mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Häkelgalonmaschine zur Her
stellung von gemusterten Waren gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine solche Häkelgalonmaschine ist aus
der DE-H 11 500 VIIa/25c - 23.7.53 bekannt.
Die bekannte Maschine dient zur Herstellung von gemusterten
Filetgardinen, bei der für jede Kette des Filets eine Häkel
nadel vorgesehen ist, wobei sämtliche nebeneinander angeord
nete Nadeln eine gemeinsame Längsbewegung ausführen und aus
den Kettfäden die Kette in Form von Maschenstäbchen häkeln.
Die zur Bildung des Filets erforderliche Querverbindung wird
durch Schußfäden hergestellt, die, um ein festes Filetgebil
de zu erzielen, mit der Kette verhäkelt werden. Zum Aus
füllen der Filetquadrate zur Herstellung der Muster werden
mittel Zierfadenführer besondere Musterfäden gelegt. Die
Zierfadenführer werden durch die Jacquardeinrichtung ge
steuert, wobei die nicht gewählten Zierfadenführer eine ge
meinsame Bewegung quer zu den Nadeln über zwei Nadeln aus
führen.
Die bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß der Musterfaden
in den Bereichen des Grundstoffes, die nicht zu mustern
sind, trotzdem sichtbar ist, da er nicht zuverlässig aus dem
Wirkungsbereich der Nadeln herausgehalten werden kann. Auch
wenn zu diesem Zweck die durch die Jacquardeinrichtung
zugeführten Musterfäden angehoben werden, ist es nicht
möglich, im Grundstoff die Bildung von sichtbaren Ketten
oder Linien des Musterfadens zu vermeiden. Bei einer Ver
schwenkung der Jacquardfadenführer um eine einzige Nadel
wird der Musterfaden sogar um die Kette herumgewunden und
ist daher deutlich sichtbar. Dies stellt kein Problem bei
den genannten Filetgardinen dar, bei denen alle Fäden die
gleiche Farbe haben und die Musterung durch wahlweises
Ausfüllen von Filetöffnungen erfolgt. Andere Grundstoffe
jedoch, die aus verschiedenfarbigen Fäden aufgebaut werden
sollen sind mit der bekannten Anordnung nicht in der ge
wünschten Weise herstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Häkelgalonmaschine so auszugestalten, daß die Musterfäden
sicher aus dem Wirkungsbereich aller Nadeln gehalten werden
können, so daß die Musterfäden außerhalb der vorgesehenen
Muster im Grundstoff nicht in Erscheinung treten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Maschine hat den Vorteil, daß nicht zu
Mustern zu verarbeitende Fäden mittels der Stifte und durch
eine nur ganz geringe Verschwenkung der Fadenführer aus dem
Bereich der Nadeln gebracht werden können. Diese Verschwen
kung braucht dabei nur über jeweils einer einzigen Nadel zu
erfolgen, und trotzdem wird der nicht ausgewählte Muster
faden zwischen den vorderen und hinteren Schußfäden der sich
bildenden Ware versenkt und vollkommen versteckt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Häkel
galonmaschine sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Diese Ausführungen haben den zusätzlichen Vorteil eines ein
fachen Aufbaues bei sehr zuverlässiger Wirkungsweise, wozu
insbesondere die Ausgestaltung nach Anspruch 2 mit in der
Ebene der Nadelhaken angeordneten Stifte beiträgt, das heißt
jeweils in der Ebene, die durch die räumliche Form des Na
delhakens aufgespannt wird und vertikal sowie in Nadellängs
richtung verläuft.
Ein Ausführungsbeispiel für die Häkelgalonmaschine wird im
folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Häkelgalonmaschine;
Fig. 2 und 3 perspektivisch jeweils eine Detailansicht aus
der Fig. 1 in zwei Arbeitsphasen;
Fig. 4a bis 4d Beispiele für die Positionierung und die Ver
schiebung einiger Elemente aus den Fig. 1 bis 3; und
Fig. 5a bis 5d analog zu Fig. 4 eine Verschiebung in die
entgegengesetzte Richtung.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, weist die Häkelgalon
maschine 1 eine Jacquardein
richtung auf, die Jacquardfadenführer 3 für musternde Jac
quardfäden 4 enthält. Des weiteren enthält die Maschine aus
einer Nadelbarre 10 vorstehende und mit einer Zunge 6 ver
sehene Nadeln 5, ein Fräsblech 7 sowie zusätzliche Stifte
8 an einer Barre 19, über die die Jacquardfäden 4 verlaufen.
Die Maschine enthält dann noch eine Lochnadelbarre
11 für die Zuführung von Kettfäden 12, einen hinteren Schuß
fadenführer 13 für die Zuführung eines hinteren Schußfadens
14, einen vorderen Schußfadenführer 15 für die Zuführung
eines vorderen Shußfadens 16 und ein Riet 17 zur Steuerung
der Jacquardfadenführer 3. Die Abb. 1 zeigt auch noch
Walzen 18 zum Abziehen der fertigen Ware.
Die zusätzlichen Stifte 8 verlaufen schräg zu den Nadeln 5,
das heißt in Richtung auf die Nadelhaken 5 a zu. Die Stifte 8
ragen aus einer Barre 19 heraus, die, wie in der Fig. 1 ge
zeigt, zwischen dem Riet 17 für die Jacquardfadenführer 3
und dem hinteren Schußfadenführer 13 angeordnet ist. Wenn
die Zuführung eines elastischen Fadens 20 vorgesehen ist,
ist die Barre 19 vorzugsweise zwischen dem Riet 17 und einem
Fadenführer 21 für elastische Fäden angeordnet, wobei
letzterer unmittelbar an den hinteren Schußfadenführer 13
angrenzt.
Die Stifte 8 können verschiedene Längen haben und im Ver
hältnis zu den von den Haken 5 a der Nadeln 5 aufgespannten
Ebenen verschiedene Positionen einnehmen. In dem beschrie
benen Ausführungsbeispiel sind die Stifte 8 jeweils in den
Ebenen angeordnet, in denen sich auch die Haken 5 a befinden.
Die Maschine enthält außerdem ein Blockierelement 22 für die
Zungen 6 der Nadeln 5, das aus einem einfachen Faden oder
Stab besteht, der quer zu den Nadeln 5 verläuft und auf die
Zungen 6 so einwirkt, daß diese in der geöffneten Position
gehalten werden, wenn die Nadeln 5 vorgeschoben sind.
Die zusätzlichen Stifte 8, die dicht an einer jeden Nadel 5
angeordnet sind, haben zu den Nadeln 5 den notwendigen und
ausreichenden Abstand, um den Musterfaden durchzulassen,
wenn sich die Fadenführer 3 in gesenkter Position befinden.
Die Arbeitsweise der Häkelgalonmaschine ist wie folgt:
Die Jacquardfadenführer 3 werden jeweils über einer einzel
nen Nadel 5 verschwenkt, entweder in einer parallel zum
Nadelbett oder zur Nadelbarre verlaufenden Richtung. Außer
dem werden die Fadenführer 3 abwechselnd angehoben oder ge
senkt, je nachdem, ob die Jaquardfäden 4 von der Wirkung
der Nadeln 5 ausgenommen werden sollen oder nicht.
Im Falle des Anhebens der Fadenführer 3, um die Jacquard
fäden 4 aus dem Wirkungsbereich der Nadeln 5 herauszuhalten,
werden die Jacquardfäden 4 durch die zusätzlichen Stifte 8
ergriffen und angehoben (Fig. 3). Die Jacquardfäden, die so
von der Wirkung der Nadeln ausgenommen werden, bleiben im
Inneren der sich bildenden Ware versenkt und liegen un
sichtbar zwischen den vorderen und hinteren Schußfäden.
Beim Anheben der Fadenführer 3 in ihre Endposition kann von
einer Anfangsposition ausgegangen werden, die im Verhältnis
zu den Nadeln 5 bereits etwas angehoben ist, allerdings nur
so weit, daß dabei noch die Jacquardfäden 4 ergriffen
werden, solange die Fadenführer nicht weiter angehoben sind.
Die Jacquardeinrichtung ist im Bezug auf Abmessungen und
Zusammenhang mit den Antriebsorganen für die Bewegung des
Riets 17 so ausgelegt, daß mit einer grundsätzlich horizon
talen Verschwenkung einer Barre, die alle Fadenführer 3
trägt, entsprechend dem Abstand von zwei aufeinanderfol
genden Nadeln eine vertikale Verschiebung der gleichen
Fadenführer kombiniert werden kann, die vorzugsweise bei
einer schon begrenzt angehobenen Position der Fadenführer 3
im Verhältnis zu den Nadeln 5 beginnt.
Auch bei einer Anordnung der Fadenführer 3 auf einer etwas
höheren Ebene als der der Nadeln 5 werden nämlich die
Musterfäden 4 auf jeden Fall von den Haken 5 a der Nadeln 5
ergriffen, solange die Fadenführer nicht weiter angehoben
werden, da der Musterfaden 4 jeweils von den Fadenführern 3
schräg nach unten zu den Nadeln 5 verläuft, so daß er sich
im Wirkungsbereich des Nadelhakens 5 a befindet. Wenn die
Fadenführer 3 immer oberhalb der Nadeln 5 gehalten werden,
können die Fadenführer 3 durch kurze und perfekt zu syn
chronisierende Bewegungen verschwenkt werden, ohne daß die
Gefahr einer Berührung mit den Nadeln 5 besteht.
Die Anfangsposition der Fadenführer 3 kann jedoch auch eine
andere sein. So zeigen die Fig. 4a bis 4d und 5a bis 5d
Fadenführer 3, die sich aus einer Anfangsposition verschie
ben, die sich unterhalb der Ebene der Nadeln 5 befindet. In
diesem Fall werden die Fadenführer 3 von einer Halteleiste
23 gehalten, die sich nicht nur parallel zur Ebene der
Nadeln verschiebt, sondern auch vertikal dazu. Die Faden
führer können damit angehoben und gesenkt werden, wobei im
angehobenen Zustand die Musterfäden über die Stifte 8 ver
laufen, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist.
Claims (3)
1. Häkelgalonmaschine zur Herstellung von gemusterten Waren
mit einer Jacquardeinrichtung, welche in einem Riet ange
ordnete, mittel Harnisch-Schnüren in eine unwirksame
Stellung anhebbare, quer zur Nadellängsachse in Nadelbett
längsrichtung versetzbare Schußfadenführer aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine feststehende Barre
(19) vorgesehen ist, welche Stifte (8) derart trägt, daß
jeder Nadel (5) der Häkelgalonmaschine ein Stift (8) derart
zugeordnet ist, daß nicht ausgewählte Jacquardfäden (4) beim
Anheben der Jacquardfadenführer (3) in eine Endposition aus
dem Wirkungsbereich der Nadeln (5) herausgehalten werden.
2. Häkelgalonmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stifte (8) schräg auf die Nadeln (5) zulaufen
und in der Ebene der Nadelhaken (5 a) angeordnet sind.
3. Häkelgalonmaschine nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Barre (19) zwischen einem hinteren
Schußfadenführer (13) und dem Riet (17) angeordnet ist.
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