DE2901946C2 - Maschine zur Herstellung von Bindungswaren - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Bindungswaren

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DE2901946C2 DE19792901946 DE2901946A DE2901946C2 DE 2901946 C2 DE2901946 C2 DE 2901946C2 DE 19792901946 DE19792901946 DE 19792901946 DE 2901946 A DE2901946 A DE 2901946A DE 2901946 C2 DE2901946 C2 DE 2901946C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B39/00Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for
    • D04B39/06Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for adapted for combined knitting and weaving

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Bindungswaren aus mehreren Fäden, Garnen oder Drähten, mittels die Fäden führender Werkzeuge, mit mindestens einem auf einem Grundgestell montierten Träger für mehrere gleichartige, im Träger nebeneinander angeordnete Kipp-Platinen, welche mindestens eine Führungsöse für jeweils einen gesonderten Kettfaden und einen durch den bewegten Steuerteil der Maschine hppinfjiißtPn Stpiiprfiiß niifwp.Upn mit minHpstpni; pi-
bracht sind.
22. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt einer Greifervorrichtung eine Düsenvorrichtung die Schußfäden (98, 99, 100, 101) mit Luftdruck in die gebildeten Kettfadenfächer unterhalb der Hebelarme der Kipp-Platinen (33, 34) einzeln oder gemeinsam einbläst. Zur Unterstützung nem zusammen mit dem Steuerteil bewegten Fadenführer zum Einbringen eines Strick- oder Legefadens quer zur Zuführrichtung der Kettfäden und mindestens einem oberhalb des Trägers angeordneten zur Maschenoder Henkelbildung des Strick- oder Legefadens vorgesehenen Nadel- oder Platinenbett.
Mit der DE-PS 1 66 183 ist eine Bindungsware und
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eine Maschine der oben erwähnten Art zur Herstellung dieser Bindungsware bekanntgeworden. Bei der Bindungsware handelt es sich um eine Doppelware, in welcher eine Seite aus einer Wirkware und die andere Seite aus einem Gewebe besteht, wobei die beiden Seiten durch einen Verbindungsfaden miteinander verbunden sind. Die Maschine für die Herstellung dieser Doppelware besteht aus einer Kettenwirkmaschine, welcher eine herkömmliche Webvorrichtung mit Schiffchen und Kamm zugeordnet ist. Die Nadeln c bilden aus den durch die Lochnadeln e geführten Kettfäden Maschen und damit die Wirkware, wobei pro Nadel je ein separater Faden erforderlich ist.
Mit dieser Maschine wäre eine aus einem einzelnen quer zu den Kettfäden den Nadeln zugeführten Faden gebildete Strickware nicht herstellbar wie bei der erfindungsgemäßen Maschine. Ebenso sind keine Kipp-Platinen für die Führung der Kettfaden zur Bildung eines Webfaches vorhanden.
Mit dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 78 06 453 ist eine von den herkömmlichen Web- oder Strickmaschinen abweichende Maschine für die Fertigung einer Bindungsware bekanntgeworden. Diese Maschine weist auf einem Trägerbett nebeneinander angeordnete, in beweglichen Steuerplatinen gelagerte Kipp-Platinen mit mindestens einer Führungsöse für einen Kettfaden auf. Ein zum Einbringen eines Legefadens quer zur Zuführrichtung der Kettfäden vorgesehener Fadenführer wird mit dem Steuerteil der Maschine bewegt. Über oder unter dem Trägerbett können Nadelbetten mit Zungen- oder Hakennadeln zur Herstellung von Maschen oder Henkeln angeordnet sein.
Mit diese Maschine, welche als Vorläuferin für die anmeldungsgemäße Maschine betrachtet werden kann, wird eine mit auf herkömmlichen Webmaschinen gewobenen Stoffen vergleichbare Bindungsware mit hoher Produktion hergestellt, ohne daß ein in herkömmlichen Webmaschinen nötiges Webblatt verwendet wird.
Der Nachteil dieser Maschine liegt darin, daß eine gewisse Einschränkung in der Wahl von Bindungseffekten besteht
Eine Einrichtung, welche gleichermaßen für die Herstellung einer Bindungsware dient, offenbart die US-PS 38 84 053. In dieser Einrichtung wird eine Strickmaschine in der Form einer üblichen LINKS/LINKS-Rundstrickmaschine vorgesehen, welche zwei feststehende, übereinander angeordnete, mit einem Nadelbett versehene Zylinder aufweist. Im Nadelbett sind mit schwenkbaren Hakenplatinen zusammenarbeitende Doppelzungennadeln gleitend geführt. Die Kettfaden sind auf Kettenbäumen aufgerollt, welche außerhalb der Zylinder auf einem ebenfalls feststehenden Kettbaumträger gelagert sind, und werden durch Führungsröhrchen in den Zwischenraum zwischen den beiden Zylindern bzw. zwischen den Nadeln geführt Den Nadeln werden Fäden zugeführt welche auf Fadenspulen aufgewickelt sind, die durch zwei um die Zylinder drehbar angeordnete Spulenträger getragen werden. Diese Fäden bilden abwechslungsweise mit den Maschenreihen Schußfadenreihen, die sich über oder unter der Kettfadenschar ausbreiten.
In einer Ausführungsvariante sind anstelle der Doppelzungennadeln in zwei geneigten Platinenbetten in Nuten schiebbar gelagerte Transfertplatinen vorgesehen.
Der Nachteil dieser Einrichtung liegt darin, daß sie die Herstellung einer Bindungsware, welche die Eigenschaften einer Webware aufweist, nicht ermöglicht Die Schußfäden können nur entweder über oder unter der Kettfadenschar angeordnet sein. Die Bindungsware, welche mit einer solchen Einrichtung hergestellt werden kann, ist vor allem eine Strickware, hergestellt auf der Basis eines RECHTS/LINKS-Gestrickes oder eines LINKS/LINKS-Gestrickes, in welcher eine scheinbare Webware vorgetäuscht wird.
Eine weitere Maschine dieser Art zur Herstellung von Bindungsware ist aus der GBZ »The Textile Manufacturer April 1970«, auf den Seiten 146 und 149 vorgestellt. Sie besteht aus einer Strickmaschine mit einem einzigen mit Zungennadeln ausgerüsteten Nadelbett. Über dem Nadelbett sind Führungselemente für die Kettfaden vorgesehen. Diese Führungselemente werden von mindestens einer parallel zum Nadelbett verlaufenden Schwenkachse getragen, sind in zwei Richtungen gegeneinander schwenkbar und bilden zusammen mit den Kettfäden ein Webfach. In das Webfach kann, beispielsweise mittels einer Nadel, ein Schußfaden eingelegt werden. Die Führungselemente gestatten mit dem eingelegten Schußfaden, einzeln oder in Verbindung mit anderen, ausschließlich verstrickten Fäden, die Bildung von gestrickten und gewobenen Mischgeweben.
Eine solche Maschine hat den Nachteil, daß allein die Nadeln des Nadelbettes dazu dienen, den Kreuzungspunkt der Kettfaden zu bestimmen und die Bindung zwischen den Kettfäden und dem Schußfaden zu bilden. Der gewobene Teil der Bindungsware ist ausschließlich vom gestrickten Teil der Bindungsware abhängig. Daraus folgt, daß die so hergestellte Bindungsware eher die Merkmale einer gestrickten Bindungsware aufweist, deren Elastizität aber durch das Einbeziehen der Kett- und Schußfäden verkleinert wird und weniger die Merkmale einer reinen gewobenen Bindungsware zeigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus dem DE-GM 78 06 453 bekannte Maschine zur Herstellung von Bindungswaren so zu verbessern, daß neue Bindungseffekte und neue Musterarten erzielt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete Erfindung gelöst
Die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine arbeitet also mit neuartigen Werkzeugen zur Herstellung von Bindungswaren. Die Maschine läßt sich auch mit zwei parallel zueinander verlaufenden Trägern mit einem zweiten Satz von spiegelbildlich symmetrisch angeordneten Kipp-Platinen zur Herstellung von zwei doppelflächigen Bindungswarenbahnen ausbilden, wobei die Steuerteile für die Werkzeugsätze mit einer mechanisehen oder elektromagnetischen Mustervorrichtung gekoppelt sein können, die eine Einzelauswahl der Kipp-Platinen und damit eine Musterungs- und Legungsvielseitigkeit der gebildeten Bindungswaren erlaubt
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Maschine läßt sich auch mit herkömmlichen Strickmaschinen und Platinenelementen kombinieren, indem parallel zum Kipp-Platinenträger mehrere Nadel- und/oder Platinenbetten angeordnet sind.
Da sich die parallel zueinander angeordneten Kippplatinen oder ein Kipp-Platinenträger und ein oder mehrere Nadel- und/oder Platinenbetten gegenseitig, seitlich nach beiden Richtungen und vor- und rückwärts, versetzen lassen, erlaubt die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine eine breite Palette unterschiedlicher Bindungs-, Legungs- und Musterarten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Maschine bewirkende Merkmale sind in den Unteransprüchen aufgeführt
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Die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine läßt sich als Flachmaschine mit geradlinigen Werkzeugträgern oder mit Platinenbetten als links- und/oder rechts drehende Flach-Rund- oder Rundmaschine ausbilden. In allen drei Ausführungsfällen ergibt sich der Vorteil, daß die Maschine mit wesentlich geringerer Lärmerzeugung und Kraftaufwand als eine Webmaschine arbeitet, ihr Aufbau relativ einfach und ihr Platzbedarf gering ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Maschinen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Radialschnitt durch die Werkzeugträger und die zugeordneten Nadel- oder Platinenbetten, die bewegenden Steuerteile der Kipp-Platinen, den Hakenabzug und die Anpreßwalzen im Träger, und die angeordneten Röhrchenfadenführer sowie die Umlenkwellen mit Kettfäden,
F i g. 2 einen Radialschnitt durch die Platinen-Träger mit Kipp-Platinen in geöffneter Stellung zur Einlegung eines Schuß-, Strick- oder Legefadens mit der zugeordneten Fadenführervorrichtung und den Umlenkwellen mit Kettfäden,
F i g. 3 einen Radialschnitt durch die Werkzeugträger mit Kipp-Platinen und unterhalb der Hebelarme der Kipp-Platinen die Permanent-Magnetbahnen mit Projektilen und eine zwischen den Röhrchenfadenführern angeordnete Fallblecheinrichtung sowie die Umlenkwellen mit Kettfäden,
Fig.4 ein Schnittbild auf ein Permanent-Magnetbahn-Projektil zur Führung auf der Magnetbahn,
F i g. 5 ein Schnittbild auf ein Permanent-Magnetschwebe-Projektil zur Führung unterhalb der Hebelarme der Kipp-Platinen,
Fig.6 einen Radialschnitt durch die Platinenträger mit nach einer Seite offenen Führungsösen der Kipp-Platinen und die als besondere Lochnadel ausgebildeten Fadenführer für die Kettfaden und die dazwischen geführten Röhrchenfadenführer für die Strick- und/oder Legefäden und die Umlenkwellen für die Kettfadenscharen sowie die mit Luftdüsen und Luftdruck eingeblasenen Schußfäden in die unterhalb der Hebelarme der Kipp-Platinen gebildeten Kettfadenfächer und die in den Kipp-Platinenträgern eingelassenen beweglichen Luftdüsen,
F i g. 7 eine neu gebildete Schieberplatine mit Schnitt und kippbarem Steuerfuß und mehreren Kerben und Einbuchtungen, die im Platinenbett jeder Kipp-Platine zugeordnet werden kann.
In F i g. 1 bis 7 sind jeweils nur die wichtigsten und für die Herstellung der Bindungswaren erforderlichen Teile der verschiedenen Maschinenarten dargestellt.
Die dargestellten Beispiele beziehen sich alle auf Flach- oder Flach-Rundmaschinen.
Die Schnittdarstellung der F i g. 1 zeigt auf ein stationäres Gestell 10 montiert, zwei verschiebbare Träger 11, 11', 12, 12', 14, 14', 44, 44', die um einen festen Drehpunkt 43,43' gelagerte, bewegbare Kipp-Platinen 33,34 zugeordnet haben und durch Schloß- und Steuerteile 15,15', 17,17' in Führungskanälen 16,16' abwechselnd radial ein- und auswärts bewegt werden, und die in ihren bogenförmigen Hebelarmen geschlossene Führungsösen 30,31,32 zur Führung der Kettfaden 37,38, 39 aufweisen.
Der andere Kipp-Platinen-Hebelarm ist als Steuerfuß ausgebildet
Die Steuerfüße der nacheinander abwechselnd auf- und abgehenden Kipp-Platinen 33,34 stehen unter dem Einfluß des laufenden Schloß- oder Steuerteiis 15, 15' des Laufschlittens der Maschine. Der hin- und her- oder umlaufende Schlitten weist mindestens zwei Schloßbahnen auf, durch welche die Steuerplatinen 17,17' geführt werden.
Die auf den Trägern 14,14' angebrachten Nadel- oder Platinenbetten mit Zungen-Hakennadeln oder Platinen besetzt können deren Steuerfüße mit gesondert angeordneten Schlitten-, Schloß- und Steuerteilen gewählt und bewegt werden. Durch die Anordnung der Nadelbetten in Verbindung 18, 18', 21, 21', 81, 85 mit den Kipp-Platinenträgern können die Kettfäden 37, 38, 39, 50,51,52 einzeln oder gemeinsam mit den Strick- oder Legefäden 24, 25, 87, 88, 89, 90, 91, 92 unterhalb des Hebelarmes der Kipp-Platinen 33, 34 zu Maschen oder Henkeln verarbeitet oder gebildet werden.
Die F i g. 2 zeigt wie der Legefaden 25 durch das gesenkte Fadenführerröhrchen 29 in die geöffneten Kipp-Platinen eingelegt wird und das gebogene Röhrchen den vorangegangenen Faden durch federnde Lagerung des Röhrchens in die Bindungsware an- und eindrückt.
Fig.3 zeigt einen Schnitt durch die Maschine, bei welcher zwischen den Röhrchenfadenführern eine Fallblechvorrichtung angeordnet ist 77, und den Legefaden durch die geöffneten Kipp-Platinen in die Bindungsware an- und eindrückt. F i g. 3 zeigt auch die Anordnung der Permanent-Magnetbahn 67, 68 mit Projektilen 71, 76 und der Schwebe-Magnetbahn-Projektile 72, 75, die in die gebildeten Kettfadenfächer unterhalb der Hebelarme der Kipp-Platinen pneumatisch angeschlagen und eingeschossen sind und die Schußfäden 73, 74 durch Fadenklemmstellen 65,66,69,70 nach sich einziehen.
Fig.4 zeigt den Schnitt auf einen Permanent-Magnetbahn-Magneten als Projektil ausgebildet mit Fadenklemmstelle 69 und Anschlagstück 63.
F i g. 5 zeigt den Schnitt auf einen Permanent-Schwebebahn-Magneten als Projektil ausgebildet mit Fadenklemmstelle 66 und Anschlagstück 62.
F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch die Maschine, bei der den Trägern 44,44' Kipp-Platinen 33,34 mit nach einer Seite offenen Führungsösen 93, 94, 95, 96, 97 für die Kettfäden 37, 38,39,50, 51, 52 über die Umlenkwellen 40,41,42,53,54,55 durch die als besonders gebildeten Lochnadelfadenführer zugeordnet sind. Die Lochnadelösen weisen mindestens vier Einschränkungen auf 120, 121 und am untersten Teil eine Kerbe 122,123 zum An- und Eindrücken des Schuß- oder Legefadens in die Bindungsware, einzeln gesteuert oder barrenweise als Art Fallblech. Die Lochnadeln weisen auf mindestens einer Seite eine oder mehrere Einbuchtungen auf, die zur Einlegung, der Lagerung und Führung 116, 117, 118, 119 der Strick- und Legefäden 87, 88, 89, 90, 91, 92 dienen. Zwischen den Kipp-Platinen können die Lochnadeln 102,103,104,105,106,107 ein- und ausschwenken und die Kettfaden vertikal und horizontal zur Über- und Unterlegung führen. Die waagrecht geführten und senk- und schwenkbar angebrachten gebogenen Fadenführerröhrchen 110, 111, 112, 113, 114, 115, 29, legen den Strick- oder Legefaden über oder unter die Hebelarme der Kipp-Platinen 33, 34 zur Fadenvorlage für die auf den Trägern 14,14' angebrachten Nadel- und/oder Platinenbetten.
F i g. 6 zeigt auch die eingeblasenen Schußfäden 98, 99,100,101 in die von den Kettfadenscharen durch die Kipp-Platinen gebildeten Fächer mittels Luftdruck und Luftdüsen und mit Hilfe der in die Träger 44,44' eingelassenen und verstellbaren Luftdüsen 108,109 zum weiteren Transport des mit Luftdruck eingeblasenen Fadens.
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Die Lochnadeln dienen auch als Abschlagkamm zur Maschen- oder Henkelbildung der ihr vorgelegten Strick- und/oder Legefäden in Verbindung mit den waagrecht angeordneten Nadeln. Die Lochnadeln können auch in Verbindung mit den Kipp-Platinen die Kettfäden aus den nach einer Seite offenen Führungsösen aus- und einlegen.
F i g. 7 zeigt eine neu gebildete Schieberplatine 124, mit kippbarem Steuerfuß 125 und Querschnitt 126, die im Platinenbett hinter den Kipp-Platinen 33, 34 angeordnet in Verbindung mit den Kipp-Platinen mit den nach einer Seite offenen Führungsösen den oder die Kettfaden 37,38,39 durch die schräg anlaufende Spitze 127 und der Einkerbung 128 aus den Führungsösen aus- und einlegen können. Mit der vorderen Einbuchtung is 129 können die Schieberplatinen die Strick- und/oder Legefäden oberhalb der Hebelarme der Kipp-Platinen 33, 34 zur Bindungswarenmitte hin vorschieben. Die Einbuchtungen auf der Schieberplatine 130,131 dienen der Lagerung und Bewegung der eingelegten Strick- und/oder Legefäden. Die Einbuchtung auf der Rückseite der Schieberplatine dient zur Einlage eines weiteren Strick- oder Legefadens für die waagrecht- und/oder senkrecht geführten Zungen- und/oder Hakennadeln. 25
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. 29 Ol
    Patentansprüche:
    1. Maschine zur Herstellung von Bindungswaren aus mehreren Fäden, Garnen oder Drähten, mittels die Fäden führender Werkzeuge, mit mindestens einem auf einem Grundgestell (10) montierten Träger (44) für mehrere gleichartige, im Träger nebeneinander angeordnete Kipp-Platinen (34), welche mindestens eine Führungsöse (30,31,32) für jeweils einen gesonderten Kettfaden (37, 38,39) und einen durch den bewegten Steuerteil (17) der Maschine beeinflußten Steuerfuß aufweisen, mit mindestens einem zusammen mit dem Steuerteil (17) bewegten Fadenführer (29) zum Einbringen eines Strick- oder Legefadens (25) quer zur Zuführrichtung der Kettfäden (37,38,39) und mindestens einem oberhalb des Trägers angeordneten, zur Maschen- oder Henkelbildung des Strick- oder Legefadens (25) vorgesehenen Nadel- oder Platinenbett (18), dadurch gekennzeichnet, daß die Kipp-Platinen (34) um einen festen Drehpunkt (43) gelagert sind und geschlossene (30, 31, 32) oder nach einer Seite offene Führungsösen (93,94,95) aufweisen, wobei den offenen Führungsösen (93,94,95) eine besonders ausgebildete, die Kettfäden (37, 38,39) führende Lochnadel (102, 103, 104) zugeordnet ist, und daß eine mit dem Fadenführer (29) in Verbindung stehende Greifervorrichtung oder ein Luft- oder ein Magnetprojektil (71, 72) zum Einlegen der Schußfäden (48, 49) in die gebildeten Kettfadenfächer unterhalb der Kipp-Platinen (34) vorgesehen ist, wobei die Kettfäden (37, 38, 39) allein oder zusammen mit dem Strick- oder Legefaden (25) ?ur Maschen- und/oder Henkelbildung unter dem Hebelarm der Kipp-Platinen (34) den Nadeln des Nadel- oder Platinenbettes zuführbar sind.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Herstellung von zwei doppelflächigen Bindungswarenbahnen einen zum ersten Träger (44) parallel angeordneten zweiten Träger (44') mit einem Satz von spiegelbildlich symmetrisch zu den Kipp-Platinen (34) des ersten Trägers (44) angeordneten Kipp-Platinen (33) aufweist und die Kipp-Platinen (33) des zweiten Trägers (44') auf Lücke zu den Kipp-Platinen (34) des ersten Trägers (44) stehen.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Träger (44, 44') mit den Steuereinrichtungen der Kipp-Platinen (15, 15') gegeneinander um mindestens eine Kipp-Platinenteilung seitlich nach beiden Richtungen versetzbar angeordnet sind.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Träger (44, 44') mit den Steuereinrichtungen der Kipp-Platinen (15, 15') auf dem Grundgestell (10,10') vor- und rückwärts verschiebbar (11,12,11', 12') angeordnet sind.
    5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Träger (44, 44') und hinter den Hebelarmen der Kipp-Platinen (33, 34) auf einem zusätzlichen Träger (14, 14') ein waagrechtes Nadel- und/oder Platinenbett (18, 18') mit Zungen- und/oder Hakennadeln und/oder Platinen besetzt (19,20,19', 20') aufweist, die unter dem Einfluß eines gesonderten relativ bewegten Steuerteils stehen, (nicht dargestellt) in Verbindung mit mindestens einem zusätzlichen Fadenführer (78) zum Einbringen
    eines zusätzlichen Strick- oder Legefadens.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Nadel- oder Platinenbett (18, 18') ein weiteres Nadel- und/oder Platinenbett (21, 2V) mit Zungen- und/oder Hakennadeln und/oder Platinen besetzt zugeordnet und mit der Steuereinrichtung durch Schloßteile (23, 23') der Nadelfüße (22, 22') gegeneinander um mindestens eine halbe Nadelteilung seitlich nach beiden Richtungen und vor- und rückwärts verschiebbar (21, 21') angeordnet ist
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über dem zweiten Nadel- oder Platinenbett (21, 21') ein weiteres schräges Nadel- oder Platinenbett (81, 85) im verstellbaren Grundwinkel von 30 Grad um einen Drehpunkt heb- und senkbar, gegeneinander um mindestens eine halbe Nadeltcilung seitlich nach beiden Richtungen und vor- und rückwärts verschiebbar (82,86) angeordnet ist.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche auf den Trägern (14, 14') angeordneten Nadel- oder Platinenbetten (18, 18', 21, 21', 81, 85) einzeln gegeneinander, mit den Steuereinrichtungen, seitlich versetzbar und vor- und rückwärts verschiebbar sind.
    9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung mit Schußfadenvorlage den Schußfaden (56) zwischen den Fadenführerröhrchen (28,29) in die geöffneten Kipp-Platinen (33,34) einlegt.
    10. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der einzelnen bügellosen Schlitten für jeden Träger (44,44') ein ortsfester Programmträger dient, dessen Daten auf die Schlitten und deren Schloßteile (13, 13', 15, 15', 23, 23', 79,83) zu bestimmenden Schalt-, Lauf- und Geschwindigkeitszeiten mittels kontaktloser Signalübertragungseinrichtungen auf mehrere Kanäle übertragen werden. Zur Schaltfunklion der Laufund Geschwindigkeitsüberwachung, sowie deren Korrektur und Koordination der Schlitten, werden Lichtbänder mit fotoelektrischen Wandlern oder Magnetfelder und magnetische Leser in Verbindung mit elektromagnetischen Lichtschranken verwendet.
    11. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Träger (44, 44') um ortsfeste Drehpunkte bewegliche durch Schloßteile (13, 13') einzeln steuerbare (47, 47') Abzugshaken (45, 45') angeordnet sind und die Schußfäden (48, 49) in die Bindungsware an- und eindrücken. Die Haken (45, 45') können auch als senkrechte Zungen- oder Hakennadeln ausgebildet sein, mit Hakenöffnung gegen die Bindungsware und mit dem Steuerfuß auf der Gegenseite des Nadelschaftes.
    12. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum verstärkten Abziehen und zur Gewichtsregulierung der Bindungsware je eine Preßoder Abzugswalze (46, 46') in den Trägern (44, 44') angeordnet ist.
    13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einlegen der Strick- und/oder Legefäden (24,25,87,88,89,90,91,92) die gebogenen Röhrchenfadenführer (28, 29,110,111,112,113,114, 115) senk- und schwenkbar an den in den Laufstangen (60) geführten Fadenführerkästen (26, 27) angebracht sind und in tiefster Senkstellung zum Ein- und Andrücken der Schuß- oder Legefäden federnd gelagert sind.
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    14. Maschine nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Mustereinrichtung für die Kipp-Platinen (33, 34) und die Nadeln oder Platinen (19, Ϊ9', 20,20', 22,22', 80,84) für jeden Träger (44,44') und für jedes Nadel- und/oder Platinenbett (18,18', 21,2Γ, 81,85) eine elektrische Steuersignale auf den Elektromagnet liefernde Impuls^ebereinheit aufweist
    15. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß sie eine Fallblecheinrichtung (77) aufweist difc den Schuß- oder Legefaden zwischen die geöffneten Kipp-Platinen (33,34) in die Bindungsware an- und eindrückt
    16. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß sie anstatt der Greifervorrichtung zur Schußeintragung mehrere Magnetbahn-Projektile (71,72,75,7δ) aufweist Zu jedem Kipp-Platinenträger (44,44') sind je eine Permanentmagnetbahn mit eingelassenen Magneten (67, 68) und Projektil (71, 76) und je Schwebemagnet-Projektil (72, 75) angeordnet, jedes Projektil weist eine Klemmvorrichtung (65,66,69,70) für den Schußfaden (73,74) auf.
    17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß die Projektile (71, 72, 75, 76) an der Schlagstelle (61, 62, 63, 64) pneumatisch abgeschlagen und auf die Gegenseite katapultiert werden.
    18. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß anstelle der Kipp-Platinen (33,34) mit geschlossener Führungsöse (30.. 31,32,58,59) Kipp-Platinen (33,34) mit mehreren nach einer Seite offenen Führungsösen (93, 94, 95, 96, 97) angeordnet sind, durch welche die Kettfäden (37, 38,39, 50. 51, 52) ein- und auslegbar zugeordnet sind.
    19. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Kipp-Platine (33, 34) mindestens eine schwenkbar und vertikal bewegbare Lochnadel (102, 103,104, 105, 106, 107), die besonders ausgebildet zur Führung und Steuerung des Kettfadens (37, 38, 39, 50, 51, 52) in die nach einer Seite offenen Führungsösen zugeordnet ist und die Lochnadeln am untersten Teil mit einer Einkerbung (122, 123) so ausgebildet sind, daß die gesenkten Lochnadeln den Schuß- oder Legeraden in die Bindungsware an- und eindrücken.
    20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet daß zwischen den Lochnadelbarren mindestens ein als gebogenes Röhrchen ausgebildeter Fadenführer (IiO, 111, 112, 113, 114, 115) senk- und schwenkbar an den Fadenführerkästen angebracht und diese in Laufstangen oder Gleitschienen geführt sind zur Führung und Vorlage der Strick- und/oder Legefäden (24,25,87,88,89,90,91,92).
    21. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die besonders ausgebildete Lochnadel als Fadenführer für die über Umlenkwellen (40, 41, 42,53,54,55) geleiteten Kettfäden (37,38,39,50,51, 52) mindestens vier Einschnürungen an der Lochöffnung (120, 121) aufweist und mindestens auf einer Seite der Lochnadel eine oder mehrere Einbuchtungen zur Aufnahme und Lagerung eines oder von Hiehrpf*!! Schuß- Strick- unrl/nHpr I .ρσρίϋΗρη anirpder Druckluftstärke und Steuerung sind verstellbare Luftdüsen (108, 109) in den Trägern (44, 44') angeordnet
    23. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß dem Platinenbeti (18,18') neu gebildete Platinen (124) zugeordnet sind, die den Kettfaden durch den schräg nach oben gehenden Anlauf (127) in die Kerbe (128), durch Auf- oder Abbewegen in Verbindung mit der Kipp-Platine (34), ein- und auslegen. Die Platine (127) mit dem Steuerfuß (125) und Querschnitt (126) weist über der Kerbe (128) eine Einbuchtung zum Schieben für den Schuß- Strickoder Legefaden auf, sowie (129) zwei weitere Einbuchtungen auf der Platine für die Strick- orler Legefäden (130, 131) und eine rückwärtige Einbuchtung (132) zur Bewegung eines weiteren Strick- oder Legefadens auf.
    24. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß zum Steuern und Überwachen der Länge des von den Kettbäumen abgezogenen Garnes und um mit der Arbeitsweise der zu verarbeitenden Kipp-Platinen (33, 34) und Nadeln (19, 19') (22, 22') vergleichen und koordinieren zu können, ist jeder Kettbaum elektronisch und elektromagnetisch so gesteuert und angetrieben, daß eine vorbestimmte Garnlänge im Verhältnis zu einer gegebenen Anzahl von Arbeitszyklen der Maschine zugeführt wird.
    25. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten gekoppelt mit den Fadenführern (28, 29,110, 111,112,113, 114,115) und den Kettbäumen für jede Bindungswarenseite oder Maschinenseite gleichlaufend schalt- und steuerbar mit dem Hauptantrieb durch den ortsfesten Programmträger angeordnet sind.
    26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bindungs- und Legungsmöglichkeiten und das Verarbeiten der Kettfäden, unterhalb der Hebelarme der Kipp-Platinen (33, 34), zu Maschen oder Henkeln, ein fester Anfang der Bindungsware mit Gestrick und Übergang auf Gewebe oder ein fester Anfang der Bindungsware mit Gewebe und Übergang auf Gestrick, möglich ist.
    27. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Bindungswarenseite oder Maschinenseite eine unabhängige doppelflächige Gewebe- und/oder Gestrickbahn herstellbar und verbindbar ist.
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