DE2248215B2 - Gewebte Reißverschlußhälfte sowie Verfahren und Webstuhl zur Herstellung derselben - Google Patents

Gewebte Reißverschlußhälfte sowie Verfahren und Webstuhl zur Herstellung derselben

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine gewebte ίο Reißverschlußhälfte der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung, auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 2 angegebenen Gattung zur Herstellung derselben, und auf einen Webstuhl der im Oberbegriff des Patentanspruchs 4 angegebenen Gattung zur Durchführung desselben.
Bekanntlich besteht ein Reißverschluß aus zwei Reißverschlußhälften mit jeweils einer Kette von Kuppelgliedern an einem biegsamen Tragband und aus einem Reißverschldßschieber, welcher bei Bewegung in der einen Richtung die beiden einander gegenüberliegenden Kuppelgliedketten miteinander verzahnt und bei Bewegung in der anderen Richtung diese Verzahnung löst
Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung .derartiger Reißverschlußhälften bekannt. Dazu gehören auch solche, bei denen die Kuppelgliedkette mittels eines kontinuierlichen Drahtes gebildet wird, welcher so geformt wird, daß sich eine Reihe von Querschlaufen ergibt, welche über eine der beiden Längskanten des zugehörigen Tragbandes vorstehen und zweckmäßigerweise Verdickungen oder andere Deformationen aufweisen, die eine gute Kupplung mit den Kuppelgliedern einer zweiten, identischen Reißverschlußhälfte ermöglichen. Der kontinuierliche Draht kann schraubenlinienförmig oder mäanderförmig verlaufend angeordnet sein.
In den meisten Fällen wird diese Kuppelgliedkette unabhängig vom zugehörigen Tragband hergestellt und damit anschließend verbunden, beispielsweise durch
•to Aufnähen, um eine Reißverschlußhälfte zu erhalten. Jedoch ist es auch bekannt, die Kuppelgliedkette während des Webens des zugehörigen Tragbandes selbst zu erzeugen, indem der Draht als Schußfaden mit den Kettfäden des Tragbandes verwebt wir. I. Dieses vermittelt zwar den Vorteil, daß die Kuppelgliedkette mit dem zugehörigen Tragband nicht in einem gesonderten Arbeitsgang verbunden werden muß, bringt aber die Gefahr mit sich, daß der im Gewebe des Tragbandes vorhandene Draht, welcher andere physikaiische Eigenschaften als die Textilfaden des eigentlichen Tragbandgewebes aufweist, Verformungen des Tragbandes hervorruft, weil die vom kontinuierlichen Draht gebildeten Querschlaufen alle dieselbe Wickelrichtung aufweisen.
Dieses ist auch der Fall bei einer bekannten gewebten Reißverschlußhälfte, wobei der eine Spirale bildende, kontinuierliche Draht aus verformbarem Material in einer doppellagigen Webkante des Tragbandes eingeschlossen ist, um mit den Enden der Querschlaufen über die Webkante nach außen zu ragen (DE-OS 20 51 416). Der Draht ist zwischen einer ersten und einer zweiten Kettfadenreihe eingeschlossen, und es ist eine dritte Kettfadenreihe vorgesehen, welche sich zickzackförmig zwischen der ersten und der zweiten Kettfadenreihe erstreckt und damit durch eine erste Reihe von Doppelschüssen eines Schußfadens zu einer ersten Gewebelage auf der einen Seite der Spirale bzw. durch eine zweite Reihe von Doppelschüssen des Schußfadens
zu einer zweiten Gewebelage auf der anderen Seite der Spirale verknüpft ist. Die beiden Gewebelagen sind durch die dritte Kettfadenreihe und die erste Reihe von Schußfaden-Doppelschüssen miteinander verbunden, wobei die zweite Gewebelage jenseits der Webkante in das einlagige Tragbandgewebe übergeht, welches von der zweiten und der dritten Kettfadonreihe sowie den beiden erwähnten Reihen von Schußfaden-Doppelschüssen, also allen Schußfaden-Doppelschüssen, gebildet ist Die Herstellung dieser Reißverechlußh'Jfte erfolgt, indem man den kontinuierlichen Draht nach Art eines Doppelschusses in entlang dem Tragband gleichmäßig verteilten Abständen in das von der dritten Kettfadenreihe und der sich nur Ober die Webkantenbreite erstreckenden, ersten Kettfadenreihe gebildete Fach einbringt, während das Tragband mit Webkante gewebt wird, wobei ein Schußfaden mit Doppelschüssen in das von der dritten Kettfadenreihe und der zweiten K<;ttfadenreihe gebildete Fach eingetragen wird. Dabei bewegt sich die erste Kettfadenreihe nach einer bestimmten Anzahl von Schußfaden-Doppelschüssen zusammen mit der zweiten Kettfadenreihe auf die andere Seite der dritten Kettfadenreihe, so daß sich die erwähnte erste Reihe von Schußfaden-Doppelschüssen der ersten Gewebelage der Webkante ergibt. Zur Durchführung dieses Verfahrens dient ein Nadelwebstuhl mit einer Hilfsnadel zum Eindringen des kontinuierlichen Drahtes, welche entgegengesetzt zur Schußfaden-Nadel beweglich ist und welcher eine bewegliche, mit einem Anschlag zusammenwirkende, jo freie Nadel zugeordnet ist, die neben der Tragband-Webkante angeordnet ist und als Schlaufenhalter dient sowie von dem durch die Hilfsnadel eingetragenen Draht umschlungen wird, um die jeweils gerade gebildete Querschlaufe beim Hilfsnadel-Rücklauf gestreckt zu halten. Die Querschlaufen können an den vorstehenden Enden verformt werden, gegebenenfalls unter Wärme- oder Ultraschalleinwirkung, um Kuppelköpfe auszubilden, und zwar kann dieses mit Hilfe der freien Nadel selbst oder später mit gesonderten Werkzeugen erfolgen. Auch ist in Betracht gezogen, einen bereits an denjenigen Stellen mit Verformungen versehenen Draht zu verwenden, welche nach dem Wickeln des Drahtes zu der erwähnten Spirale in der Reißverschlußhälfte an den Enden der Querschlaufen liegen(DE-OS20 51 416).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gewebte Reißverschlußhälfte, ein Verfahren zu deren Herstellung und einen Webstuhl zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, welche vollkommen symmetrisch ist, so daß keine Verwindungs- oder Verdrillungsgefahr besteht, ein symmetrischer Reißverschluß aus zwei Stücken der Reißverschlußhälfte hergestellt werden kann, wobei der Reißverschlußschieber in jeder der beiden möglichen Richtungen auf die beiden Stücke aufgebrach: werden kann, und die Reißverschlußschieberführung verbessert ist.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. 2 bzw. 4 pngegebenen Merkmale gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Patentanspruch 3 gekennzeichnet. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Webstuhls sind in den Patentansprüchen 5-bis 7 angegeben.
Nachstehend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben, in der die Kuppelglieder der besseren Deutlichkeit wegen in größerem gegenseitigen Abstand als tatsächlich vorhanden dargestellt sind Darin zsigt schematisch
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Reißverschlußhälfte während der Herstellung;
F i g. 2 und 3 jeweils den Querschnitt entlang der Linie Il-II in F i g. 1 mit unterschiedlicher Stellung der Nadeln zu.n Einbringen der beiden Drähte, aus denen die Kuppelglieder der Reißverschiußhälfte gebildet werden;
F i g. 4 perspektivisch eine gemäß F i g. 1 bis 3 hergestellte Reißverschlußhälfte;
F i g. 5 die Draufsicht auf einen Teil eines geschlossenen Reißverschlusses mit zwei Reißverschlußhäiften gemäß F i g. 4;
Fig. 6 den Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5;
F i g. 7 die Draufsicht auf eine zweite Ausführungsfortn einer Reißverschlußhälfte während der Herstellung;
F i g. 8 perspektivisch die gemäß F i g. 7 hergestellte Reißverschlußhälfte; und
F i g. 9 einen Querschnitt entsprechend F i g. 2 und 3 zur Veranschauüchung einer weiteren Ausiührungsform der Herstellung einer Reißverschlußhälfte.
Die nachfolgend geschilderten Reißverschlußhälften werden mit einem Webstuhl hergestellt, auf welchem ein Tragband für die Kuppelgliedkette einer Reißverschlußhälfte gewebt wird. Vorzugsweise handelt es sich um einen Nadelwebstuhl, insbesondere einen solchen mit einer einzigen Nadel, welche eine äußerst schnelle Produktionsgeschwindigkeit ermöglicht.
In dem Nadelwebstuhl bilden die verschiedenen Kettfäden 1 eine Reihe, welche sich gegenüber einer Nadel 2 für das Eintragen eines Schußfadens 3 in Richtung des Pfeiles F bewegt, um ein Tragband 5 herzustellen. Der Schußfaden 3 bildet an einer Tragbandkante 4 einfache Schlingen. An der gegenüberliegenden Tragbandkante 6 ist eine Zungennadel 7 vorgesehen, welche die in Fig. 1 wiedergegebene gegenseitige Verknüpfung der Schlingen des Schußfadens 3 an der Tragbandkante 6 gewährleistet.
In der Nähe der Nadel 2, also in dem Bereich, wo die Kettfäden 1 noch in zwei gesonderten, ein Fach bildenden Ebenen verlaufen, sind zwei Nadeln 10 und 11 zur Einführung zweier Drähte A und B vorgesehen, aus welchen die Kuppelglieder der herzustellenden Reißverschiußhälfte gebildet werden. Die beiden Nadeln 10 und 11 sind beiderseits der Ebenen der Kettfäden 1 angeordnet, und zwar gegenüber der einen bzw. der anderen dieser beiden Ebenen, wie aus F i g. 2 und 3 besonders deutlich ersichtlich.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die beiden Nadeln 10 und 11 die Drähte A und ßso einlegen, daß der Draht A Querschlaufen bildet, die eine gegenüber den Querschlaufen des Drahtes B umgekehrte Wicklungsrichtung aufweisen. Diese einander entgegengesetzten Wicklungsrichtungen der Drähte A und B geht besonders deutlich aus F i g. 1 und 4 hervor.
Die Nadeln 10 und 11 sind beweglich und mechanisch so gesteuert, daß sie abwechselnd in das Fach zwischen den beiden Kettfadenebenen bis über die Tragbandkante 4 hinaus eindringen, um jeweils anschließend zurückzulaufen, wobei jedesmal mit dem Draht A bzw. Seine Querschlaufe gebildet wird.
Zu diesem Zweck ist weiterhin ein beweglicher Schlaufenhalter 12 vorgesehen, welcher die von einem Draht A bzw. B gerade gebildete Querschlaufe an ihrer Stelle hält, wenn die Nadel 10 bzw. 11 zurückläuft. Der Schlaufenhalter 12 wird dann zurückgezogen, um
anschließend wieder in Arbeitsstellung bewegt zu werden, wenn die folgende Querschlaufe mit dem Draht S bzw. A gebildet wird.
Im dargestellten Fall sind die beiden Nadeln 10 und 11 bogenförmig gekrümmt und jeweils um eine Achse 13 bzw. 14 drehbar gelagert, welche etwa parallel zu den Kettfäden 1 verläuft. Die Nadeln 10 und 11 sind vollkommen symmetrisch. Desgleichen sind ihre Bewegungen bezüglich der Mittelebene des Tragbandes 5 symmetrisch.
Im Bereich der Krümmung weist jede Nadel 10 bzw.
11 auf der der Achse 13 bzw. 14 abgewandten Seite eine Nut 15 auf, welche in ein Nadelloch 16 mündet. Nut 15 und Nadelloch 16 dienen zur Aufnahme des zugehörigen Drahtes A bzw. B.
Die beiden Nadeln 10 und U sowie der Schlaufenhalter 12 sind mechanisch gesteuert, beispielsweise durch Nocken oder dergleichen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Nadel 10 in bestimmten Zeitabständen zwischen die beiden Kettfadenebenen läuft, und zwar beispielsweise an einem Punkt innerhalb der Tragbandbreite. Dabei dreht sich die Nadel 10 in Richtung des Pfeiles F2 gemäß F i g. 2 um die Achse 13, und zwar unter Mitnahme des Drahtes A, so daß sich der erste Schenkel 17 derjenigen Querschlaufe bildet, welche an der jeweiligen Stelle erzeugt werden soll. Sobald die Nadel 10 die äußere Endstellung jenseits der Tragbandkante 4 erreicht hat, wird der Schlaufenhalter
12 in die Arbeitsstellung gebracht, wie aus F i g. 2 ersichtlich. Dann schwenkt die Nadel 10 in Richtung des Pfeiles F3 um die Achse 13 zurück, wobei der zweite Schenkel 18 der besagten Querschlaufe sich bildet.
Dabei gewährleistet der Schlaufenhalter 12, daß die so gebildete Querschlaufe an ihrer Stelle gehalten bleibt und nicht zurückgezogen wird, wenn die Nadel 10 in Ruhestellung zurückläuft. Der Schlaufenhalter 12 dient darüber hinaus dazu, eine Querschnittsverformung des jeweiligen Drahtes A bzw. B zu ermöglichen, um während der Herstellung einen Kuppelkopf 19 auszubilden.
Das Zurückziehen des jeweiligen Drahtes A bzw. B bewirkt nämlich dessen Streckung gegen den Schlaufenhalter 12. Dieses hat eine Veränderung der Querschnittsgestalt des Drahtes A bzw. B derart zur Folge, daß zwei seitliche Vorsprünge erscheinen, wie aus F i g. 1 ersichtlich. Es ergibt sich auf diese Weise ein Kuppelkopf 19, welcher sich mit den identischen Kuppeköpfen 19 einer anderen Reißverschlußhälfte beim Schließen des zwei solche Reißverschlußhälften aufweisenden Reißverschlusses verhakt.
Das Strecken jedes Drahtes A bzw. B gegen den Schlaufenhalter 12 kann von einer lokalen Erwärmung begleitet sein, welche die Ausbildung der Kuppelköpfe 19 erleichtert. Dabei bestehen vorteilhafterweise zumindest die Drähte A und B aus thermoplastischem Material. Die lokale Erwärmung kann beispielsweise mittels Einblasens warmer Luft oder eines warmen Inertgases, wie beispielsweise Stickstoff, erfolgen. Auch kann stattdessen der Schlaufenhalter 12 mit Ultraschallschwingungen beaufschlagt werden, so daß sich der «, Draht A bzw. B erwärmt.
Sobald die erste Nadel 10 zurückgelaufen ist verweilt sie in der in F i g. 3 wiedergegebenen Ruhestellung unbewegt. In dieser Stellung erlaubt die Nadel 10 den freien Ablauf des Drahtes A in Richtung der Kettfäden h-, 1, während diese sich laufend in Richtung des Pfeiles F weiterbewegen. Dieses hat zur Folge, daß sich zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Querschlaufen 17,18 des Drah'es A ein Querschlaufenverbindungsstück 20 ergibt.
Währenddessen vollführt die Nadel 2 des Nadelwebstuhles eine oder mehrere Schußbewegungen mit dem Schußfaden 3.
Die bis dahin unbewegte zweite Nadel 11 wird dann wirksam und führt den Draht B in das Fach zwischen den beiden Kettfadenebenen ein. Die Wirkungsweise der Nadel 11 entspricht derjenigen der ersten Nadel 10. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die mit dem Draht Bgebildeten Querschlaufen gegenüber denen des Drahtes A anders herum geschlagen werden, so daß sich entgegengesetzte Wicklungsrichtungen für die beiden Drähte A und B ergeben. Dieses resultiert daraus, daß die beiden Nadeln 10 und 11 gleicher Gestalt beiderseits der Kettfäden 1 spiegelbildlich angeordnet sind, wie aus F i g. 2 und 3 besonders deutlich ersichtlich.
Bewegt sich also die Nadel 11 in Richtung des Pfeiles F4 gemäß F i g. 3 nach vorne, dann bildet sich der erste Schenkel 21 der an der jeweiligen Stelle mit dem Draht S gerade zu bildenden Querschlaufe. Dieser Schenkel 21 liegt in der Darstellung gemäß F i g. 2 und 3 jedoch unten, während der erste Schenkel 17 der mit dem Draht A gebildeten Querschlaufen oben verläuft
Sobald die Nadel 11 in die in F i g. 3 wiedergegebene äußere Endstellung gelangt ist, läuft der Schlaufenhalter 12 in seine Arbeitsstellung zurück, die er verlassen hat nachdem die erste Nadel 10 in ihre Ruhestellung zurückgelaufen ist. Danach läuft die Nadel 11 in ihre Ruhestellung zurück, und zwar durch Drehung in Richtung des Pfeiles F5 um die Achse 14, so daß sich der zweite Schenkel 22 der gerade mit dem Draht B gebildeten Querschlaufe ergibt. Gleichzeitig wird auf die beschriebene Art und Weise am vorstehenden Ende dieser Querschlaufe 21, 22 ein Kuppelkopf 19 ausgebildet.
Die zweite Nadel 11 wird dann in der in F i g. 2 wieder gegebenen Ruhestellung unbewegt gehalten, so daß der Draht B frei ablaufen kann und sich zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Querschlaufen 21, 22 des Drahtes S ein Querschlaufenverbindungsstück 23 ergibt
Währenddessen vollführt die Nadel 2 mit dem Schußfaden 3 eine oder mehrere Schußbewegungen. Dann läuft die erste Nadel 10 wieder in Arbeitsstellung, um eine neue Querschlaufe 17, 18 mit dem Draht A auszubilden, und so weiter.
Es werden auf diese Weise abwechselnd Querschlaufen 17, 18 und 21, 22 mit dem einen Draht A und dem anderen Draht B gebildet indem diese beiden Drähte A und B entgegengesetzt zueinander gewickelt werden. Darüber hinaus liegen die Querschlaufenverbindungsstücke 20 des einen Drahtes A auf der einen und die Querschlaufenverbindungsstücke 23 des anderen Drahtes B auf der anderen Seite des zugehörigen Tragbandes 5. Wie aus F i g. 6 ersichtlich, bilden die Drähte A und B auf diese Weise identische Profile auf den beiden Seiten des Tragbandes 5, und zwar bezüglich der Mittelebene der jeweiligen Reißverschlußhälfte.
Die beiden Drähte A und B sind mit den Kettfaden 1 und dem Schußfaden 3 des Tragbandes 5 nicht verwebt wie bei einigen früheren Herstellungsverfahren. Vielmehr sind die Drähte A und B einfach zwischen den Kettfaden 1 und dem bzw. den Schußfäden 3 eingefügt Darüber hinaus weisen diese Drähte A und B jeweils sowohl querverlaufende Abschnitte, nämlich die Querschlaufen 17, 18 bzw. 21, 22, als auch in Längsrichtung verlaufende Abschnitte, nämlich die Querschlaufenverbindungsstücke 20 bzw. 23, auf.
Einer der wesentlichen Vorteile des geschilderten Herstellungsverfahrens besteht darin, daß die einander entgegengesetzten Wicklungsrichtungen der Querschlaufen 17, 18 und 21, 22 des Drahtes A bzw. des Drahtes Bmögliche Verwindungs- oder Verdrillneigungen ausgleichen, welche aufgrund des Wickeins dieser Drähte A und B zwischen die Ken- und die Schußfäden 1 bzw. 3 des Tragbandes 5 sonst gegeben wären.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die auf diese Weise hergestellte Reißverschlußhälfte vollkommen symmetrisch ist. Dieses macht es möglich, zwei Stücke einer solchen Reißverschlußhälfte nebeneinanderliegend miteinander zu verbinden. Fig.5 und 6 zeigen einen auf diese Weise aus zwei Stücken einer auf die geschilderte Art hergestellten Reißverschlußhälfte gebildeten vollständigen Reißverschluß in geschlossenem Zustand.
Ferner ist von Vorteil, daß der Reißverschlußschieber in der einen oder der anderen Richtung schließend eingesetzt werden kann, und zwar wegen der vollkommenen Symmetrie der Reißverschlußhälften, welche nach dem erläuterten Verfahren erzeugt werden. Diese wahlweise Einsetzmöglichkeit des Reißverschlußschiebers ist von beträchtlichem Vorteil bei der Fabrikation bestimmter Konfektionsbekleidungsstiicke.
Ein weiterer Vorteil beruht in der Verbesserung der 2i> Führung des Reißverschlußschiebers. Aufgrund der Symmetrie des Querschnitts der beschriebenen Reißverschlußhälfte weist diese zwei identische, vorspringende Wülste aul beiden Seiten auf. Diese Wülste dienen als Führungsschienen für den Reißverschluß- 3« schieber auf beiden Seiten der Reißverschlußhälfte. Bei den meisten der früheren Reißverschlüsse ist demgegenüber lediglich auf der einen Seite jeder der beiden ReiBverschlußhälften ein solcher vorspringender Führungswulst vorgesehen.
Darüber hinaus ist die Führung des Reißverschlußschiebers dadurch verbessert, daß die Querschlaufenverbindungsstücke 20 auf der einen Seite des Tragbandes 5 gegenüber den Querschlaufenverbindungsstücken 23 auf der anderen Seite des Tragbandes 5 gegeneinander in Tragbandlängsrichtung versetzt sind. Geht auf einer Seite des Tragbandes 5 ein Querschlaufenverbindungsstück 20 bzw. 23 in eine Querschlaufe 17, 18 bzw. 21,22 über, wodurch die Kontinuität der Führungsschiene für den Reißverschlußschieber unterbrochen ist dann liegt auf der anderen Seite des Tragbandes 5 ein Querschlaufenverbindungsstück 23 bzw. 20 vor, so daß die Reißverschlußschieberführung insgesamt kontinuierlich ist
In F i g. 7 und 8 sind eine abgewandelte Herstellungsweise und eine danach hergestellte Reißverschlußhälfte wiedergegeben, welche eine verbesserte Fixierung der von den beiden Drähten A und B gebildeten Querschlaufen am zugehörigen Tragband 5 gewährleistet. Dieses wird dadurch erreicht, daß jede Querschlaufe an der Basis, nämlich an der Übergangsstelle zu den Querschiaufenverbindungsstücken 20 bzw. 23, verankert wird
Diese Verankerung gewährleistet eine an dieser Steile vom SchuPfaden 3 gebildete Schlinge 24. Diese m> Schlinge 24 wird cindurch gebildet daß der Schußfaden 3 vor der Tragbandkante 4 im Bereich jeder Querschlaufe der beiden Drähte A und B zurückläuft wie aus den Fig.7 und 8 ersichtlich. Dieses wird durch eine Modifikation der Hin- und Herbewegung derjenigen Kettfaden Xa erreicht, welche zwischen der Tragbandkante 4 und der Einbringungslinie der Drähte A und B in das Tragband 5 liegen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen Aufgrund der Modifikation der Hin- und Herbewegung der Kettfaden Xa bezüglich der restlichen Kettfaden Xb, was lediglich im gewünschten Augenblick erfolgt, bildet der Schußfaden 3 an der Basis jeder Querschlaufe der beiden Drähte A und B eine Schlinge 24, wie aus F i g. 7 und 8 ersichtlich. Dadurch sind die Querschlaufen der Drähte A und B fest verankert, und ist insbesondere jedes unerwünschte Gleiten in Querrichtung vermieden.
Anstatt die Nadeln 10 und U zur Einführung der Drähte A und B beiderseits der beweglichen Reihe von Kettfaden 1 anzuordnen, können sie auch auf derselben Seite dieser Reihe vorgesehen sein, und zwar in Längsrichtung gegeneinander versetzt In diesem Fall werden zweckmäßigerweise ungleiche Zeitintervalle zwischen den Augenblicken vorgesehen, an denen die Nadeln wirksam werden.
Weiterhin müssen in diesem Fall auch zwei unterschiedliche Nadeln 10a und 11a gemäß Fig. 9 verwendet werden, welche eine Wickelrichtung bei den vom Draht A gebildeten Querschlaufen gewährleisten, die derjenigen der Querschlaufen des anderen Drahtes B entgegengesetzt ist. Eine dieser Nadeln, im dargestellten Fall die Nadel 10a, kann mit den Nadeln 10 und 11 gemäß F i g. 1 bis 3 identisch sein und auf der der Achse 14 abgewandten Seite eine Nut 15 aufweisen. Demgegenüber weist die andere Nadel lla eine solche Nut auf der der Achse 14 zugewandten Seite auf, um eine Wickelrichtung zu erreichen, welche derjenigen entgegengerichtet ist, die die Nadel 10a hervorbringt
Nicht nur das Herstellungsverfahren kann zahlreiche Abwandlungen erfahren, sondern auch der Webstuhl zur Durchführung desselben, und es können auch die Reißverschlußhälften unterschiedlich ausgebildet werden. Beispielsweise ist es möglich, die beiden Schenkel 17 und 18 bzw. 21 und 22 jeder von dem Draht A bzw. B gebildeten Querschlaufe nicht auf die geschilderte Art und Weise übereinander liegen zu lassen. Auch können die Kuppelköpfe 19 auf andere Art und Weise ausgebildet werden. Anstatt sie durch Strecken der Drähte A und B gegen den Schlaufenhalter 12 zu erzeugen, können an den Drähten A und B an solchen genau vorbestimmten Stellen Deformationen vorgebildet sein, daß diese Deformationen sich an den Enden der vorstehenden Querschlaufen befinden, welche aus den Drähten A und B bei deren Einbringen während des Tragbandwebens gebildet werden. Umgekehrt ist es auch möglich, die Kuppelköpfe 19 erst auszubilden, nachdem die Querschlaufen aus den Drähten A und B während ihres Einbringens in das Tragband 5 gebildet worden sind.
Weiterhin können die dargestellten beiden Nadeln 10 und 11 bzw. 10a und Ua zum Einführen der Drähte A und B durch gerade Nadeln ersetzt werden, welche einfache Hin- und Herbewegungen ausführen, oder aber durch andere geeignete Organe, welche das Einbringen der beiden Drähte A und B ermöglichen. Schließlich können zur Durchführung des Herstellungsverfahrens verschiedene Webstuhlarten verwendet werden, auch ein klassischer Webstuhl mit einem oder mehreren Webschützen zum Eintragen des Schußfadens 3. Kommt jedoch ein Nadelwebstuhl zum Einsatz, dann ist ein solcher zu verwenden, welcher genügend Platz für die geraden Nadeln bzw. die gekrümmten Nadeln 10,11 bzw. 10a, Ua bzw. die anderen geeigneten Organe zum Einführen der Drähte A und B vermittelt ferner für den Schlaufenhalter 12 und die verschiedenen zugehörigen mechanischen Steuerorgane.
130116/57

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gewebte Reißverschlußhälfte mit einem Tragband und einer Kette von Kuppelgliedern an einer Tragbandkante, welche aus Querschlaufen eines mit dem Tragband verbundenen, kontinuierlichen Drahtes gebildet ist, gekennzeichnet durch zwei in das Tragbandgewebe (1, 3) eingefügte Drähte (A und B), deren abwechselnd angeordnete Querschlaufen (17, 18 bzw. 21, 22) einander entgegengesetzte Wicklungsrichtungen aufweisen und deren Querschlaufenverbindungsstücke (20 bzw. 23) zu den Kettfäden (1) des Tragbandes (5) parallel verlaufen.
2. Verfahren zur Herstellung der gewebten Reißverschlußhälfte nach Anspruch 1, bei dem ein kontinuierlicher Draht in die Kettfadenreihe eines Tragbandes eingebracht und nach Art eines Doppelschusses unter Ausbildung von Querschlaufen derart eingefügt wird, daß die Querschlaufen eine Kette von Kuppelgliedern an einer Tragbandkante bilden, indem der Draht bei jeder Schlaufenbildung an dieser Tragbandkante einen Schlaufenhalter umschlingt, welcher die gerade gebildete Querschlaufe beim Drahtrücklauf gestreckt hält, dadurch gekennzeichnet, daß beim Weben des Tragbandes (5) zwei Drähte (A und 5,Hn Tragbandlängsrichtung verlaufend gelegt werden und an regelmäßig verteilten Stellen abwechselnd als Querschlaufen (17, 18 bzw. 21, 22) in die Kettfadenreihe (1) eingebracht werden, wobei die beiden Drähte (A und ß^in einander entgegengesetzten Wicklungsrichtungen verlegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Schlaufenbildung der jeweilige Draht (A bzw. B) derart auf sich selbst umgelegt wird, daß die Querschlaufenverbindungsstücke (20 bzw. 23) zwischen den Querschlaufen (11, 18 bzw. 21, 22) dieses Drahtes (A bzw. B) auf nur einer Seite des Tragbandes (5) vorstehen, und zwar die Querschlaufenverbindungsstücke (20 bzw. 23) des einen Drahtes (A bzw. B) und die Querschlaufenverbindungsstücke (23 bzw. 20) des anderen Drahtes (Bbzv/. A)auf verschiedenen Tragbandseiten.
4. Webstuhl zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, mit einer in der Nähe der Schußfadeneintragstelle gegenüber der beweglichen Kettfadenreihe eines Tragbandes angeordneten Nadel zum Einbringen eines kontinuierlichen Drahtes und mit einem gegenüber einer Tragbandkante vorgesehenen, hin- und herbeweglichen Schlaufenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Nadel (10 bzw. 11; 10a bzw. llaj zum Einbringen eines zweiten Drahtes (A bzw. B) gegenüber oder neben der ersten Nadel (11 bzw. 10; 11a bzw. iOa) angeordnet und derart gesteuert ist, daß die beiden Nadeln (10 und 11; 10a und 1 Ia^ abwechselnd aus der zurückgezogenen Ruhestellung über die Tragbandkante (4) hinaus und zurücklaufen, während dabei der Schlaufenhalter (12) in Arbeitsstellung und wieder zurückläuft.
5. Webstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (10 und 11) bogenförmig gekrümmt ausgebildet, jeweils um eine feste Achse (13 bzw. 14) drehbar gelagert und beiderseits der Kettfadenreihe (1) angeordnet sind.
6. Webstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (10a und llaj bogenförmig gekrümmt ausgebildet, jeweils um eine gemeinsame feste Achse (14) drehbar gelagert und auf derselben Seite der Kettfadenreihe (1) angeordnet sind.
7. Webstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln gerade ausgebildet und geradlinig hin- und herbeweglich sind.
DE2248215A 1971-10-13 1972-10-02 Gewebte Reißverschlußhälfte sowie Verfahren und Webstuhl zur Herstellung derselben Expired DE2248215C3 (de)

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DE2248215B2 true DE2248215B2 (de) 1981-04-16
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