DE2219907B2 - Reißverschluß - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit kontinuierlichen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament,
deren Verschlußglieder in einer Projektion auf die Reißverschlußebene einander im wesentlichen
überdeckende Gliederschenke1 und Kuppelkopfbögen mit angeprägten Kuppelflächen aufweisen sowie
durch rückwärtige Verbindungsbögen zu den Verschlußgliederreihen vereinigt sind, und mit gewebten
Tragbändern, wobei die Verschlußgliederreihen beim Webvorgang der Tragbänder erzeugt und je zwei
durch einen Bogen zu einem U-Element vereinigte Gliederschenkel einer Verschlußgliederreihe gemeinsam
in offene Taschen aus Kettfäden eingesetzt sind.
Bei einem bekannten Reißverschluß der genannten Gattung (vgl. DT-OS 1 785 363) sind die in den Taschen
eingebundenen U-Elemente jeweils von den überdekkenden Gliederschenkeln sowie dem zugeordneten
Kuppelkopibogen gebildet, d. h. bestehen die U-Elemente aus den einzelnen Verschlußgliedern. Zur Herstellung
der beschriebenen Reißverschlüsse mit Hilfe von Webmaschinen werden die U-Elemente mittels
einer besonderen Schußeintragungsnadel von der den Kuppelköpfen abgewandten Längskante der Tragbänder
in von den Kettfäden gebildete Fachöffnungen eingetragen. Das ist in bezug auf die Führung des Kunststoffmonofilaments
beim Webvorgang umständlich und läßt die hohen Arbeitsgeschwindigkeiten moderner
Webautomaten nicht zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, welche Maßnahmen getroffen werden müssen, damit
der Webvorgang besonders einfach mit der hohen Webgeschwindigkeit moderner Webmaschinen durchgeführt
werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die U-Elemente je-
JL aus einem rückwärtigen Verbmdungsbogen und
Sederschenkeln benachbarter Verschlußgheder be-
, rSläßt sich bei im Prinzip mäanderförmigen und
schraubenwendelförmigen Reißverschlüssen verwirklichen
Die Erfindung nutzt hierbe. d,e Tatsache daß beim Webvorgang vor. Tragbändern .n die fechb.ldende
Öffnung von Kettfäden mittels eines Stoßeis jeweils
,o ein derartiges U-Element von der Tragbandkante her.
über die später die Kuppelköpfe vorstehen, besonders einfach eingetragen oder eingestoßen werden kann.
Das heißt mit anderen Worten, daß zwe> aufeinanderfolgende
Schenkel, die in der beschriebenen We1Se zu
i< einem U-Element vereinigt sind, gleichze.t.g in R.ch-
" tune der Verbindungsbögen eingetragen werden. An Stelle eines Stößels kann auch mit einer Schuß-Emtragnadel
gearbeitet werden, wobei aber immer die Möglichkeit bestem das Kunststoffmonofilament gleichsam
endlos und unter Verzicht auf Schußfadenspulen diesen Werkzeugen zuzuführen.
Gegenstand der Erfindung ist insoweit aucn ein Verfahren
zur Herstellung der beschriebenen Reiß verschlüsse mit Hilfe von Webmaschinen, bei denen die
Kettfäden Fachöffnungen bilden, wobei in die Fachoffnungen
der Kettfäden mittels eines Stößels oder einer besonderen SchuQ-Einiragnadel jeweils ein U-Element
eingetragen wird, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist. daß die U-Elemente von der Tragband-
kante aus. über die beim fertigen Reißverschluß die Kuppelköpfe vorstehen, eingetragen werden. Beim
Eintragen des Kunststoffmonofilaments können, in an sich bekannter Weise, gleichzeitig die Kuppelflächen
oder auch Verbreiterungen, die die Verbindungsbögen
definieren sollen, angeprägt werden; man kann jedoch auch mit Vorprägung des Kunststoffmonofilaments arbeiten.
Beim Webvorgang selbst wird man die Verbindungsbögen oder auch die Kuppelkopfbögen durch
vorzugsweise rastende Greiferorgane bis zum Fach-
wechsel der einbindenden Kettfäden halten.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die Herstellung der erfindungsgemäßen Reißverschlüsse
aur einfache Weise mit Nadel-Webautomaten mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit möglich ist, weil das Kunst-
stoffmonofilament beim Webvorgang nicht mehr über die gesamte Breite des Tragbandes eingetragen werden
muß.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer
Darstellung und gegenüber der Natur wesentlich vergrößert:
F ι g. i i-inen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen
Reißverschluß ohne Schieber, F ι g. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand
nach Fi g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand
nach Fi g. \,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung CC durch den Gegenstand
nach F i g. 1,
F i g. 5 entsprechend der F i g. 1 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses,
jedoch mit nur einer Reißverschlußhälfte,
F i g. 6 einen Schnitt in Richtung D-D durch den Gegenstand
nach F i g. 5,
f>5 F i g. 7 einen Schnitt in Richtung E-E durch den Gegenstand
nach F i g. 5,
Fig.8 einen Schnitt in Richtung F-Fdurch den Gegenstand
nach F i g. 5,
F i g. 9 entsprechend der F i g. I eine letzte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses., wobei nur eine der Reißverschlußhälften dargestellt ist,
F i g. 10 einen Schnitt in Richtung /-/durch den Gegenstand
nach F i g. 9,
Fig. 11 einen Schnitt in Richtung K-K durch den
Gegenstand nach F i g. 9.
Die in den Figuren dargestellten Reißverschlüsse besitzen zunächst kontinuierliche Verschlußgliederreihen
1 aus Kunststoffmonofilament. Die Versch.ußglieder 2 weisen in einer Projektion auf die Reißverschlußebene
einander im wesentlichen überdeckende Glifderschenkel 3, 4 und diese verbindende Kuppelkopfbögen
5 mit angepragten Kuppelflächen 6 auf. Die Verschlußglieder 2 sind durch rückwärtige Verbindungsbögen 7.
die Mäanderverbindungsbögen bei mäanderförmigen Reißverschlüssen und Schraubenwcndelverbindungsbögen
bei ""hraubenwendelförmigen Reißverschlüssen sind, zu den Verschlußgliederreihen 1 vereinigt. Die
Reißverschlüsse sind fernerhin m't gewebten Tragbändern
8 ausgerüstet, wobei die Verschiußg/iederreihen
1 beim Webvorgang der Tragbänder 8 erzeugt und in diese eingebunden sind. Die Tragbänder 8 können
dabei in ihrer Breite über die Breite der Verschlußgliederreihen 1 beachtlich hinausgehen.
Bei allen dargestellten Reißverschlüssen sind aus Gliederschenkeln 3, 4 oder zugeordneten Schenkeln 9,
10 besondere U-Elemente 11 gebildet, von denen jeweils
eines in den F i g. 1 bzw. 5 bzw. 9 durch besondere Schraffur kenntlich gemacht ist. Im übrigen ist die Anordnung
so getroffen, daß je zwei Gliederschenkel 3, 3 bzw. 4, 4 benachbarter Verschlußglieder 2 einer
Verschlußgliederreihe 1, die durch einen Verbindungsbögen 7 zu einem U-Element 11 vereinigt sind, gemeinsam
in Taschen J2 aus Kettfäden 13 eingebunden sind. Um diese Taschen 12 deutlich zu machen, sind in den
F i g. 1, 5, 9 und 11 die Kettfäden 13 einer Taschengeneration gegenüber den Kettfäden 13 der anderen Taschengeneration
übertrieben dick gezeichnet.
Die F i g. 1 bis 8 zeigen erfindungsgemäße Reißverschlüsse mäanderförmigen Aufbaus. Es handelt sich
also um Verschlußgliederreihen 1, deren Verschlußglieder 2 durch Mäanderverbindungsbögen 7 vereinigt
und die um eine zur Reißverschlußlängsachse parallele Achse zu einer Oberseite und zu einer Unterseite gefaltet
sind. Hier ist die Anordnung so getroffen, daß die U-Elemente 14 der Oberseite und die U-Elemcnte 11
der Unterseite in separaten, gegeneinander versetzten Taschen 12 aus Kettfäden 13 eingebunden sind. Dabei
zeigt die F i g. 4, daß zusätzlich die Gliederschenkel von oberen 14 bzw. unteren U-Elementen 11 gemeinsam in
taschenbildende Kettfäden 13 eingebunden sein können. Die F i g. 5 bis 8 zeigen eine Variaiite, bei der zwischen
den Gliederschenkeln 3,4, die durch Kuppelkopfbögen 5 vereinigt sind, kürzere Blindschenkel 9, 10 angeordnet
sind, die durch Blindbögen 15 verbunden sind. Blindbögen 15 zeichnet hier gleichsam Kuppelkopfbögen
ohne kuppelnde Flächen. Das schließt nicht aus, daß auch diese Blindbögen 15 mit angeprägten Verbreiterungen
versehen sein können. Jedenfalls ist bei diesen Figuren die Anordnung so getroffen, daß aus je
einem Gliederschenkel 3 bzw. 4 und einem Blindschenkel 9 bzw. 10 gebildete U-Elemente 1!, 14 in den
Taschen 12 aus Kettfäden 13 eingebunden sind.
ίο Die F i g. 9 bis Il zeigen demgegenüber schraubenwendelförmige
Reißverschlüsse. Es sind also Reißverschlüsse mit Verschlußgliederreihen 1, deren
Verschlußglieder 2 durch Schraubenwendelverbindungsbögen 7 vereinigt sind, wobei man bei jedem
■ 5 einzelnen Verschlußglied 2 von einem oberen 3 und
einem unteren Gliederschenke1 4 sprechen kann. Ein oberer 3 und ein unterer Gliederschenkel 4 benachbarter
Verschlußglieder 2 sind durch den zugeordneten Schraubenwendelverbindungsbogen 7 zu einem gegenüber
der Reißverschlußebene gleichsam schrägstehenden U-Element 17 vere nigt. und diese U-Elemente
17 sind in die Taschen 12 aus Kettfäden 13 in der beschriebenen Weise eingebuncen.
Aus einer vergleichenden Betrachtung aller Figuren entnimmt man unmittelbar, d; IJ bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Reiliverschlusses in in die fachbildende Öltpurg von Kettfäden 13 der Tragbänder 8 mittels eines Stößels od. dgl. jeweils ein U-Element 11, 14 oder 17 eingetragen werden kann.
Aus einer vergleichenden Betrachtung aller Figuren entnimmt man unmittelbar, d; IJ bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Reiliverschlusses in in die fachbildende Öltpurg von Kettfäden 13 der Tragbänder 8 mittels eines Stößels od. dgl. jeweils ein U-Element 11, 14 oder 17 eingetragen werden kann.
Dazu ist in die F i g. 1, 5 und 9 die Eintragungsrichtung
jeweils durch einen besonderen Pfeil 18 angedeutet worden. Mit anderen Worten werden zwei aufeinanderfolgende
Gliederschenkel 3, 3; 4, 4 bzw. 3, 4 bzw. 3. 9; 4. 10 gleichzeitig in Richtung der Verbindungsbögen
7 eingetragen, und zwar derart, daß das Einbinden in der beschriebenen Weise gleichsam in Taschen 12 erfolgt.
Das kann auf Nadel-Webautomaten, bei denen der Schuß-Eintragnadel für die Schußfäden 19 des
Tragbandes 8 ein Eintragstößel oder eine besondere Eintragnadel für das Kunsistoffmonofilament zugeordnet
sind, ohne Schwierigkeiten verwirklicht werden.
Darüber hinaus sind die in den F i g. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsformen erfindungsgemäßer Reißverschlüsse
ohne über die Verschlußgliederreihen in Richtung der Gliederschenkel überstehende Tragbänder
sogar auf einer vereinfachten Webmaschine ohneSchuß-Eintragnadelund ohne zugeordnete Fangnadel
herzustellen. In diesem Fall besteht die Webmaschine dann nur aus einer kettfaden-fächerbildenden
Einrichtung (Schaft-Einrichtung) und einem Eintragstößel für das Kunststoffmonofilament zur Bildung der
U-Elemente der Verschlußgliederreihen, wobei dem Eintragstößel ein rastendes Greiferorgan für das oder
die jeweils eingetragenen U-Elemente zugeordnet sein kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Reißverschluß mit kontinuierlichen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffnionofilament. deren
Verschlußglieder in einer Projektion auf die Reißverschlußebene einander im wesentlichen überdckkende
Gliederschenkel und Kuppelkopfbögen mit angeprägten Kuppelfiächen aufweisen sowie durch
rückwärtige Verbindungsbögen zu den Verschlußgliederreihen vereinigt sind, und mit gewebten
Tragbändern, wobei die Verschlußgliederreihen beim Webvorgang der Tragbänder erzeugt und je
zwei durch einen Bogen zu einem U-Element vereinigte Gliederschenkel einer Verschlußgliederreihe
gemeinsam in offene Taschen aus Kettfäden eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die U-Elemente (11, 14, 1/) jeweils aus einem rückwärtigen Verbindungsbögen (7) und Gliederschenkeln
(3. 3; 4, 4; 3, 4) benachbarter Verschlußglieder (2) bestehen.
2. Verfahren zur Herstellung von Reißverschlüssen nach Anspruch 1 mit Hilfe von Webmaschinen,
bei denen die Kettfäden Fachöffnunger. bilden, wobei
in die Fachöffnungen der Kettfaden mittels eines Stößels oder einer besonderen Schuß-Eintragnadel
jeweils ein U-Element eingetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Elemente von der
Tragbandkante aus, über die beim fertigen Reißverschluß die Kuppelköpfe vorstehen, eingetiufcen
werden.
Priority Applications (8)
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ID=5843015
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