CH673561A5 - - Google Patents

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CH673561A5
CH673561A5 CH4244/87A CH424487A CH673561A5 CH 673561 A5 CH673561 A5 CH 673561A5 CH 4244/87 A CH4244/87 A CH 4244/87A CH 424487 A CH424487 A CH 424487A CH 673561 A5 CH673561 A5 CH 673561A5
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CH
Switzerland
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row
fastener
weaving
fastener elements
feed device
Prior art date
Application number
CH4244/87A
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Inventor
Helmut Heimberger
Original Assignee
Opti Patent Forschung Fab
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
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    • A44B19/26Sliders
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
    • A44B19/54Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes

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  • Slide Fasteners (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäss auf ein Verfahren zur Herstellung einer Reissverschlussbandhälfte aus einem Tragband und einer angewebten, schraubenwendel-förmigen Verschlussgliederreihe aus Kunststoffmonofila-ment, deren Verschlussglieder ein vorgegebenes Teilungsmass und Verbindungsteile aufweisen, wobei in einem Nadelwebautomaten an einer Webstelle aus Schussfäden und Kettfäden ein Tragband gewebt und die Verschlussgliederreihe in Kettfadenrichtung der Webstelle mit geringer Spannung zugeführt wird, und zwar mit Hilfe einer formschlüssig zwischen die Verschlussglieder der Verschlussgliederreihe eingreifenden, auf den Webfortschritt abgestimmten, angetriebenen Zuführeinrichtung, wobei an der Webstelle die einzelnen Verschlussglieder von Einbindekettfäden und die Verbindungsteile von Einbindeschussfaden bereichsweise überfasst werden und der Rapport des Eintrages der Einbindeschussfaden auf das Teilungsmass abgestimmt wird. Es versteht sich, dass die Verschlussgliederreihe mit Hilfe von Wik-kelmaschinen oder dergleichen vorgefertigt wird. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Vorrichtung, die für das erfindungsgemässe Verfahren besonders geeignet ist.
Bei den bekannten gattungsgemässen Massnahmen (DE 2 359 434) wird eine Verschlussgliederreihe der Webstelle zugeführt, die eine von den Verschlussgliedern umschlungene textile Füllseele nicht aufweist. Die Verbindungsteile sind rückwärtige Verbindungsteile, d.h. auf der dem Kuppelkopf abgewandten Seite angeordnet. Die Verbindungsteile hängen eher an den Einbindeschussfadenschlaufen als dass sie eingewebt, d.h. in die Struktur des Gewebes integriert sind. Die Einbindekettfäden erfüllen kaum eine einbindende, den Verbund stabilisierende Funktion. Das beeinträchtigt die Funktionssicherheit, insbesondere auch die Aufbruchfestigkeit, eines fertigen Reissverschlusses, der aus Abschnitten einer solchen Reissverschlussbandhälfte hergestellt ist. Die Zuführeinrichtung ist von der Webstelle verhältnismässig weit entfernt. Die sogenannten Litzenhalter des Webautomaten sind zwischengeschaltet. Die Verschlussgliederreihe läuft praktisch spannungslos der Zuführeinrichtung und auch der Webstelle zu.
Andererseits kennt man Reissverschlüsse aus Reissver-schlussbandhälften des beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus, die eine textile Füllseele aufweisen (DE 3 612 612), und zwar auch in der Ausführungsform mit Verbindungsteilen, die tragbandseitig im Bereich der Mitte der Verschlussglieder angeordnet sind. Diese Reissverschlüsse haben sich bewährt, weil die Verschlussgliederreihen gleichsam wie ein Kettfaden, mit den Schenkeln der Verschlussglieder aber auch schussfadenähnlich und von den Einbindekettfäden überfasst, in die Tragbänder eingewebt sind und nicht nur an Schussfadenschlaufen hängen. Die vorstehend angesprochenen bekannten Herstellungsmassnahmen sind jedoch nicht geeignet, solche Verschlussgliederreihen mit textiler Füllseele beim Weben eines Tragbandes mit Hilfe eines Nadelwebautomaten einzuweben. Tatsächlich erfahrt die Füllseele beim Einweben infolge der Umschlingung durch den unter einer verhältnismässig hohen Spannung stehenden Schussfaden Einschnürungen, die sich zu Verkürzungen der Füllseele addieren, welche von der Verschlussgliederreihe nicht mitgemacht werden. Relativbewegungen zwischen der Füllseele und der Verschlussgliederreihe, die Fehleinbindungen bewirken sowie die fehlerfrei webbare Länge der Reissverschlussbandhälfte beeinträchtigen, sind die Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungs-gemässe Verfahren so zu führen, dass Verschlussgliederreihen mit Füllseele einwandfrei eingewebt werden können, und zwar mit sehr grossen, sogar extrem grossen, fehlerfrei webbaren Längen der Reissverschlussbandhälften.
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Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, dass eine Verschlussgliederreihe der Webstelle zugeführt wird, die eine von den Verschlussgliedern umschlungene textile Füllseele aufweist, die beim Einweben von den Einbindeschussfaden eingeschnürt wird, dass auch die Füllseele von der Zuführeinrichtung formschlüssig erfasst wird, dass die Zuführeinrichtung unmittelbar vor der Webstelle angeordnet wird und dass auf die in die Zuführeinrichtung einlaufende Verschlussgliederreihe einschliesslich der Füllseele eine Zugkraft ausgeübt wird, die von der Zuführeinrichtung weggerichtet ist. Die Massnahme, eine Zuführeinrichtung bei einem ähnlichen Webvorgang bis unmittelbar an die Webstelle zu führen, ist an sich bekannt (DE 2 434 978), jedoch besteht die Zuführeinrichtung hier aus einer blossen Führungshülse. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren lässt sich die Zugkraft durch einfaches Probieren so einrichten, dass die Verschlussgliederreihe mit der Füllseele einwandfrei eingewebt werden kann und störende Relativbewegungen nicht auftreten. Das gilt insbesondere für die Ausführungsform, bei der eine Verschlussgliederreihe der Webstelle zugeführt wird, die auf der dem Tragband zugekehrten Seite im Bereich der Mitte der Verschlussglieder die Verbindungsteile aufweist. Hier lehrt die Erfindung, dass die Füllseele durch die formschlüssig eingreifende Zuführeinrichtung auf die Verbindungsteile gedrückt wird. Zu einer Optimierung kommt man, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Wechselwirkung der Verschlussgliederreihe und der Füllseele mit der Zuführeinrichtung sowie die von der Zuführeinrichtung weggerichtete Zugkraft so eingerichtet werden, dass die Verschlussgliederreihe ohne Relativbewegung zwischen den Verschlussgliedern und der Füllseele eingewebt wird.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung für die Durchführung des beschriebenen Verfahrens. Die Vorrichtung geht aus von einer Zuführeinrichtung (DE 2 359 434), die ein nach Massgabe des Webfortschrittes angetriebenes Zahnrad und eine das Zahnrad bereichsweise umschlingende Führungsbahn für die Verschlussgliederreihe aufweist, wobei das Zahnrad zwischen die Verschlussglieder einfassende Zähne besitzt. Die erfmdungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne eine Länge aufweisen, welche die Zähne auch in die Füllseele eingreifen lässt, dass der Zuführeinrichtung in Transportrichtung der Verschlussgliederreihe ein Zugspannungserzeuger vorgeschaltet ist, der auf das Aggregat aus Verschlussgliederreihe und Füllseele eine Zugspannung von 200 bis 600 g ausübt, und dass das Zahnrad einen Antrieb besitzt, der diese Zugspannung überwindet. Das gilt für alle in der Bekleidungsindustrie üblichen Reissverschlüsse und für ähnliche. Zumeist arbeitet man mit etwa 400 g.
Der Spannungserzeuger ist im einfachsten Fall eine Ausgleichsschlaufe mit Belastungsgewicht. Man kann aber auch mit einer Bremse, die auf die Verschlussgliederreihe mit der Füllseele wirkt, diese Zugspannung erzeugen. Es empfiehlt sich, an das Zahnrad eine Zuführhülse anzuschliessen, die unmittelbar an der Webstelle endet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich > ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Webautomaten, der für das erfmdungsgemässe Verfahren eingerichtet ist,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrössertem Massstab einen Längsschnitt durch die Zuführeinrichtung eines solchen Nadelwebautomaten,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
und
Fig. 4 in gegenüber der Fig. 3 nochmals vergrössertem Massstab eine Seitenansicht einer anderen Zuführeinrichtung.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man zunächst einen Abschnitt einer Reissverschlussbandhälfte, die aus einem Tragband 1 und einer angewebten, schraubenwendelförmigen Verschlussgliederreihe 2 aus Kunststoffmonofilament be-5 steht. Man erkennt, dass die Verschlussglieder 3 ein vorgegebenes Teilungsmass T und Verbindungsteile 4 aufweisen. Um die Verbindungsteile 4 deutlich zu machen, wurde in den Fig. 1 und 2 die Füllseele 5 zum Teil entfernt.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 io entnimmt man, dass in einem Nadelwebautomaten an einer Webstelle W aus Schussfäden 6 und Kettfäden 7 und ein Tragband 1 gewebt wird, und dass die Verschlussgliederreihe 2 in Kettfadenrichtung der Webstelle W zugeführt wird. Das geschieht mit einer verhältnismässig geringen, jedoch selbst-15 verständlich einer ausreichenden Spannung, und zwar mit Hilfe einer formschlüssig zwischen die Verschlussglieder 3 der Verschlussgliederreihe 2 eingreifenden, auf den Webfortschritt abgestimmten, angetriebenen Zuführeinrichtung 8. An der Webstelle W werden die einzelnen Verschlussglieder io 3 von Einbindeschussfäden 6e und die Verbindungsteile von Einbindekettfäden 7e überfasst. Der Rapport des Eintrages der Einbindeschussfäden 6e ist auf das Teilungsmass abgestimmt. Im allgemeinen wird man nur jeden zweiten Schussfaden 6 in der beschriebenen Weise als Einbindeschussfaden 25 6e verwenden oder auch nur jedem zweiten Schussfaden 6 einen Einbindeschussfaden 6e zuordnen.
Man entnimmt aus den Fig. 1 und 2 sowie aus der Fig. 4, dass eine besondere Verschlussgliederreihe 2 der Webstelle W zugeführt wird, nämlich eine solche, die eine von den Ver-30 schlussgliedern 3 umschlungene textile Füllseele 5 aufweist. Diese Füllseele 5 wird beim Anweben von den Einbindeschussfäden 6e, die unter Spannung stehen, eingeschnürt. Insbesondere die Fig. 4 macht deutlich, dass auch die Füllseele 5 von der Zuführeinrichtung 8 formschlüssig erfasst 35 wird. Die Formschlusselemente 9 dringen nicht nur zwischen die Verschlussglieder 3, sondern auch in die Füllseele 5 ein. Die Zuführeinrichtung 8 ist unmittelbar vor der Webstelle W angeordnet. Auf die in die Zuführeinrichtung 8 einlaufende Verschlussgliederreihe 2, einschliesslich der Füllseele 5, wird 40 eine Zugkraft aufgebracht, die von der Zuführeinrichtung 8 weggerichtet ist. Dazu wird auf die Fig. 4 verwiesen. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird eine Verschlussgliederreihe 2 der Webstelle W zugeführt, die auf der dem Tragband 1 zugekehrten 45 Seite im Bereich der Mitte der Verschlussglieder 3 die Verbindungsteile 4 aufweist. Die Anordnung ist fernerhin so getroffen, dass die Füllseele 5 durch die formschlüssig eingreifende Zuführeinrichtung 8 auf die Verbindungsteile 4 gedrückt wird. Die Wechselwirkung der Verschlussgliederreihe so 2 und der Füllseele 5 mit der Zuführeinrichtung 8 sowie die Einstellung der von der Zuführeinrichtung 8 weggerichteten Zugkraft erfolgen so, dass die Verschlussgliederreihe 2 und die Füllseele 5 ohne störende Relativbewegung eingewebt werden.
55 Aus einer vergleichenden Betrachtung, insbesondere der Fig. 1 und 4 entnimmt man, dass die Zuführeinrichtung 8 ein nach Massgabe des Webfortschrittes angetriebenes Zahnrad und eine das Zahnrad bereichsweise umschlingende Führungsbahn 10 für die Verschlussgliederreihe 2 aufweist, wo-60 bei das Zahnrad zwischen die Verschlussglieder einfassende Zähne 9 besitzt. Die Zähne 9 besitzen (vgl. Fig. 4) eine solche Länge, dass sie nicht nur zwischen die Verschlussglieder 3, sondern auch in die Füllseele 5 eingreifen. Der Zuführeinrichtung 8 ist in Transportrichtung der Verschlussglieder-65 reihe 2 ein Zugspannungserzeuger 11 vorgeschaltet, der auf das Aggregat aus Verschlussgliederreihe 2 und Füllseele 5 einwirkt. Er besteht im Ausführungsbeispiel aus einer Ausgleichsschlaufe 12 mit Belastungsgewicht 13. Wenn auch im
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Ausführungsbeispiel lediglich eine Zuführeinrichtung 8 dargestellt ist, die mit einem Zahnrad arbeitet, so liegen nichtsdestoweniger anders arbeitende Zuführeinrichtungen im Rahmen der Erfindung. Dazu gehören insbesondere solche,
die mit einer Führungshülse und einem Transportstössel arbeiten oder die mit einer Transportschnecke ausgerüstet sind. Man erkennt in der Fig. 1 eine Führungshülse 14, die unmittelbar an der Webstelle W endet.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Verfahren zur Herstellung einer Reissverschlussband-hälfte aus einem Tragband und einer angewebten, schrau-benwendelförmigen Verschlussgliederreihe aus Kunststoff-monofilament, deren Verschlussglieder ein vorgegebenes Teilungsmass und Verbindungsteile aufweisen.
wobei in einem Nadelwebautomaten an einer Webstelle aus Schussfäden und Kettfaden ein Tragband gewebt und die Verschlussgliederreihe in Kettfadenrichtung der Webstelle mit geringer Spannung zugeführt wird, und zwar mit Hilfe einer formschlüssig zwischen die Verschlussglieder der Verschlussgliederreihe eingreifenden, auf den Webfortschritt abgestimmten, angetriebenen Zuführeinrichtung,
wobei an der Webstelle die einzelnen Verschlussglieder von Einbindekettfäden und die Verbindungsteile von Ein-bindeschussfäden bereichsweise überfasst werden und der Rapport des Eintrages der Einbindeschussfaden auf das Teilungsmass abgestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschlussgliederreihe der Webstelle zugeführt wird, die eine von den Verschlussgliedern umschlungene textile Füllseele aufweist, die beim Einweben von den Einbindeschuss-fäden eingeschnürt wird, dass auch die Füllseele von der Zuführeinrichtung formschlüssig erfasst wird, dass die Zuführeinrichtung unmittelbar vor der Webstelle angeordnet wird und dass auf die in die Zuführeinrichtung einlaufende Verschlussgliederreihe einschliesslich der Füllseele eine Zugkraft ausgeübt wird, die von der Zuführeinrichtung weggerichtet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschlussgliederreihe der Webstelle zugeführt wird, die auf der dem Tragband zugekehrten Seite im Bereich der Mitte der Verschlussglieder die Verbindungsteile aufweist, und dass die Füllseele durch die formschlüssig eingreifende Zuführeinrichtung auf die Verbindungsteile gedrückt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselwirkung der Verschlussgliederreihe und der Füllseele mit der Zuführeinrichtung sowie die von der Zuführeinrichtung weggerichtete Zugkraft so eingerichtet werden, dass die Verschlussgliederreihe ohne Relativbewegung zwischen den Verschlussgliedern und der Füllseele eingewebt wird.
4. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Zuführeinrichtung, die ein nach Massgabe des Webfortschrittes angetriebenes Zahnrad und eine das Zahnrad bereichsweise umschlingende Führungsbahn für die Verschlussgliederreihe aufweist, wobei das Zahnrad zwischen die Verschlussgliederreihe einfassende Zähne besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (9) eine Länge aufweisen, welche die Zähne (9) auch in die Füllseele (5) eingreifen lässt, dass der Zuführeinrichtung (8) in Transportrichtung der Verschlussgliederreihe ein Zugspannungserzeuger (11) vorgeschaltet ist, der auf das Aggregat aus Verschlussgliederreihe (2) und Füllseele (5) eine Zugspannung im Bereich von 200 bis 600 g ausübt, und dass das Zahnrad einen Antrieb aufweist, der diese Zugspannung überwindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungserzeuger (11) als Ausgleichsschlaufe (12) mit Belastungsgewicht (13) ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an das Zahnrad eine Zuführhülse (14) anschliesst, die an der Webstelle (W) endet.
CH4244/87A 1986-11-25 1987-10-29 CH673561A5 (de)

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