CH673561A5 - - Google Patents
Download PDFInfo
- Publication number
- CH673561A5 CH673561A5 CH4244/87A CH424487A CH673561A5 CH 673561 A5 CH673561 A5 CH 673561A5 CH 4244/87 A CH4244/87 A CH 4244/87A CH 424487 A CH424487 A CH 424487A CH 673561 A5 CH673561 A5 CH 673561A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- row
- fastener
- weaving
- fastener elements
- feed device
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/26—Sliders
- A44B19/30—Sliders with means for locking in position
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/42—Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
- A44B19/52—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
- A44B19/54—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes
Landscapes
- Slide Fasteners (AREA)
- Looms (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäss auf ein Verfahren zur Herstellung einer Reissverschlussbandhälfte aus einem Tragband und einer angewebten, schraubenwendel-förmigen Verschlussgliederreihe aus Kunststoffmonofila-ment, deren Verschlussglieder ein vorgegebenes Teilungsmass und Verbindungsteile aufweisen, wobei in einem Nadelwebautomaten an einer Webstelle aus Schussfäden und Kettfäden ein Tragband gewebt und die Verschlussgliederreihe in Kettfadenrichtung der Webstelle mit geringer Spannung zugeführt wird, und zwar mit Hilfe einer formschlüssig zwischen die Verschlussglieder der Verschlussgliederreihe eingreifenden, auf den Webfortschritt abgestimmten, angetriebenen Zuführeinrichtung, wobei an der Webstelle die einzelnen Verschlussglieder von Einbindekettfäden und die Verbindungsteile von Einbindeschussfaden bereichsweise überfasst werden und der Rapport des Eintrages der Einbindeschussfaden auf das Teilungsmass abgestimmt wird. Es versteht sich, dass die Verschlussgliederreihe mit Hilfe von Wik-kelmaschinen oder dergleichen vorgefertigt wird. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Vorrichtung, die für das erfindungsgemässe Verfahren besonders geeignet ist.
Bei den bekannten gattungsgemässen Massnahmen (DE 2 359 434) wird eine Verschlussgliederreihe der Webstelle zugeführt, die eine von den Verschlussgliedern umschlungene textile Füllseele nicht aufweist. Die Verbindungsteile sind rückwärtige Verbindungsteile, d.h. auf der dem Kuppelkopf abgewandten Seite angeordnet. Die Verbindungsteile hängen eher an den Einbindeschussfadenschlaufen als dass sie eingewebt, d.h. in die Struktur des Gewebes integriert sind. Die Einbindekettfäden erfüllen kaum eine einbindende, den Verbund stabilisierende Funktion. Das beeinträchtigt die Funktionssicherheit, insbesondere auch die Aufbruchfestigkeit, eines fertigen Reissverschlusses, der aus Abschnitten einer solchen Reissverschlussbandhälfte hergestellt ist. Die Zuführeinrichtung ist von der Webstelle verhältnismässig weit entfernt. Die sogenannten Litzenhalter des Webautomaten sind zwischengeschaltet. Die Verschlussgliederreihe läuft praktisch spannungslos der Zuführeinrichtung und auch der Webstelle zu.
Andererseits kennt man Reissverschlüsse aus Reissver-schlussbandhälften des beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus, die eine textile Füllseele aufweisen (DE 3 612 612), und zwar auch in der Ausführungsform mit Verbindungsteilen, die tragbandseitig im Bereich der Mitte der Verschlussglieder angeordnet sind. Diese Reissverschlüsse haben sich bewährt, weil die Verschlussgliederreihen gleichsam wie ein Kettfaden, mit den Schenkeln der Verschlussglieder aber auch schussfadenähnlich und von den Einbindekettfäden überfasst, in die Tragbänder eingewebt sind und nicht nur an Schussfadenschlaufen hängen. Die vorstehend angesprochenen bekannten Herstellungsmassnahmen sind jedoch nicht geeignet, solche Verschlussgliederreihen mit textiler Füllseele beim Weben eines Tragbandes mit Hilfe eines Nadelwebautomaten einzuweben. Tatsächlich erfahrt die Füllseele beim Einweben infolge der Umschlingung durch den unter einer verhältnismässig hohen Spannung stehenden Schussfaden Einschnürungen, die sich zu Verkürzungen der Füllseele addieren, welche von der Verschlussgliederreihe nicht mitgemacht werden. Relativbewegungen zwischen der Füllseele und der Verschlussgliederreihe, die Fehleinbindungen bewirken sowie die fehlerfrei webbare Länge der Reissverschlussbandhälfte beeinträchtigen, sind die Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungs-gemässe Verfahren so zu führen, dass Verschlussgliederreihen mit Füllseele einwandfrei eingewebt werden können, und zwar mit sehr grossen, sogar extrem grossen, fehlerfrei webbaren Längen der Reissverschlussbandhälften.
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
673 561
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, dass eine Verschlussgliederreihe der Webstelle zugeführt wird, die eine von den Verschlussgliedern umschlungene textile Füllseele aufweist, die beim Einweben von den Einbindeschussfaden eingeschnürt wird, dass auch die Füllseele von der Zuführeinrichtung formschlüssig erfasst wird, dass die Zuführeinrichtung unmittelbar vor der Webstelle angeordnet wird und dass auf die in die Zuführeinrichtung einlaufende Verschlussgliederreihe einschliesslich der Füllseele eine Zugkraft ausgeübt wird, die von der Zuführeinrichtung weggerichtet ist. Die Massnahme, eine Zuführeinrichtung bei einem ähnlichen Webvorgang bis unmittelbar an die Webstelle zu führen, ist an sich bekannt (DE 2 434 978), jedoch besteht die Zuführeinrichtung hier aus einer blossen Führungshülse. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren lässt sich die Zugkraft durch einfaches Probieren so einrichten, dass die Verschlussgliederreihe mit der Füllseele einwandfrei eingewebt werden kann und störende Relativbewegungen nicht auftreten. Das gilt insbesondere für die Ausführungsform, bei der eine Verschlussgliederreihe der Webstelle zugeführt wird, die auf der dem Tragband zugekehrten Seite im Bereich der Mitte der Verschlussglieder die Verbindungsteile aufweist. Hier lehrt die Erfindung, dass die Füllseele durch die formschlüssig eingreifende Zuführeinrichtung auf die Verbindungsteile gedrückt wird. Zu einer Optimierung kommt man, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Wechselwirkung der Verschlussgliederreihe und der Füllseele mit der Zuführeinrichtung sowie die von der Zuführeinrichtung weggerichtete Zugkraft so eingerichtet werden, dass die Verschlussgliederreihe ohne Relativbewegung zwischen den Verschlussgliedern und der Füllseele eingewebt wird.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung für die Durchführung des beschriebenen Verfahrens. Die Vorrichtung geht aus von einer Zuführeinrichtung (DE 2 359 434), die ein nach Massgabe des Webfortschrittes angetriebenes Zahnrad und eine das Zahnrad bereichsweise umschlingende Führungsbahn für die Verschlussgliederreihe aufweist, wobei das Zahnrad zwischen die Verschlussglieder einfassende Zähne besitzt. Die erfmdungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne eine Länge aufweisen, welche die Zähne auch in die Füllseele eingreifen lässt, dass der Zuführeinrichtung in Transportrichtung der Verschlussgliederreihe ein Zugspannungserzeuger vorgeschaltet ist, der auf das Aggregat aus Verschlussgliederreihe und Füllseele eine Zugspannung von 200 bis 600 g ausübt, und dass das Zahnrad einen Antrieb besitzt, der diese Zugspannung überwindet. Das gilt für alle in der Bekleidungsindustrie üblichen Reissverschlüsse und für ähnliche. Zumeist arbeitet man mit etwa 400 g.
Der Spannungserzeuger ist im einfachsten Fall eine Ausgleichsschlaufe mit Belastungsgewicht. Man kann aber auch mit einer Bremse, die auf die Verschlussgliederreihe mit der Füllseele wirkt, diese Zugspannung erzeugen. Es empfiehlt sich, an das Zahnrad eine Zuführhülse anzuschliessen, die unmittelbar an der Webstelle endet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich > ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Webautomaten, der für das erfmdungsgemässe Verfahren eingerichtet ist,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrössertem Massstab einen Längsschnitt durch die Zuführeinrichtung eines solchen Nadelwebautomaten,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
und
Fig. 4 in gegenüber der Fig. 3 nochmals vergrössertem Massstab eine Seitenansicht einer anderen Zuführeinrichtung.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man zunächst einen Abschnitt einer Reissverschlussbandhälfte, die aus einem Tragband 1 und einer angewebten, schraubenwendelförmigen Verschlussgliederreihe 2 aus Kunststoffmonofilament be-5 steht. Man erkennt, dass die Verschlussglieder 3 ein vorgegebenes Teilungsmass T und Verbindungsteile 4 aufweisen. Um die Verbindungsteile 4 deutlich zu machen, wurde in den Fig. 1 und 2 die Füllseele 5 zum Teil entfernt.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 io entnimmt man, dass in einem Nadelwebautomaten an einer Webstelle W aus Schussfäden 6 und Kettfäden 7 und ein Tragband 1 gewebt wird, und dass die Verschlussgliederreihe 2 in Kettfadenrichtung der Webstelle W zugeführt wird. Das geschieht mit einer verhältnismässig geringen, jedoch selbst-15 verständlich einer ausreichenden Spannung, und zwar mit Hilfe einer formschlüssig zwischen die Verschlussglieder 3 der Verschlussgliederreihe 2 eingreifenden, auf den Webfortschritt abgestimmten, angetriebenen Zuführeinrichtung 8. An der Webstelle W werden die einzelnen Verschlussglieder io 3 von Einbindeschussfäden 6e und die Verbindungsteile von Einbindekettfäden 7e überfasst. Der Rapport des Eintrages der Einbindeschussfäden 6e ist auf das Teilungsmass abgestimmt. Im allgemeinen wird man nur jeden zweiten Schussfaden 6 in der beschriebenen Weise als Einbindeschussfaden 25 6e verwenden oder auch nur jedem zweiten Schussfaden 6 einen Einbindeschussfaden 6e zuordnen.
Man entnimmt aus den Fig. 1 und 2 sowie aus der Fig. 4, dass eine besondere Verschlussgliederreihe 2 der Webstelle W zugeführt wird, nämlich eine solche, die eine von den Ver-30 schlussgliedern 3 umschlungene textile Füllseele 5 aufweist. Diese Füllseele 5 wird beim Anweben von den Einbindeschussfäden 6e, die unter Spannung stehen, eingeschnürt. Insbesondere die Fig. 4 macht deutlich, dass auch die Füllseele 5 von der Zuführeinrichtung 8 formschlüssig erfasst 35 wird. Die Formschlusselemente 9 dringen nicht nur zwischen die Verschlussglieder 3, sondern auch in die Füllseele 5 ein. Die Zuführeinrichtung 8 ist unmittelbar vor der Webstelle W angeordnet. Auf die in die Zuführeinrichtung 8 einlaufende Verschlussgliederreihe 2, einschliesslich der Füllseele 5, wird 40 eine Zugkraft aufgebracht, die von der Zuführeinrichtung 8 weggerichtet ist. Dazu wird auf die Fig. 4 verwiesen. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird eine Verschlussgliederreihe 2 der Webstelle W zugeführt, die auf der dem Tragband 1 zugekehrten 45 Seite im Bereich der Mitte der Verschlussglieder 3 die Verbindungsteile 4 aufweist. Die Anordnung ist fernerhin so getroffen, dass die Füllseele 5 durch die formschlüssig eingreifende Zuführeinrichtung 8 auf die Verbindungsteile 4 gedrückt wird. Die Wechselwirkung der Verschlussgliederreihe so 2 und der Füllseele 5 mit der Zuführeinrichtung 8 sowie die Einstellung der von der Zuführeinrichtung 8 weggerichteten Zugkraft erfolgen so, dass die Verschlussgliederreihe 2 und die Füllseele 5 ohne störende Relativbewegung eingewebt werden.
55 Aus einer vergleichenden Betrachtung, insbesondere der Fig. 1 und 4 entnimmt man, dass die Zuführeinrichtung 8 ein nach Massgabe des Webfortschrittes angetriebenes Zahnrad und eine das Zahnrad bereichsweise umschlingende Führungsbahn 10 für die Verschlussgliederreihe 2 aufweist, wo-60 bei das Zahnrad zwischen die Verschlussglieder einfassende Zähne 9 besitzt. Die Zähne 9 besitzen (vgl. Fig. 4) eine solche Länge, dass sie nicht nur zwischen die Verschlussglieder 3, sondern auch in die Füllseele 5 eingreifen. Der Zuführeinrichtung 8 ist in Transportrichtung der Verschlussglieder-65 reihe 2 ein Zugspannungserzeuger 11 vorgeschaltet, der auf das Aggregat aus Verschlussgliederreihe 2 und Füllseele 5 einwirkt. Er besteht im Ausführungsbeispiel aus einer Ausgleichsschlaufe 12 mit Belastungsgewicht 13. Wenn auch im
673561
Ausführungsbeispiel lediglich eine Zuführeinrichtung 8 dargestellt ist, die mit einem Zahnrad arbeitet, so liegen nichtsdestoweniger anders arbeitende Zuführeinrichtungen im Rahmen der Erfindung. Dazu gehören insbesondere solche,
die mit einer Führungshülse und einem Transportstössel arbeiten oder die mit einer Transportschnecke ausgerüstet sind. Man erkennt in der Fig. 1 eine Führungshülse 14, die unmittelbar an der Webstelle W endet.
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer Reissverschlussband-hälfte aus einem Tragband und einer angewebten, schrau-benwendelförmigen Verschlussgliederreihe aus Kunststoff-monofilament, deren Verschlussglieder ein vorgegebenes Teilungsmass und Verbindungsteile aufweisen.
wobei in einem Nadelwebautomaten an einer Webstelle aus Schussfäden und Kettfaden ein Tragband gewebt und die Verschlussgliederreihe in Kettfadenrichtung der Webstelle mit geringer Spannung zugeführt wird, und zwar mit Hilfe einer formschlüssig zwischen die Verschlussglieder der Verschlussgliederreihe eingreifenden, auf den Webfortschritt abgestimmten, angetriebenen Zuführeinrichtung,
wobei an der Webstelle die einzelnen Verschlussglieder von Einbindekettfäden und die Verbindungsteile von Ein-bindeschussfäden bereichsweise überfasst werden und der Rapport des Eintrages der Einbindeschussfaden auf das Teilungsmass abgestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschlussgliederreihe der Webstelle zugeführt wird, die eine von den Verschlussgliedern umschlungene textile Füllseele aufweist, die beim Einweben von den Einbindeschuss-fäden eingeschnürt wird, dass auch die Füllseele von der Zuführeinrichtung formschlüssig erfasst wird, dass die Zuführeinrichtung unmittelbar vor der Webstelle angeordnet wird und dass auf die in die Zuführeinrichtung einlaufende Verschlussgliederreihe einschliesslich der Füllseele eine Zugkraft ausgeübt wird, die von der Zuführeinrichtung weggerichtet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschlussgliederreihe der Webstelle zugeführt wird, die auf der dem Tragband zugekehrten Seite im Bereich der Mitte der Verschlussglieder die Verbindungsteile aufweist, und dass die Füllseele durch die formschlüssig eingreifende Zuführeinrichtung auf die Verbindungsteile gedrückt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselwirkung der Verschlussgliederreihe und der Füllseele mit der Zuführeinrichtung sowie die von der Zuführeinrichtung weggerichtete Zugkraft so eingerichtet werden, dass die Verschlussgliederreihe ohne Relativbewegung zwischen den Verschlussgliedern und der Füllseele eingewebt wird.
4. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Zuführeinrichtung, die ein nach Massgabe des Webfortschrittes angetriebenes Zahnrad und eine das Zahnrad bereichsweise umschlingende Führungsbahn für die Verschlussgliederreihe aufweist, wobei das Zahnrad zwischen die Verschlussgliederreihe einfassende Zähne besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (9) eine Länge aufweisen, welche die Zähne (9) auch in die Füllseele (5) eingreifen lässt, dass der Zuführeinrichtung (8) in Transportrichtung der Verschlussgliederreihe ein Zugspannungserzeuger (11) vorgeschaltet ist, der auf das Aggregat aus Verschlussgliederreihe (2) und Füllseele (5) eine Zugspannung im Bereich von 200 bis 600 g ausübt, und dass das Zahnrad einen Antrieb aufweist, der diese Zugspannung überwindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungserzeuger (11) als Ausgleichsschlaufe (12) mit Belastungsgewicht (13) ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an das Zahnrad eine Zuführhülse (14) anschliesst, die an der Webstelle (W) endet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3640194 | 1986-11-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH673561A5 true CH673561A5 (de) | 1990-03-30 |
Family
ID=6314694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH4244/87A CH673561A5 (de) | 1986-11-25 | 1987-10-29 |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4924914A (de) |
JP (1) | JPH089820B2 (de) |
KR (1) | KR900007982B1 (de) |
CN (1) | CN1018610B (de) |
BR (1) | BR8706339A (de) |
CH (1) | CH673561A5 (de) |
CZ (1) | CZ282066B6 (de) |
DD (1) | DD262794A5 (de) |
GB (1) | GB2199852B (de) |
IN (1) | IN168500B (de) |
IT (1) | IT1226376B (de) |
MX (1) | MX172214B (de) |
SU (1) | SU1581207A3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3414111B2 (ja) * | 1996-02-29 | 2003-06-09 | ワイケイケイ株式会社 | 隠し織込みスライドファスナーストリンガの製造方法および製造装置 |
DE19824432C1 (de) * | 1998-05-30 | 1999-11-11 | Karl Griesbaum | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von vollständigen Reißverschlußhälften mit beidseitiger Webkante in einem Arbeitsgang |
CN103147210B (zh) * | 2013-03-27 | 2014-07-30 | 晋江市溢泰织造机械有限公司 | 一种拉链布带一体机 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3123103A (en) * | 1964-03-03 | Means for weaving a pre-formed slide | ||
US2651330A (en) * | 1951-03-01 | 1953-09-08 | Franz C Mostertz | Device and method for weaving a spiral slide fastener to a narrow fabric simultaneously with the weaving of the fabric |
GB1044034A (en) * | 1962-04-26 | 1966-09-28 | Novi Patentverwertungs G M B H | A method of and apparatus for the manufacture of woven sliding clasp fasteners |
US3545497A (en) * | 1969-03-17 | 1970-12-08 | Scovill Manufacturing Co | Shuttleless loom |
IT971478B (it) * | 1972-12-01 | 1974-04-30 | Developp Patent Applic Establi | Metodo e telato per tessere un nastro con un elemento a spirale preformato costituente un organo di accoppiamento di una cerniera lampo |
DE2259434A1 (de) * | 1972-12-05 | 1974-06-06 | Bayer Ag | Verfahren zur simultanstrecktexturierung von endlosgarnen |
DE2328677C3 (de) * | 1973-06-06 | 1980-08-14 | Suplex Ag, Brunnen (Schweiz) | Verfahren und Webstuhl zum Einweben einer ReiBverschluBgliederreihe in die Kante eines Tragbandes |
US3986531A (en) * | 1974-04-25 | 1976-10-19 | Flair Zipper Corporation | Loom for weaving a slide-fastener element to a tape |
DE2520425C2 (de) * | 1974-05-14 | 1983-01-05 | Carmelo Milano Motta | Reißverschluß und Verfahren zu seiner Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
JPS52156040A (en) * | 1976-06-19 | 1977-12-26 | Opti Patent Forschung Fab | Slide fastener and method of producing same |
-
1987
- 1987-10-29 CH CH4244/87A patent/CH673561A5/de not_active IP Right Cessation
- 1987-11-16 GB GB8726785A patent/GB2199852B/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-11-20 IN IN909/CAL/87A patent/IN168500B/en unknown
- 1987-11-23 KR KR1019870013179A patent/KR900007982B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1987-11-24 JP JP62294299A patent/JPH089820B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1987-11-24 DD DD87309368A patent/DD262794A5/de not_active IP Right Cessation
- 1987-11-24 CZ CS878473A patent/CZ282066B6/cs unknown
- 1987-11-24 IT IT8722741A patent/IT1226376B/it active
- 1987-11-24 SU SU874203811A patent/SU1581207A3/ru active
- 1987-11-24 BR BR8706339A patent/BR8706339A/pt unknown
- 1987-11-25 CN CN87107984A patent/CN1018610B/zh not_active Expired
- 1987-11-25 MX MX009477A patent/MX172214B/es unknown
-
1989
- 1989-03-28 US US07/329,670 patent/US4924914A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CZ282066B6 (cs) | 1997-05-14 |
KR880005895A (ko) | 1988-07-21 |
CZ847387A3 (en) | 1997-01-15 |
MX172214B (es) | 1993-12-08 |
IN168500B (de) | 1991-04-13 |
JPS63190043A (ja) | 1988-08-05 |
GB2199852A (en) | 1988-07-20 |
US4924914A (en) | 1990-05-15 |
CN1018610B (zh) | 1992-10-14 |
IT8722741A0 (it) | 1987-11-24 |
BR8706339A (pt) | 1988-07-26 |
GB2199852B (en) | 1990-05-16 |
CN87107984A (zh) | 1988-07-06 |
GB8726785D0 (en) | 1987-12-23 |
IT1226376B (it) | 1991-01-11 |
JPH089820B2 (ja) | 1996-01-31 |
DD262794A5 (de) | 1988-12-14 |
KR900007982B1 (ko) | 1990-10-23 |
SU1581207A3 (ru) | 1990-07-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2818508C2 (de) | Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament | |
DE2519829C3 (de) | Reißverschluß aus Tragbändern und aufgewebten Verschlußgliederreihen | |
DE2457310C3 (de) | Reißverschlußkette | |
EP0521291B1 (de) | Reissverschluss mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlussgliederreihen | |
CH673561A5 (de) | ||
DE2926605C2 (de) | Reißverschluß mit einem aus Grundkettfäden und aus Grundschußfäden gebildeten gewebten Tragband | |
DE1610434B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses und hiernach hergestellter Reissverschluss | |
DE3738214C2 (de) | ||
DE2941067C2 (de) | Reißverschluß | |
DE1610365B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Reissverschlusses | |
DE3106684A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gewebes und nach dem verfahren hergestelltes gewebe | |
DE3717868C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlussbandes | |
DE2907902A1 (de) | Reissverschluss | |
DE2830531C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses | |
DE3621987A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines reissverschlussbandes durch weben | |
DE1785637C2 (de) | Gewebeband, insbesondere Rolladengurt | |
EP0158253A2 (de) | Bandgewebe sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bandgewebes | |
DE2153797C3 (de) | Verfahren zum Aufweben einer kontinuierlichen ReiBverschluBgliederreihe aus Kunststoffmonofilament auf ein Tragband | |
DE2065479C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Reißverschlusses | |
DE2941035C2 (de) | Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament | |
DE314091C (de) | ||
DE1610365C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Her' stellen eines Reißverschlusses | |
DE3031666C2 (de) | Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliedern | |
DE2540190C2 (de) | Reißverschluß | |
DE90553C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |