DE2943666A1 - Vorrichtung zum herstellen eines gewebten reissverschlussbandes - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines gewebten reissverschlussbandes

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Description

Z/lI-P/3493
*«ΐκ,
Yoshida Kogyo K. K
Tokio, Japan
Vorrichtung zum Herstellen eines gewebten Reißverschlußbandes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Reißverschlußbandes mit einem gewebten Tragband und einer Kuppelglieder-Schraubenwendel, die in das Tragband entlang einem Längsrand desselben eingewebt ist, bestehend aus einer Webmaschine zum Weben des Tragbandes aus Kettfaden und einem Schußfaden, die eine Fachbildungseinrichtung, eine Eintrageinrichtung zum Eintragen des Schußfadens in das von den Kettfaden gebildete Fach und ein erstes Riet zum Anschlagen des in das Kettfadenfach eingetragenen Schußfadens an den Warenschluß des Tragbandes umfaßt, einem Wickeldorn, der sich im wesentlichen längs der Kettfaden erstreckt und der einen Bereich hat, der neben dem Warenschluß des gewebten Tragban— des angeordnet ist, und einen Wickelrotor zum Herumwickeln
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eines Drahtes in einer im wesentlichen konischen Umlaufbahn um den Wickeldorn, um die Kuppelglieder-Schraubenwendel zu bilden, die mit dem Schußfaden in das Tragband eingewebt wird.
Vorrichtungen zum Weben eines Reißverschluß-Tragbandes aus Schußfäden und einem Kettfaden und zum gleichzeitigen Einweben einer üblicherweise schraubenwendelförmigen Kuppelgliederreihe in das Tragband sind bekannt» Bei einer solchen Vorrichtung wird die Kuppelgliederreihe der Webfläche längs der Kettfaden zugeführt und sodann in das Tragband entlang einem Längsrand desselben mit dem Schußfaden eingewebt, während dieser mit den Kettfaden des Tragbandes verwebt wird. Die herkömmliche Vorrichtung verwendet nur ein einziges Riet, das den im Kettfadenfach befindlichen Schußfaden während des Webens gegen den Warenschluß anschlägt. Da die durch das Riet ausgeübte Anschlagkraft jedoch nicht auf die einzelnen Kupplungsköpfe der Kuppelgliederreihe einwirkt, sondern lediglich über den Schußfaden auf diese einwirkt, können die Kupplungsköpfe der Kuppelgliederreihe am Tragbandrand leicht schräg liegen und einen unregelmäßigen Teilungsabstand aufweisen. In der am 19. Oktober 1976 veröffentlichten US-PS 3 986 531 (Lobasov) ist eine solche herkömmliche Vorrichtung beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines gewebten Reißverschlußbandes zu schaffen, die eine Gliederwendel derart in ein gewebtes Tragband einweben kann, daß die Kupplungsköpfe der Gliederwenael am Tragband frei von unerwünschten Verkantungen und unter einem gleichförmigen Abstand voneinander angeordnet sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer vorrichtung der eingangs genannten Gattung gelöst, die gekennzeichnet ist durch ein zweites Riet zum Anschlagen aufeinanderfolgender
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Kupplungskopfe der Glicderwendel gegen einen Punkt, der mit dem Warenschluß des Tragbandes fluchtet, und ein Getriebe, das das erste und das zweite Riet miteinander verbindet, um den Anschlagvorgang des zv/eiten Rietes mit demjenigen des ersten Rietes ru synchronisieren.,
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Ss zeigen:
Fig. 1 eine At fsieht, teilweise im Schnitt, auf eine erfindun < sgemaße Vorrichtung, wobei ein erstes und ein zwi ites Riet in ihrer zurückgezogenen Stellung g» zeigt sind,
Fig. 2 eine D< rsteilung ähnlich wie Fig» I, wobei das erste und das zweite Riet jedoch in ihrer Λη-schlagstellung gezeigt sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Antriebsmechanismus für das erste und das zweite Riet,
Fig. i eine Aufsicht auf den Antriebsmechanismus nach Fig, 3, und
Pig« 5 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Bereich eines mit der erfindungsgemaßen Vorrichtung hergestellten ReißverschluBband^s, der zeigt, «de die einzelnen Kupplungsköpfe einer Kvnpelglieder— Schraubenwinde! durch das zwnd te Riet an-jj.-schlagen werden.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist besonders brauchbar, wenn er bei einer in Fig. 1 gezeigten und allgemein
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mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten Vorrichtung verwirklicht wird.
Die Vorrichtung 10 umfaßt eine Bandwebmaschine 11 bekannter Bauart zum Herstellen eines schmalen, fortlaufenden .Reißverschluß-Tragbandes 12. Die Bandwebmaschine 11 besteht im wesentlichen aus mehreren Harnischen 13 zur Bildung von Fächern iiurch v/ahlweises Anheben und Absenken der Kettfaden 14, einem Eintragfinger 15 zum Eintragen eines Schußfadens 16 in d«us Kettfadenfach, einer Zungennadel 17, die entlang einem Längsrand des Tragbandes 12 hin- und herbewegbar ist, um den vom ^intragfinger getragenen Schußfaden 16 zu erfassen und zur Bildung oiner Webkante 18 entlang einem Längsrand des Tragbandes zu verstricken, und aus einem (ersten) Riet oder Anschlagteil zum Anschlagen des in dem Kettfadenfach befindlichen Schußfaden 16 gegen den Vvarenschluß 20 des Tragbandes 12 „
Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner einen Wickelrotor 2J, der längs neben dem Kettfadenfaoh angeordnet ist, um einer. Draht 22 und einen Kernfaden 23 zuzuführen und um den Draht 22 um einen Wickeldorn 24 herumzuwickeln, so daß der Draht in eine schraubenwendelförmige Kuppelgliederreihe 25 vorformt wird, die entlang dem der Webkante 18 gegenüberliegenden Längsrand des Tragbandes angeordnet wird. Der Draht 22 besteht aus Kunststoff und hat zahlreiche verbreiterte Bereiche 26 (Fig. 2), die in bestimmten Abständen voneinander angeordnet sind, wobei diese Bereiche 26 beispielsweise durch Stauchen gebildet werden. Der Draht 22 kann beim Wickelvorgang an den verbreiterten Bereichen leicht gebogen oder gefaltet werden, und die aufeinanderfolgenden verbreiterten Bereiche 26 dienen als Kupplungsköpfe 27 der Gliederreihe 25.
Der Vvickelrotor 21 besteht aus einem an einem (nicht gezeigten) Sockel befestigten Gehäuse 28, einem in dem Gehäuse 28 drehbar gelagerten Draht 29 und einer schwimmend gelagerte 0 0 2 1 / 0 6 7 2
ten Welle 3O1 die sich parallel zu den Kettfäden 14 erstreckt, und die ein Kugellager 31 hat, um das das Rad 29 drehbar ist. Das Rad 29 hat eine Außenverzahnung 32, mit der ein (nicht gezeigtes) Antriebszahnrad kämmt, um das Rad 29 anzutreiben. Die Welle 30 hat eine durchgehende Axialbohrung 33, und sie stützt an einem Ende eine Spule 34 ab, auf die der Kernfaden 23 aufgewickelt ist, und sie stützt am anderen Ende eine erste Führungs öse 35 (Fig. 2) ab, die nahe der Mündung der Axialbohrung 33 angeordnet ist, wobei der Kernfaden 23 über zwei zweite Führungsösen 50 (Fig. 2), durch die Axialbohrung 30 und durch die erste Führungsöse 35 abgezogen wird, um sich längs des Wickeldorns 24 zu erstrecken.
Der Wickeldorn 24 ist an der Welle 30 abgestützt und erstreckt sich von dieser im wesentlichen längs der Kettfaden 14 zum Warenschluß 20 des Tragbandes 12 hin, wobei der Wickeldorn 24 einen freien Endbereich 36 hat, der sich über den Vaxenschluß 20 hinaus parallel und neben dem der Webkante 18 gegenüberliegenden Lä'ngsrand des Tragbandes erstreckt. Das Rad 29 hat eine axial verlaufende, aber exzentrisch angeordnete Führungsbohrung 37 für den Draht 22, der von einer (nicht gezeigten) Spule zugeführt wird, um durch diese Führungsbohrung hindurchzulaufen. Wenn das Rad 29 verdreht wird, dann dreht sich die Führungsbohrung 37 um die Welle 30, wodurch der Draht 22 seinerseits in einer konischen IMlaufbewegiang i3&3 den Wi,k— keldorn 24 herumbewegt wird.
Wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist das erste Riet 19 mittels eines ersten Armes 39 an einer Schwenkwelle 38 befestigt, die durch einen {nicht gezeigten) geeigneten Antrieb angetrieben wird, urn innerhalb eines bestimmten ersten Winkels Ct {Fig. 3) eine Schwenkbewegung auszuführen. Das erste Riet 19 erhält demzufolge seine erforderliche Schwenkbewegung lediglich über den ersten Arm 39 von der Schwenkwelle 38.
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Die Vorrichtung 10 nach Fig. 1 umfaßt ferner ein zweites Riet oder Anschlagteil 40 zum Anschlagen der aufeinanderfolgenden Kupplungsköpfe 27 der Gliederwendel 25 einen nach dem anderen gegen einen Punkt P (Fig. 1 und 2), der mit dem Warenschluß 20 des Tragbandes 12 fluchtet. Wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wird das zweite Riet 40 am freien Ende eines zweiten Armes 41 getragen, der an einer stationären Basis 43 schwenkbar abgestützt ist. Das zweite Riet 40 ist mit der Schwenkwelle 38 des ersten Rietes 19 über ein Gelenkgetriebe 44 verbunden» Das Gelenkgetriebe 44 besteht aus einer an der Schwenkwelle 38 befestigten Schwinge 45 und aus einer Koppel 42, deren gegenüberliegende Enden am freien Ende der Schwinge 45 und am fre i en Ende des zweiten Arms 41 befestigt sind. Das zweite Riet 40 erhält demzufolge seine Schwenkbewegung über das Gelenkgetiiebe 44 von der Schwenkwelle 38, und diese Schwenkbewegung ist zu derjenigen des ersten Rietes 19 synchron.
Die Schwinge 45 ist an der Welle 38 des ersten Rietes 19 mittels eines Klemmrings 46 und Schrauben 47 (Fig. 3) befestigt, die gemeinsam eine Einrichtung zum Einstellen der winkelstellung bildene Demzufolge kann die Schwinge 45 nach dem Lösen des Klemmrings 46 gegenüber dem ersten Arm 39 um die Welle 38 verdreht werden, wodurch die Winkelstellung des zweiten Rietes 40 gegenüber derjenigen des ersten Rietes 19 verstellbar ist«
Wenn das Tragband 12 im Betrieb der Vorrichtung aus den Kettfäden 14 und dem Schußfaden 16 gewebt wird, dann wird das Rad 29 in zeitlicher Übereinstimmung mit der hin- und hergehenden Bewegung des Eintragfingers 15 verdreht, um den Draht 22 um den Wickeldorn 24 und den Kernfaden 23 herumzuwickeln, um die Gliederwendel 25 zu bilden, die sodann mit dem Schußfaden 16 abgebunden wird, so daß sie entlang dem der Webkante 18 gegenüberliegenden Längsrand des Tragbandes 12 in dasselbe eingewebt wird, währenddessen wird die Schwenkwelle 38 auge <:.rie-
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ben, so daß sie innerhalb eines bestimmten ersten Winkels Ck (Fig. 3) eine hin- und hergehende Schwenkbewegung ausführt, wodurch das erste Riet 19 in dem gleichen Winkel öl eine hin- und hergehende Schwenkbewegung ausführt, um die aufeinanderfolgenden Schüsse des Schußfadens 16 einen nach dem anderen am Warenschluß des Tragbandes 12 anzuschlagen. Synchron mit diesem Vorgang wird die Schwenkbewegung der Schwenkwelle 38 durch das Gelenkgetriebe 44 auf den zweiten Arm 41 übertragen, Das zweite Riet 40 führt demzufolge in einem vorbestimmten zweiten Winkel ß (Fig. 3) eine hin- und hergehende Schwenkbewegung aus, um die aufeinanderfolgenden Kupplungsköpfe 27 der Gliederwendel 25 einen nach dem anderen synchron zu der Anschlagwirkung des ersten Rietes 19 gegen den Punkt P (Fig. 1 und 2) anzuschlagen.
In der in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien wiedergegebenen anschlagendeteilung seiner Schwenkbewegung bewegt sich das zweite Riet 40 längs des Bereichs 36 des Wickeldorns 24 auf derjenigen Seite 36a (Fig. 4) desselben, die vom Tragband 12 abliegt, wie dies ±n Pig, 2 gezeigt ist« In der in Fig» 3 mit durchgezogenen Linien wiedergegebenen Rückzugsendstellung ist das zweite Riet 40 außerhalb der konischen Umlaufbahn des Drahtes 22 angeordnet, so daß dieser während des Wickelvorgangs nicht durch das zweite Riet behindert wird.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt, so dient dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen eines ReißverschluDbsndes mit einem gewebten Tragband und einer Kuppelglie-der-Schraubenwendel, die in das Tragband entlang einem Längsrenc desselben eingewebt ist, bestehend aus
a) einer Webmaschine zum Weben des Tragbandes aus Kettfaden und einem Schußfaden, die eine Fachbildungseinrich-Lunr;, eine Eintrageinrichtung zum Eintragen des Schußfadens in das von den Kettfaden gebildete fcvu:}i urwj ο in erstes Riet zum Anschlagen des in das Kettfadenfach eingetragenen Schußfadens an den Karenschluß doy Tragbandes umfaßt,
b) einem Wickeldorn, der sich im wesentlichen längs der Kettfaden erstreckt und der einen Bereich hat, nee neben dem vv'arenschluß des gewebten Tragbandes angeordnet ist, und
c) einen Wickelrotor zum Herumwickeln eines Drahtes in einer im wesentlichen konischen Umlaufbahn um den wikkeldorn, um die Kuppelglieder-Schraubenwendel zu DiI-den, die mit dem Schußfaden in das Tragband eingewebt wird,
gekennzeichnet durch
d) ein zweites Riet (40) zum Anschlagen aufeinanderfolgender Kupplungsköpfe (27) der Gliederwenc!el (25) gegen einen Punkt (P), eier mit dom \varensc hluii (/>0) cie;:; Tragbandes (12) fluchtet, und
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e) ein Getriebe (44), das das erste und das zweite Riet (19 und 40) miteinander verbindet, um den Ansehlagvorgang des zweiten Rietes (40) mit demjenigen des ersten Rietes (19) zu synchronisieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bereich (36) des V:ickeldorns (24) zu den Kettfaden (14) auf beiden Seiten des V7arenschlusses (20) des Tragbindes (12) parallel erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Riet eine um einen bestimmten Winkel verdrehbare Schwenkwelle (38) und ein erstes Anschlagteil (19) umfaßt, das auf der Schv/enkwelle angeordnet ist, und daß das zweite Kiet ein zweites Arischlacteil (40) umfaßt, das in zeitlicher Abhängigkeit von der Schwenkbewegung dor üchwenkwelle (38) des ersten Rietes (19) zwischen seiner Anschlagstellung und seiner zurückgezogenen Stellung verschwenkbar ist»
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, fir»f3 das Verbindungsc etriebe (44) aus einer an der Schwenkwelle (38) des ersten 3ietes {19) angeordneten Schwinge (45) und aus einer Koppel (4T ) besteht, deren gegenüberliegend.« Enden ■mit; der Schwinge (4: ) un-d dem zweiten Anschlagteil (40) verbunden sind.
5* Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch dal) das zweite Anschlagseil (40) am Ans'hlaqende soimT Schwenkbewegung an der vom Tragband {12) an-gek-ehrton Seite des Bereiches (36) des Mickeldorns (34) entlang bewegbar ist«
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daJ3 das zweite Anschlagteil (40) in seiner zurückgezogenen
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ORIGINAL INSPECTED
Stellung außerhalb der konischen Umlaufbahn des Drahtes (22) angeordnet ist, so daß der Draht während des Wickelvorgari js nicht durch das zweite Riet behindert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (45) auf der Schwenkwelle (38) des ersten Rietes (19) dreheinstellbar angeordnet ist.
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