DE2554408A1 - Verstaerkungseinlagen fuer reissverschluesse - Google Patents
Verstaerkungseinlagen fuer reissverschluesseInfo
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- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/34—Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
Landscapes
- Knitting Of Fabric (AREA)
- Slide Fasteners (AREA)
Description
LEINWEBER & ZIMMERMANN
Dipl.-Ing. Hermann Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann
Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
8 München 2, Rosental 7
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
de„3. Dezember 1975
Yoshida Kogyo K.K., Tokyo / Japan
Verstärkungseinlagen für Reißverschlüsse
Verstärkungseinlagen für Reißverschlüsse
Die Erfindung betrifft eine Verstärkungseinlage für Reißverschlüsse,
die in Längsrichtung in eine an einem Tragbandrand befestigte Kuppelgliederreihe in Form einer Schraubenwendel eingelegt
ist.
Es sind zahlreiche Reißverschlußverstärkungseinlagen mit Kettengewirkstruktur bekannt. Die typischen bekannten Verstärkungseinlagen dieser Art bestehen aus einem Kettengewirk, dessen Oberfläche
mit Stäbchen versehen ist. Die Verstärkungseinlagen eignen
sich für unterschiedliche Kuppelgliedergrößen, denn die Stäbchenbreite des Gewirks ist durch die Wahl zahlreicher Wirkstrukturen
oder durch Verwendung von Strickgarnen unterschiedlicher Stärke veränderlich. Da es jedoch schwer ist, die Hohe der Stäbchen durch
einfaches Verändern der Wirkstruktur oder der Strickgarne zu erhöhen, haben die bekannten Verstärkungseinlagen den Nachteil, daß sie
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sich für verhältnismäßig breite Schraubenwendel- oder Mäanderkuppelglieder
mit einem oberen undeinem unteren Arm, zwischen denen ein verhältnismäßig breiter Zwischenraum begrenzt ist,
nicht eignen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darii,
eine verbesserte Reißverschlußverstärkungseinlage zu schaffen,! die sich für zahlreiche Formen von schraubenwendel- oder mäan-;
derförmigen Kuppelgliedern und insbesondere für verhältnismäßig breite Kuppelglieder eignen. !
Die Verstärkungseinlage gemäß der Erfindung soll dabei -idie gewünschte Biegsamkeit der fertiggestellten Reißverschlüsse
lange Zeit gewährleisten.
G-emäß der Erfindung sind zwei oder mehr kettengewirkte
röhrenförmige oder zylindrische Teile vorgesehen, die durch : einen Verbindungsfaden miteinander vereinigt sind. Die röhrenförmigen kettengewirkten Teile können um Seelen- oder Kerneinlagen herumgewickelt sein. Da der Durchmesser der miteinander
verbundenen kettengewirkten Teile praktisch beliebig gewählt werden kann, können vermittels der erhaltenen Verstärkungseinlage verhältnismäßig große Kuppelglieder am Tragband festgelegt
werden.
Die erfindungsgemäße Verstärkungseinlage für Reißverschlüsse zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß sie aus einer Mehr-f
zahl von zylindrischen, kettengewirkten Teilen mit Nadelmaschem
und damit verbundenen Platinenmaschen besteht, wobei sich die ; Platinenmaschen diagonal kreuzweise zueinander und abwechselnd;
oberhalb und unterhalb der Nadelmaschen erstrecken, und daß zum parallelen Querverbinden der verschiedenen kettengewirkten
Teile unter Abstand voneinander in Schußrichtung ein Verbindungsfaden
eingelegt ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und
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! Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs-I gemäßen Verstärkung,
j Fig. 2 ein Legeschema einer typischen Kettengewirk-
! struktur gemäß der Erfindung,
i Fig. 3A bis 3C schematische Querschnitte durch abgewandelte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
■ Verstärkungseinlage, und
Fig. 4A bis 4C Querschnitte durch unterschiedliche
Ausführungsformen der in Schraubenwendel I entsprechender Form und Größe eingebrachten
i Verstärkungseinlage gemäß der Erfindung.
: Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Tragbandverstärkung
10 mit zwei Einlagen 11, die jeweils ausTrgezwnnteji oder veri
einem Kunststpiistrang.
! drallten Baumwoll- oder Kunststoffasern,/einem Metalldraht
I oder dergleichen bestehen. Die Einlagen 11 sind jeweils von ! einem röhrenförmigen, kettengewirkten Teil 12 umgeben, die
! durch einen Verbindungsfaden 13 miteinander vereinigt sind.
j Jeder röhrenförmige Teil 12 hat eine kettengewirkte ! Struktur und ist mittels einer Doppelnadel in einer Wirkmaschine
wie z.B. einer Doppelraschel- oder Doppeltrikotwirkmaschine
hergestellt. Dabei sind jeweils zwei Sätze Faden 14 und 15 derart angeordnet, daß Nadelmaschen 14a und 15a
durch Platinenmaschen 14b und 15b rings um die Einlage 11 herum befestigt sind. Die Nadelmaechen 14a und 15a sind am
•Umfang der röhrenförmigen Teile 12 sichtbar. Die kettengewirktk
Struktur der röhrenförmigen Teile 12 zeichnet sich insbedonderu ' dadurch aus, daß sich die vorderen und hinteren Piatinenmascheel
! -4-
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j 14b, 15b in Kettrichtung diagonal überkreuzen und die jewei- j
ligen Nadelmaschen 14a, 15a während des Wirkens mittig um die j Einlage 11 herum drücken. Dies ist durch Wahl der Arbeits- ;
weise der Maschine möglich, wobei die vorderen und hinteren \ Legeschienen symmetrisch in entgegengesetzten Richtungen seitwärts bewegt werden, so daß die Legemaschinen abwechselnd
mit den jeweiligen Nadelmasehen 14a und 15a verbundene Unter-
und Überlegungen bilden und die Nadelmaschen mittig um die Einlage 11 herum und an dieser befestigen. Die Einlage 11 wird
als Kettfaden eingelegt, wenn sich die Legeschienen nicht gerade seitwärts bewegen. Fig. 2 zeigt ein typisches Beispiel
für ein Legemuster einer solchen Kettenwirkstruktur, wobei die Nadelmaschen 14a und 15a als geschlossene Legungen dargestellt
sind, jedoch auch gänzlich oder teilweise offen sein können.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die beiden kettengewirkten Teile 12 in Querrichtung parallel zueinander und unter
Abstand voneinander durch den Verbindungsfaden 13 vereinigt, der in Schußfadenrichtung eingelegt oder auch mit den kettengewirkten
Teilen 12 verstrickt ist. Die Verstärkung 10 kann, wie nachstehend noch beschrieben, aus zwei oder mehr Teilen
12 unterschiedlichen Durchmessers bestehen.
Fig. 3A bis 3C zeigen bevorzugte abgewandelte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verstärkungseinlagen. Die ;
Verstärkungseinlage 10a gemäß Fig. 3A umfaßt einen kettenge- ; wirkten Teil 12a mit großem Durchmesser und einen kettengewirkiten
Teil 12a1 mit kleinerem Durchmesser; beide Teile sind zylindrisch ausgebildet und enthalten keine Einlage 11. Die
zylindrischen Teile 12a und 12a1 sind durch den Verbindungsfaden
13 miteinander verbunden. Gemäß Fig. 3B umfaßt die Verstärkungseinlage
10b einen um eine Einlage 11 herumgewickelten röhrenförmigen Teil 12b mit großem Durchmesser und einen um
eine Einlage 11 herumgewickelten röhrenförmigen Teil 12b1 mit
• ; ■ . -5-
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kleinem Durchmesser; auch hier sind beide Teile durch einen
Verbindungsfaden 13 miteinander verbunden. Die Verstärkungseinlage
10c gemäß Fig. 3C umfaßt einen zusätzlichen kettengewirkten Teil 12a" mit großem Durchmesser, der mit der Ver_
stärkungseinlage 10a gemäß Fig. 3A kombiniert ist. Der zusätzliche
Teil 12a ist mit der Verstärkung 10a ebenfalls durch einen Verbindungsfaden 13 vereinigt.
Fig. 4A bis 4C zeigen die einen in Längsrichtung verlaufenden Hohlraum durchsetzenden Verstärkungen. Dieser Hohlraum entsteht
beim kontinuierlichen Formen der Kuppelglieder zu einer Schraubenwendel. Die Verstärkungseinlagen sind zusammen
mit den Kuppelgliedern durch Nähte 20 an einer Seite des Tragbandes 19 befestigt. Die erfindungsgemäßen Verstärkungseinlagen
eignen sich insbesondere für sehr unterschiedliche Formen und Größen von Kuppelgliedern, denn die kettengewirkten Teile
können auf verschiedene Weise hergestellt werden. Wie in Fig. 4A dargestellt, wird beispielsweise die Verstärkungseinlage
10 gemäß Fig. 1 bei einem Kuppelglied 16 mit zwei durch einen
Verbindungsteil 23 miteinander verbundenen, zueinander parallelen Armen 21, 22 verwenfet. Gemäß Fig. 4B ist die Verstärkungseinlage
10a in ein Kuppelglied 17 eingesetzt, das zwei in Richtung auf einen Verbindungsteil 26 konvergierende Arme 24, 25
umfaßt. Wie in Fig. 4G dargestellt, eignet sich die Verstärkungseinlage 10c gemäß Fig. 3C für ein Kuppelglied 29, das
verhältnismäßig breit ist und zwei gekrümmte Arme 27, 28 hat, die durch einen Verbindungsteil 29 vereinigt sind. Bei den
Verstärkungseinlagen 10, 10a und 10c stehen die kettengewirkten Teile teilweise mit den Kuppelgliederarmen in Berührung
und vorzugsweise greifen ihre äußersten Abschnitte 12 bzw. 12a1 bzw. 12aM mit ihren Außenseiten an den Verbindungsteilen
23, 26 bzw. 29 an, um die Lage der eingelegten kettengewirkten Teile zu stabilisieren. Die Nähte 20 können in den Kuppel- ·
gliedern zwischen den einander benachbarten kettengewirkten
-6-
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Teilen verlaufen und - wie in Fig. 4A und 4B dargestellt sich über die innersten kettengewirkten Teile hinweg erstrecken.
Vorteilhafterweise ist der Durchmesser der erfindungsgemäßen Verstärkungseinlage veränderlich, so daß die Verstärkungseinlagen
für zahlreiche Kuppelgliederformen verwendbar
sind. Die Durchmesser der kettengewirkten Teile können nämlich
durch Verwendung von Strickgarnen unterschiedlicher Titer oder Einlagen unterschiedlicher Durchmesser weitgehend
geändert und dadurch die Teile an unterschiedliche Größen und Formen von Hohlräumen im Inneren der Kuppelgliederreihen
angepaßt werden.
Darüberhinaus kann die Verstärkungseinlage, die mindestens zwei kettengewirkte Teile großer Dichte und stabiler
Struktur umfaßt, in ihrer Anordnung im Hohlraum im Innern der Kuppelglieder die Lage und Anordnung der Kuppelglieder lange
Zeit stabilisieren. Da die Verstärkungseinlagen nur teilweise
in Berührung mit den Schraubenwendeln gehalten sind und die Nähte 13 die kettengewirkten Teile nicht durchsetzen, können
die erf indungsgemäßen Verstärkungseinlagen die erforderliche
Biegsamkeit des fertiggestellten Reißverschlusees gewährleisten. Da die Verstärkung außen abgerundet ist, werden die Nähnadeln
darüberhinaus derart geführt, daß sie das Tragband längs bestimmter Stellen zwischen den aneinander angrenzenden ketteingewirkt en Teilen durchsetzen.
-7-
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Claims (3)
- Patentansprüche\\J Verstärkungseinlage für Reißverschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Mehrzahl von zylindrischen, kettengewirkten Teilen (12) mit Nadelmaschen (14a, 15a) und damit verbundenen Platinenmaschen (14b, 15b) besteht, wobei sich die Platinenmaschen diagonal kreuzweise zueinander und abwechselnd oberhalb und unterhalb der Nadelmaschen erstrecken, und daß zum parallelen Querverbinden der verschiedenen kettengewirkten Teile (12) unter Abstand voneinander in Schußrichtung ein Verbindungsfaden (13) eingelegt ist.
- 2. Verstärkungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kettengewirkten Teile (12) zumindest teilweise eine mittige Seele umschließen, die durch die Platinennaschen (14a, 15a) in ihrer Stellung festgelegt ist.
- 3. Verstärkungseinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige der zylindrischen kettengewirkten Teile (12) in Bezug auf die anderen teilweise verschiedene Durchmesser haben.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |