LV11195B - Device on a warp knitting machine for crochetting an elastic band with a coating and possibly for crocheting picots,and an elastic band produced with this device - Google Patents

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LV11195B
LV11195B LVP-95-129A LV950129A LV11195B LV 11195 B LV11195 B LV 11195B LV 950129 A LV950129 A LV 950129A LV 11195 B LV11195 B LV 11195B
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Johann Berger
Fritz Schuelein
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Berger Gmbh
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Description

LV 11195
Vorrichtung an einer Kettenwirkmaschine zum Hākeln eines textilen Bandes, sowie mit dieser Vorrichtung hergestelltes gummielastisches
Band.
Die Erfmdung bezieht sich zunāchst auf eine Vorrichtung an einer Kettenvvirkmaschine (Hākelmaschine) zum Hākeln eines textilen Bandes, vvobei die Vorrichtung die im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Hākehverkzeuge hat.
Durch diese Vorrichtung soli ein besonders feines, gummielastisches Band herstellbar sein, das an mindestens einer Breitseite mit Flausch versehen ist. Bānder dieser Art sollen fur Damenuntenvāsche, insbesondere Bustenhalter geeignet sein und mindestens an ihrer einen Breitseite eine sehr vveiche Oberflāche, nāmlich den Flausch haben.
Die Vorrichtung soli die Herstellung sehr feiner Bānder ermoglichen, nāmlich mit einer Teilung von mehr als acht, insbesondere zwolf oder mehr Nadeln je Zentimeter Maschinenbreite. Der Flausch soli ein Muster haben konnen, wobei die Musterung weitgehend variiert werden konnen soli. Es soli die Moglichkeit geschaffen werden, einen gemusterten Flausch an nur einer Bandseite oder aber an beiden Bandseiten herzustellen.
Derartige elastische Bānder lassen sich auch durch Weben erzeugen. Dafur ist es jedoch notig, daB die in Lāngsrichtung des Bandes verlaufenden gummielastischen Fāden vor dem eigentlichen Webvorgang umsponnen \verden, was zusātzliche Herstellungkosten erfordert.
Im Rahmen der vorliegenden Erfmdung soli dieses zusātzliche Umspinnen uberflussig werden, und es sollen die gummielastischen Fāden im Rahmen des Hākelvorganges mit ummascht werden. Auf diese Weise lassen sich die Herstellungskosten gegenuber dem Weben um etwa 30 % senken.
Aus den Schriften EP- A- 0 210 518 und GB- A- 2 012 828 ist eine Vorrichtung gemāfi Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt, die zur Erzeugung eines Polschlingengewirkes dient, also eines Gewirkes mit sehr weit vorstehenden Schlingen, wie z.B. bei Badetuchem. Mit Vorrichtungen dieser Art ist es nicht 1 moglich die envūnschte hohe Feinheit des Bandes, nāmlich mehr als acht, insbesondere mehr als zwolf Hākeleiemente je Zentimeter Maschinenbreite zu erzielen, weil Polschlingenhalter und Platinen zwischen die Hākelnadeln gefiihrt werden mūssen, aber derartige Breiten haben, daB man die Hākelnadeln nicht mehr in der gewunschten Dichte nebeneinander anordnen kann. Auch die Lochnadeln zur Zufuhrung der SchuBfāden haben entsprechend groBe gegenseitige Abstānde.
Die oben erwāhnten Forderungen werden gemeinsam durch die Erfindung gemāB Anspruch 1 erfullt. (Im folgenden werden auch die in den Ansprūchen definierten Begriffe venvendet.)
Ausdrūcke wie "vom", "hinten", "rechts", "links" beziehen sich auf den iiblichen Standort eines Betrachters vor einer derartigen Hākelmaschine (B in den Figuren 1 bis 3, 5 und 6).
Aus einer ālteren, nicht vorveroffentlichten deutschen Patentanmeldung P 41 31 809.9 derselben Anmelderin ist ersichtlich, wie Hākelnadeln in eine Nadelbarre eingespannt sind, mit dieser vor und zuriick bevvegt werden, wie Scharen von Kettfāden durch Sātze von Lochnadeln von vom zugefuhrt werden, Scharen elastischer Fāden von oben her durch Kāmme sowie ein vorderer und ein hinterer EinzelSchuBfaden mit je einem Rohrchen quer zu einer Schar elastischer Fāden rechts- linksrechts bewegt werden.
Die hohe Feinheit des Bandes lāBt sich dadurch erzielen, daB die oben envāhnten und vveitere Hākeleiemente in der gevvūnschten Feinheit angeordnet werden, also mehr als acht, insbesondere aber zvvolf oder mehr Hākeleiemente je Zentimeter Maschinenbreite, wobei bis zu 16 Hākeleiemente je Zentimeter angestrebt werden. Wie Lochnadeln in der notigen Anzahl je Zentimeter Maschinenbreite angeordnet werden konnen, zeigt die EP- A- 0 266 481 - BERGER
Zur Bildung eines Flausches an der vorderen Breitseite des Bandes (vom Betrachterstandort B her gesehen) lāBt sich nach der Erfindung vor der Bahn fur die Scharen gummielastischer Fāden eine SchuBschar-Legevorrichtung anordnen. Sowohl vor wie hinter der Bahn der elastischen Fadenscharen ist je eine EinzelschuB-Legevorrichtung vorhanden, also eine Vorrichtung, die einen einzelnen SchuBfāden oder aber ein Biindel paralleler SchuBfāden quer iiber die ganze Breite der Schar elastischer Fāden legt. Die SchuBschar-Legevorrichtung ist vor und zuriick bewegbar, sowie seitwārts versetzbar angeordnet, so daB, abhāngig davon, welche der SchuBnadeln eines Satzes SchuBfāden fuhren, ein gewunschtes Flauschmuster erzeugt werden kann.
Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft ein gummielastisches Band, das auf einer der beanspruchten Vorrichtimgen gehākelt ist, eine hohe Feinheit hat und an mindestens einer seiner Breitseiten mit einem Flausch versehen ist.
Weiterbildungen beider Erfīndungsteile ergeben sich aus den Unteranspriichen. 2 LV 11195
Soli das Band auch auf seiner Ruckseite einen Flausch haben, so lāfit sich anstelle einer hinteren Einzelschufi- Legevorrichtung eine hintere Schufischar-Legevorrichtung vorsehen. Soli das Band dagegen auf seiner Ruckseite glatt sein, also ohne Flausch, so ist hinten in bekannter Weise nur eine Einzelschufi-Legevorrichtung vorhanden, die einen oder mehrere Schufifaden iiber die ganze Bandbreite fuhrt.
Mit Rticksicht auf die envunschte hohe Feinheit des elastischen Bandes konnen die Lochnadeln der Schufischar- Legevorrichtung(en) nicht zwischen die Kopfe der Hākelnadeln greifen. Die Kopfe der vorderen Schufischar- Legevorrichtung greifen zeitweilig von vom und oben her zwischen die Kettfāden der von den Kettfaden-Lochnadeln zur Maschenbildungsstelle verlaufenden Kettfadenschar. Die Scharen vorderer Schufifaden werden dann von den Kettfāden zu den Kopfen der Hākelnadeln mitgenommen.
Wird eine hintere SchuBschar- Legevorrichtung venvendet, so werden die Kopfe von deren Lochnadeln bei zurūckgezogenen Hākelnadeln von hinten und oben her so nahe wie moglich an die Maschenbildungsstelle herangefuhrt, nāmlich an eine Stelle an den oberen Kanten einer Abschlagschiene und einer Ruckhalteschiene, zwischen denen das fertig gehākelte elastische Band nach unten abgezogen wird. Die hinteren Schufifāden werden von den Kopfen der Hākelnadeln ergriffen und mitgenommen.
Das elastische Band kann an einem oder beiden seiner Rānder kleine Schlaufen ("Picos") haben, die in bekannter Weise erzeugt vverden.
Ausfuhrungsbeispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Figur 1 ist eine linke Seitenansicht einer Hākelmaschine mit Hākelwerkzeugen zur Erzeugung eines elastischen Bandes mit vorderem Flausch und Picos an den Rāndem.
Figur 2 zeigt in einer gleichartigen Darstellung die Hākelvverkzeuge fur die Erzeugung eines elastischen Bandes mit beidseitigem Flausch. Eine Vorrichtung zur Erzeugung von Picos ist zur Vereinfachung hier nicht dargestellt.
Figur 3 ist eine Draufsicht auf einige der Hākclvvcrkzeuge nach Fig. 1.
Figur 4 zeigt in Vorderansicht einen Teil einer Kettengliedersteuerung.
Figur 5 ist eine Schrāgansicht von links oben auf einige der Hākelvverkzege nach
Figur 1 bei nach vom geschobenen Hākelnadeln.
Figur 6 ist eine Schrāgansicht von rechts oben auf einige der Hākelwerkzeuge nach Figur 1 bei maximal weit zurūckgezogenen Hākelnadeln. 3
Der Referenz-Standort B des Betrachters befindet sich rechts in den Figuren 1, 2 und 5, links unten in Figur 6 und unten in Figur 3.
Scharen gummielastischer Fāden 14 (aus Natur- oder Kunstgummi) werden von oben her unter starker Dehnung (etwa 100 %) zwischen den Zinken von Kāmmen 16 zu einer Maschenbildungsstelle 6 gefuhrt. Das fertig gehākelte Band 8 unter derselben Dehnung nach unten abgezogen, und zwar in einem schmalen Spalt zvvischen einer Abschlagschiene 10 und einer Riickhaltcschiene 12.
Figur 1 zeigt, von links gesehen, eine Nadelbarre 2, in die Hākelnadeln 4 (Karabinemadeln) mit Kopfen 5 eingespannt sind. Mit der Nadelbarre sind die Hākelnadeln aus ihrer in Figur 1 und 2 dargestellten, extrem hinteren Lage zvvischen Zinken 3 einer Abschlagschiene 10 und den gummielastischen Fāden 14 hindurch nach vom bis in eine Lage nach Figur 5 und vvieder zuriick zu bevvegen.
Eine Schar von Kettfāden 22 wird von einem Kettbaum 24 durch die Kopfe 28 von Kettfaden-Lochnadeln 26 zur Maschenbildungsstelle 6 gefuhrt. Es sind jevveils zvvei Sātze von Lochnadeln 26 an einer Kettfaden-Legeschiene 29 starr befestigt, und zwar so, daB ihre Kopfe zvvischeneinandcr greifen, wie es in der Schrift EP-A-0 266 481 -BERGER beschrieben ist. Die Kettfaden-Lochnadeln vverden (vom Standort B her gesehen) vor und zuriick bevvegt. AuBerdem vverden die Lochnadeln rechts-links-rechts um etvva den Abstand zvvischen zvvei Hākelnadeln 4 so hin und her versetzt, daB die Kopfe 5 der Hākelnadeln von den Kettfāden umschlungen vverden.
Zur Zufuhrung eines vorderen SchuBfadens, der hier als "EinzelschuB" bezeichnet ist, vvorunter entvveder ein einziger Fāden zu verstehen ist oder ein Bundel nebeneinanderliegender Einzelfaden, dienen eine hintere und eine vordere EinzelschuB-Legevorrichtung 30h und 30v. Die hinter bzvv. vor der Bahn fur je eine der Scharen der elastischen Fāden 14 angeordnet sind. Diese EinzeischuB-
Legevorrichtungen haben je einen SchuBfadcnfuhrer 34h, 34v, der oben mit einem Haken 39h, 39v eine Legeschiene 38h, 38v fest umgreift und von dieser gesteuert vvird. Er hat an seinem unteren Ende ein Rohrchen 36h, 36v, durch das der Einzel-SchuBfaden 32h, 32v hin- und hergefuhrt vvird, und zvvar oberhalb der Kettfāden 22 und quer zu ihnen nahe der Maschenbildungsstelle 6. Die Rohrchen fuhren den SchuBfaden auf einer nach oben gekāmmten Bahn vom linken Rande der Schar von Kettfāden und gummielastischen Fāden zu deren rechtem Rand und zuriick, so daB er mit eingchākeit vvird.
Zur Erzeugung eines Flausches an der Vorderseite des Bandes 8 vvird von einer vorderen SchuBschar-Lcgevorrichtung 50v eine Schar von SchuBfāden 56v zugefuhrt, und zvvar durch Kopfe 53v von Lochnadeln 52v, die an einer SchuBschar-Legeschiene 54v angebracht sind. Nāheres zeizt Figur 5. Vorzursvveise sind auch diese Lochnadeln 52v vvie die Lochnadeln 26 angeordnet, also in Form schrāg ineinandcrgreifender Lochnadelpakete. Die Lochnadeln 52v sind in Fig. 1 in zvvei verschiedenen Lagen dargestellt in einer oberen Lage, in der die vorderen SchuBfāden 56v schrāg von vome oben her zur Maschenbildunesstelle 6 laufen und in einer unteren Lage, in der die Kopfe der SchuBfaden-Lochnadein 53v durch die Schar von Kettfāden 22 gefuhrt 4 LV 11195 vvorden sind Die SchuBfaden, werden von dort von den Kettfaden beim Umschlingen der Kopfe 5 der Hākelnadeln mitgenommen und dann mit eingebunden.
Soli das zu hākelnde elastische Band nur an seiner einen, z. B. vorderen Breitscite mit einem Flausch versehen werden, so mufi verhindert werden, daB es sich spāter vvegen der Unsvmmctric der SchuBfaden zusammenkringelt. Zu diesem Zweck wird von der hinteren EinzeischuB-Legevorrichtung 30h in diesem Falle nicht ein einzeiner SchuBfaden, sondem ein Biindel paralleler SchuBffaden zugefuhrt. Dies sollte nicht venvechselt werden mit einer Schar von SchuBfaden, wie sie von einer SchuBschar-Lcgevorrichtung, z. B. 50h, zugefuhrt wird.
Soli auch an der Riickseite des elastischen Bandes ein Flausch erzeugt werden, so kann nach Figur 2 anstelle der hinteren EinzeischuB-Legevorrichtung 30h eine hintere SchuBschar-Legevorrichtung 50h angeordnet vverden, die eine Schar hinterer SchuBfaden 56h zur Maschcnbildungsstelle fīihrt. Figur 2 zeigt die Lage, in der die hinteren SchuBfaden-Lochnadeln 52h maximal weit an die Maschenbildungsstelle 6 herangefuhn sind. Auch aus dieser Lage vverden sie mit eingebunden, wobei ihre vorangegangene Rechts-Links-Vcrsetzung entscheidet, zwischen vveichen Hākelnadeln dies geschieht.
Unter Venvendung vorderer und hinterer SchuBschar-Legevorrichtungen lassen sich elastische Bānder mit beidseitigem Flausch hākeln.
Figur 3 zeigt bei etwas verānderten MaBverhāltnissen die Nadelbarre 2 von oben und die darin eingespannten Hākelnadeln 4 sowie die SchuBfadenfīihrer 34h, 34v mit Rohrchen 36h, 36v fur die hinteren und vorderen EinzeischtschuBfaden. An einer Legecschiene 80 sind die Kāmme 16 fur die gummielastischen Fāden befestigt.
Die vorderen SchuBfaden-Lochnadeln 52v sind an der vorderen SchuBfaden-Legeschiene 54v befestigt und die Lochnadeln 26 fur die Kettfaden an der zugehorig-en Kettfaden-Legeschiene 29.
In Figur 3 ist der Einfachheit halber nur jevveils ein Satz von Hākeivverkzeugen dargestellt. Es vverden aber in bekannter Weise seitvvārts uber die Maschinenbreite nebeneinander viele derartige Sātze angeordent.
In Figur 4 ist eine Kettengliedertrommel 82 angedeutet. Zum Seitvvārtssteuem jeder der Legeschienen laufen auf der Trommel Ketten um. Es ist nur eine Kette dargestellt die Kettenglieder 84 und 86 zur Steuerung der vorderen SchuBschar-Legeschiene 54v hat. Je nach der (radial gemessenen) Hohe der Kettenglieder wird iiber eine Abtastrolle 88 die Legeschiene 54v fur die vorderen SchuBfaden-Lochnadeln 52v seitvvārts bevvegt. Man erreicht hierdurch, daB die vorderen SchuBfaden, je nach gevvilnschtem Muster des Flausches uber eine oder mehrere Kettfaden hinvveg bevvegt vverden. Das Muster vvird in bekannter Weise durch Venvendung hoherer oder niedrigerer Kettenglieder 84, 86 erzielt.
Entsprechendes gilt fur die in Figur 4 nicht dargestellte hintere SchuBfaden-Legeschiene 54h. Von anderen Ketten vverden die Kettfaden-Legeschiene 29 und die 5 hintere und vordere Legeschiene 38h, 38v fur die EinzelschuBfāden gesteuert. Die Kettfaden-Legeschiene 29 wird rechts-Iinks-rechts versetzt, jedoch nur um geringe Abstānde, nāmlich im wesentlichen den Abstand zvvischen den Mitten zvveier benachbarter Hākelnadelkopfe 5.
Figur 5 zeigt einen Teil der Hākelwerkzeugc bei maximal weit vorgeschobenen Hākelnadeln 4. Sie zeigt auBerdem einen von vielen nebeneinander anzuordnenden Sātzen von vorderen Kettfaden-Lochnadein 26, jedoch nur eine Schar von Kettfaden 22. Die Kettfaden laufen von den Kopfen 28 der Lochnadeln 18 zur Maschenbildungs stelle 6. Das Rohrchen 36h ist in seiner āuBersten linken Position zu sehen. Es fāhrt den hinteren SchuBfaden 32h zu. Man erkennt den Haken 39h des SchuBfadenfuhrers 34h, der seine (die hintere) Legeschiene 38h umgreift und mit dieser rechts-links-rechts bewegtwird.
Die vordere EinzelschuB-Legevorrichtung 30v und die hintere SchuBschar-Legevorrichtung 50h wurden in den Figuren 5 und 6 der besseren Ūbersicht halber nicht dargestellt.
Man erkennt in den Figuren 5 und 6, daB eine Schar vorderer SchuBfaden 56v von vom oben her zu den Kopfen der vorderen SchuBfaden-Lochnadeln 51v gefuhrt wird. Die Sātze von vorderen SchuBfaden-Lochnadeln 52v sind an der Legeschiene 54v befestigt, die (in Figur 5 hinten rechts) zur Kettenvliedertrommel lāuft.
Funktion der soweit beschriebenen Hakehverkzeuge
Je eine Schar gummielastischer Fāden 14 wird von oben her zwischen den Zinken eines der Kāmme 16 zur Maschcnbildungsstelle 6 gefuhrt. Die Hākelnadeln 4 werden mit der Nadelbarre 2 zvvischen den Zinken 3 der Abschlagschicne 10 vor und zuriick bewegt und greifen zwischen den gummielastischen Fāden durch. Die Kettfaden-Lochnadein 16 fuhren die Kettfaden 22 von vome her zu und sorgen durch einen Seitwārts-Versatz dafur, daB die Kopfe 5 der Hākelnadeln umschlungen vverden. Der hintere SchuBfadenfuhrer 34h legt einen hinteren SchuBfaden von rechts nach links und zuriick quer uber die Schar der gummielastischen Fāden 14. Die vorderen SchuBfaden-Lochnadein 52v greifen von oben und vom her schrāg abwārts zvvischen die Schar von Kettfaden 22, so daB die vorderen SchuBfaden 56v von schrāg vom unten zur Maschenbildungsstelle 6 gefuhrt und mit den Kettfaden zusammen in die Kopfe der Hākelnadeln gelegt vverden. In an sich bekannter Weise vverden Maschen gebildet, und das fertige elastische Band 8 wird nach unten abgezogen, vvobei die elastischen Fāden so vveit gestreckt sind, vvie es die Kettfaden 22 zulassen. Spāter, vvenn das elastische Band entlastet wird, zieht es sich in Lāngsrichtung zusammen. Der erwūnschte Flausch ergibt sich dann dadurch, daB die zunāchst glatt liegenden vorderen SchuBfaden 52v nun Schlingen bilden.
Die Struktur des Flauschcs lāBt sich variieren, zum einen durch die Anzahl von vervvendeten SchuBfaden 56v. Im allgemeinen fuhrt nicht jede der SchuBfaden-Lochnaden 52v einen SchuBfaden zu. Vielmehr kann man nach gevvunschter Musterung zvvischen schuBfadenzufuhrenden Lochnadeln andere Lochnadeln freilassen. Femer lāBt sich durch die Hohe und Umfangslānge der vervvendeten 6 LV 11195
Kettenglieder das AusmaB der Seitvvārtsbevvegung der Legeschienen und der SchuBfaden-Lochnadeln steuem.
Ist zusātzlich eine hintere SchuBschar-Legevorrichtung 50h vorhanden, so lāBt sich ein elastisches Band hākeln, das an beiden Breitseiten einen Flausch hat, wobei die Flausch-Muster beider Seiten gleich oder verschieden sein konnen.
Soli an keiner Bandseite Flausch erzeugt vverden. so venvendet man anstelle der vorderen und hinteren SchuBschar-Legevorrichtungen 50 v, 50h vordere und hintere EinzelschuB-Legevorrichtungen 30v und 30h.
Pico- Vorrichtung und ihre Funktion
Soli das elastische Band an einem oder beiden Rāndem Picos (kleine Schlaufen) haben, so wird zusātzlich eine rechte und eine linke Pico-Vorrichtung 70R und 70L venvendet, wie sie nur in den Figuren 1 und 6 dargestellt ist. Jede der beiden Pico-Vorrichtungen hat einen sogenannten Kraller 74R und 74L, nāmlich einen Dom, der an seinem in Fig. 1 oberen Ende spitz zulāuft und nach links gekrūmmt ist. Jeder Kraller ist in einem Halter 76R, 76L fest angebracht und sitzt mit diesem Halter drehfest auf einer Antriebswelle 72R, 72L. Die beiden Antriebswellen werden ebenfalls von einer Retie der Kettengliedertrommel gesteuert, und zwar wird eine zunāchst erzeugte Rechts-Links-Bewegung durch mechanische Umlenkung an sich bekannter Axt in reine Schwenkbewegungen der Antriebswellen 72R und 72L venvandelt.
Sollen nur am einen Rand des Bandes Picos erzeugt vverden, so wird nur einer der Kraller in Tātigkeit gesetzt, vvāhrend der andere ausgeschvvenkt bleibt. wie der Kraller 74L in Figur 1 oder entfemt wird. Ist der vordere Schufaden 32v ganz nach rechts gefuhrt, so wird zur Erzeugung eines Picos der Kraller 74R in seine in Figur 1 dargestellte wirksame Stellung geschvvenkt. Der vordere SchuBfaden 32v wird, wie iiblich, vom vorderen SchuBfadenfuhrer 34v iiber die Breite der Kettfadenschar nach links bevvegt und wird eingechākelt. Der rechte Kraller wird dann ausgeschwenkt. Es verbleibt am rechten Rande des Bandes ein Pico.
Entsprechendes gilt fur den linken Rand des Bandes, wo durch den Kraller 7-4L ebenfalls Picos erzeugt vverden konnen.
Man kann entvveder nur am linken oder nur am rechten Rand Picos erzeugen oder an beiden Rāndem, je nach Steuerung- der Antriebsvvellen 72R und 72L vverden die Picos in regelmāBigen oder unregelmāBigen kleinen oder groBeren Abstānden erzeugt. 7 LV 11195 B 3 4 10 12 14 16 20 22 24 26 28 29 30h,30%- 3"h,32%- 34h, 34v 36h,36@, 38h,38%- 39h,3@- 50h, 50v 52h, 52v 53h, 53v 54h,54-,-56h,56-,-
70L, 80R
BEZUGSZEICHEN
Standort des Betrachters Nadelbarre
Zinke Hākelnadel Hākclnadefkopf
Maschenbildungsstelle elastisches Band Abschlagschienc Ruckhalteschiene elastische Fāden
Kamm
Legevorrichtung ftir Kettfadenschar
Kettfāden
Kettbaum
Kettfaden-Lochnadel
Kopf der Kettfaden-Lochnadel
Kettfaden-Logeschiene hintere, vordere Einzelschufi-Lezevorrichtung-hinterer, vorderer SchuBfaden hinterer, vorderer Schufadenfuhrer hinteres, vorderes Rohrchen hintere, vordere Lcgeschiene fiir EinzelschuB hinterer, vorderer Haken hintere, vordere Schufischar-Lcgevorrichtung hintere, vordere Lochnadeln fiir SchuBschar hintere, vordere Kopfe der Lochnadeln hintere, vordere Schufischar-Legeschiene hintere, vordere SchBfāden
Picovorrichtung, 8 LV 11195
BEZUGSZE1CHEN B Standort des Betrachters Nadelbarre 2 Nadelbarre 3 Zinke 4 Hākelnadel 5 Hākelnadelkopf 6 Maschenbildungsstelle 8 elastisches Band 10 Abschlagschiene 12 Riickhalteschiene 14 elastische Fāden 16 Kamm 20 Legevorrichtung fur Kettfadenschar 22 Kettfaden 24 Kettbaum 26 Kettfaden-Lochnadel 28 Kopf der Kettfaden-Lochnadel 29 Kettfaden-Legeschiene 30h, 30v 32h, 32v 34h, 34v 36h, 36v 38h, 38v 39h, 39v hintere, vordere EinzelschuB-Legevorrichtung hinterer, vorderer SchuBfaden hinterer, vorderer SchuBfadenfuhrer hinteres, vorderes Rohrchen hintere, vordere Legeschiene fur EinzelschuB hinterer, vorderer Haken 9 50h, 50v 52h, 52v 53h, 53v 54h, 54v 56h, 56v hintere, vordere SchuBschar-Legevorrichtung hintere, vordere Lochnadeln fur SchuBschar hintere, vordere Kopfe der Lochnadeln hintere, vordere Schufischar-Legeschiene hintere, vordere SchuBfaden 70L, 80R Picovorrichtung 72L, 72R Antriebswelle fur linken. rechten Kraller 74L, 74R linker, rechter Kraller 76L, 76R linker, rechter Halter 80 82 84, 86 88 Legevorrichtung fur gummielastische Fāden Kettengliedertrommel Kettenglied Abtastrolle LV 11195 PA ΤΕΝΤΑΝSPR ŪCHE 1) Vorrichtung an einer Kettemvirkmaschine (Hākelmaschine) zum Hākeln eines textilen Bandes (8), wobei die Vorrichtung folgende Hākelwerkzeuge hat: a) Hākelnadeln (4), die in eine Nadelbarre (2) eingespannt sind und mit dieser vor und zuruck bewegbar sind, b) eine Legevorrichtung (20) fur Scharen von Kettfaden (22) mit einer vor und zuriick bevvegbaren und seitwārts versetzbaren Kettfaden- Legeschiene (29) mit Trāgem fīir Sātze von Kettfaden- Lochnadeln (26), c) eine vordere und/oder eine hintere SchuBfaden- Legevorrichtung (30v, 30h) dadurch gekennzeichnet, daB, zur Erzeugung eines besonders feinen, gummielastischen Bandes, das an mindestens einer Breitseite mit Flausch versehen ist, eine Kombination folgender Merkmale vorgesehen ist: d) es sind mehr als acht Hākelelemente je Zentimeter Maschinenbreite vorhanden, e) es ist eine Legevorrichtung (80, 16) zur Zufuhrung von Scharen gummielastischer Fāden (14) unter starker Dehnung vorgesehen, f) je zwei Sātze von Lochnadeln (26, 52v, 52h) sind unter einem spitzen Winkel zueinander fest angeordnet, derart, daB die K6pfe des einen und des anderen Satzes zwischeneinandergreifen, g) zur Bildung des Flausches an mindestens einer Seite der von den Scharen gummielastischer Fāden (14) beschriebenen Bahn eine SchuBschar-Legevorrichtung (50v, 50h) mit Sātzen von SchuBfaden- Lochnadeln (52v, 52h) zur Zufuhrung einer Schar von SchuBfaden (56v, 56h) angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB mindestens zwolf Hākelelemente je Zentimeter Maschinenbreite vorgesehen sind.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB zur Bildung einer flauschfreien Bandseite eine EinzelschuB- Legevorrichtung (30v, 30h) vorgesehen ist, die mindestens einen SchuBfaden zufuhrt.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB jede der SchuBschar-Legevorrichtungen (50v, 50h) eine SchuBfaden-Legeschiene (54v, 54h) hat, die gegenūber der Maschenbildungsstelle (6) in ihrer Lāngsrichtung gesteuert hin und her versetzbar und um ihre Lāngsachse gesteuert schwenkbar ist.
Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung und Fuhrung der vorderen SchuBschar- Legevorrichtung (50v), daB die Kopfe (53v) ihrer SchuBfaden- Lochnadeln (52v) nach dem Einschvvenken von vom und oben her 11 zwischen die Kettfāden der von den Kettfaden- Lochnadeln (26) zur Maschenbildungsstelle (6) verlaufenden Kettfadenschar (22) greifen.
Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung und Fiihrung der hinteren SchuBschar- Legevorrichtung (50h), daB die Kopfe ihrer SchuBfaden- Lochnadeln (52h), bei zuriickgezogenen Hākelnadeln (4) von hinten und oben her nahe an die Maschenbildungsstelle (6) herangefuhrt sind.
Gummielastisches Band, dadurch gekennzeichnet, a) daB es unter Venvendung einer Vorrichtung an einer Kettenwirkmaschine (Hākelmaschine) nach einem der vorangehenden Ansprttche gehākelt ist, b) daB es eine Feinheit entsprechend mehr als acht, insbesondere zwolf oder mehr gummielastischen Fāden je Zentimeter Breite hat, c) daB es an mindestens einer seiner Breitseiten mit einem Flausch aus einer Schar zusātzlicher SchuBfaden versehen ist.
Gummielastisches Band nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB es an mindestens einem seiner Rānder mit kleinen Schlaufen ("Picos") versehen ist. 12

Claims (8)

  1. LV 11195 Izgudrojuma formula 1. Ierīce trikotāžas adāmmašīnai tekstillentes (8) adīšanai, kas satur šādas ierīces daļas: a) adatu magazīnā (2) iestiprināmas adāmadatas (4), kas kopā ar magazīnu var kustēties turp un atpakaļ; b) velku pavedienu (22) grupu padevējierīci (20), kas satur turp un atpakaļ, kā arī sāniski pārvietojamu veļķu pavedienu vaduli (29) ar turētājiem veļķu pavedienu actiņadatu (26) komplektiem; c) priekšējo un/vai pakaļējo audu pavedienu padevējierīci (30v, 30h), atšķiras ar to, ka, lai izgatavotu īpaši smalku gumijelastīgu lenti, kuras vismaz viena platā mala pārklāta ar flaneļveida pūkām, iekārta satur šādu pazīmju kombināciju: d) katrā mašīnas platuma centimetrā novietoti vismaz astoņi adīšanas elementi; e) paredzēta padevējierīce (86, 16) iepriekš stipri izstieptu gumijelastīgu pavedienu (14) grupu pieadīšanai; f) divi actiņadatu komplekti (26, 52v, 53h) cieši nostiprināti savstarpēji zem šaura leņķa tā, lai viena un otra komplekta galviņas ieietu pamīšus cita citas starpā; g) flaneļpūku radīšanai gumijelastīgo pavedienu grupu (14) trajektorijas vismaz vienā pusē novietota audu grupas padevējierīce (50v, 50h), kas apgādāta ar audu pavedienu actiņadatu komplektiem (52v, 52h) un paredzēta audu pavedienu grupas (56v, 56h) pievadīšanai.
  2. 2. Ierīce saskaņā ar 1. punktu, kas atšķiras ar to, ka katrā mašīnas platuma centimetrā novietoti vismaz divpadsmit adīšanas elementi. 1
  3. 3. Ierīce saskaņā ar 1. vai 2. punktu, kas atšķiras ar to, ka, lai viena lentes sānmala būtu bez pūkām, paredzēta vienaudu pavediena padevējierīce (30v, 30h), kas piegādā vismaz vienu pavedienu.
  4. 4. Ierīce saskaņā ar 1. punktu, kas atšķiras ar to, ka katra audu grupas padevējierīce (50v, 50h) apgādāta ar audu pavedienu vaduli (54v, 54h), kuru attiecībā pret valdziņu veidošanas zonu (6) var pēc komandas pārvietot turp un atpakaļ garenvirzienā, kā arī pēc komandas var svārstīt ap garenasi.
  5. 5. Ierīce saskaņā ar 4. punktu, kas atšķiras ar to, ka priekšējā audu grupas padevējierīce (50v) novietota un darbojas tādā veidā, lai tās audu pavedienu actiņadatu (52v) galvas (53v) pagriežoties ieietu no augšas uz priekšu starp šķēru pavedienu grupas (22) atsevišķiem pavedieniem, kas, nākdami no šķēru pavedienu actiņadatām (26), virzās uz valdziņu veidošanās zonu (6).
  6. 6. Ierīce saskaņā ar 4. punktu, kas atšķiras ar to, ka pakaļējā audu grupas padevējierīce (50h) novietota un darbojas tādā veidā, lai tad, kad adamadatas (4) atvilktas atpakaļ, tās audu pavedienu actiņadatu (52h) cieši pietuvotos no augšas valdziņu veidošanas zonas (6) aizmugurei.
  7. 7. Gumijelastīga lente, kas atšķiras arto, ka tā: a) izgatavota uz trikotāžas adāmmašīnas, lietojot iepriekšējos punktos aprakstīto ierīci; b) katrā tās platuma centimetrā satur vairāk par astoņiem, vislabāk divpadsmit un vairāk gumijelastīgu pavedienu; c) tās vismaz viena platā mala pārklāta ar flaneļveida pūkām, ko izveido no audu pavedienu papildus grupas.
  8. 8. Gumijelastīga lente saskaņā ar 7. punktu, kas atšķiras ar to, ka vismaz uz vienas tās apmales izveidotas mazas cilpiņas (pikas). 2
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