DE2147049B2 - Blutenthahmelanzette - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blutentnahmelanzette aus Blech mit einem Schneideteil, der eine
scharfe Spitze hat, die in einen Schuiterteil mit wesentlich größerer Breite als die des Schneideteils übergeht,
an den sich einstückig ein Griffteil anschließt, der an seinem freien Ende mit einer Druckfläche, die im wetentlichen
die gleiche Breite wie die größte Breite des Griffteils hat, ausgestattet ist.
Derartige Blutentnahmelanzetten sind aus der US-PS 2 801 633 bekannt, besitzen jedoch den Nachteil,
dafrdie Oriffteüe wesentlich überdimensioniert sind, so &
daß sieh zwar auf Grund Hirer Form ein geringer Materialabfall, aber ein hoher Materialverbrauch ergibt. Ferner sind aus dieser Patentschrift Btutentnahmelanzet*
tert bekannt, für deren Herstellung ein verringerter
Materialverbrauch in Frage kommt, die jedoch in ihrer Form se ausgebildet sind, daß die einwandfreie Funk·
tion der Lanzette nicht gewahrleistet ist, da kein Schul*
(erteil zur Begrenzung der Eindringtiefe des Schneide* teils und keine genügend große Druckfläche am freien
Ende des Griffteils vorhanden »st,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Blutentnahmelanzette zu schaffen, bei der die Material- und Herstellungskosten durch Beschränkung des
Materialverbrauchs vermindert wird, ohne daß die gewünschte Funktion der bekannten Blutentnahmelanzeiten dadurch beeinträchtigt wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Blutentnahmelanzette
der eingangs genannten Art. die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Griffteil in tier Nähe seines
freien Endes Aussparungen, die dem Schuiterteil bzw. dessen Abschnitten entsprechen, aufweist und daß die
Breite des Verbindungsstücks zwischen Griffteil und Schulterteil zum Schuiterteil hin abnimmt.
Hierbei kann der Schulterteil insbesondere zwei in
bezug auf die Längsachse der Lanzette symmetrisch angeordnete Abschnitte umfassen.
Der Schulterteil kann aber auch asymmetrisch an
einer Seite der Lanzette angeordnet -H"
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung solcher Blutentnahmelanzetten, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Lanzetten aus einem Band, das im wesentlichen die gleiche Breite wie die
gesamte Länge jeder Lanzette hat. gestanzt werden und daß jede erste Lanzette in einer Richtung und jede
zweite, benachbarte Lanzette in der entgegengesetzten Richtung angeordnet werden, während der Schulterteil
einer Lanzette oder Teile desselben durch entsprechende Aussparungen in einer angrenzenden Lanzette gebildet
werden.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Blutentnahmelanzetten, das dadurch
gekennzeichnet ist. daß die Lanzetten aus Bändern, die im wesentlichen die gleiche Breite wie die
größte Breite des Griffteils haben, gestanzt werden und daß jede erste Lanzette in einer Richtung und jede
zweite, benachbarte Lanzette in der entgegengesetzten Richtung angeordnet sind, während der Schulterteil der
Lanzette durch eine entsprechende Aussparung im Griffteil der zweiten Lanzette gebildet wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert Es zeigt in fünffacher Vergrößerung
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Bandstahl, aus dem Blutentnahmelanzetten gestanzt werden und
F i g. 2 die gleiche Ansicht einer unterschiedlichen Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist die Blutentnahmelanzette mit 11 bezeichnet
Sie ist mit einem Schneideteil 12, der eine scharfe Spitze besitzt und in einen Schulterteil, der aus
zwei entgegengesetzten Abschnitten 13a und i3b von gleicher Form, die in bezug auf die Längsachse der
Lanzette symmetrisch angeordnet sind, besteht, übergeht. Der Schulterteil 13 hat im wesentlichen die Form
eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen eine Spitze in bezug auf die Spitze des Schneideteils 12 in entgegengesetzter
Richtung gerichtet ist. Diese Dreiecksspitze des Schulterteils 13 geht in einen Griffteil 14, der seine
Breite in ftieffuiBg auf das freie Ende 15 des Griffieils
Vergrößert, Ober. Das äußerste Ende des Griffteils ist
zur Bildung einer Druckfläche 16 für die Finger gerundet Der Griffteil besitzt zwei Aussparungen 17a und
17f>, die den Abschnitten 13a und Üb des Schulterteils
entsprechen. Eine Längssicke 18, die sich vom freien
Ende 15 des Griffteils bis zum Schneideteil 12 der Lanzette erstreckt, steift die Lanzette, die aus rostfreiem
Stahlblech von einer Dicke von 0,1 S bis 0,20 mm herge*
«teilt ist, aus.
Die Lanzette gemäß der Erfindung ist vorzugsweise durch Stanzen herzustellen. Zuerst wird die Lanzette
It« ausgestanzt. In Verbindung damit wird die Lanzette 11 vom Bandstahl abgetrennt Das Stahlband to, aus s
dem die Lanzetten gestanzt sind, wird um eine Strecke, die mit der Breite des Griffteils 14 übereinstimmt, vorgeschoben,
wodurch die Lanzette Hd ausgestanzt und die Lanzette lic abgetrennt wird. Bei jedem Stanzvorgang
entstehen zwei Lanzetten, was bedeutet, daß sich die Fabrikationsgeichwindigkeit im Verhältnis zu den
herkömmlichen Methoden verdoppelt, während sich der Materialverbrauch gegenüber den herkömmlichen
Herstellungsmethoden auf die Hälfte vermindert. Folglich ist die erfindungsgemäße Fertigungsmethode, wirtschaftlich
gesehen, ausgezeichnet, weil sie die ursprünglichen Herstellungskosten um 50% vermindert
In F i g. 2 sind zwei gleiche Blutentnahmelanzetten,
die aus rostfreiem Bandstahl, das die gleiche Breite wie die größte Breite jeder Lanzette hat, gestanzt sind, mit
21a und 21 b bezeichnet. Jede Laazette besitzt einen Schneideteil 22, der in einen Schulterteil 23, der asymmetrisch auf einer Seite der Lanzette angeordnet ist,
übergeht Der Schulterteil 23, der im wesentlichen dreieckig ist setzt sich im Griffteil der Lanzette fort
Die Breite des Griffteils vergrößert sich in Richtung auf das freie Ende 25 des Griffteils, der abgerundet und mit
einer Druckfläche 26 ausgestattet ist.
Eine Aussparung 27, die die gleiche Form wie das Schulterteil 23 hat, ist an den Endteiien 25 des Griff'ßils
angeordnet. Das Stahlband 20 ist mit zwei Versteifungssicken 28 ausgestattet Der Abschnitt 30a wird
zuerst vom Bandstahl getrennt, um die Druckfläche 26 der Lanzette zu bilden. Das Band wird in Obereinstimmung
mit der Länge einer Lanzette vorgeschoben, und es ist vorgesehen, die beiden Lanzetten 21a und 216 mit
einem Schnitt 31 voneinander zu trennen. Bei diesem Verfahren, bei dem die Spitzen durch einen über die
Blechkante hinausgehenden Schnitt abgetrennt werden, entstehen sehr scharfe Spitzer·. Darauf wird der
Abschnitt 30b entweder während des gleichen Vorgangs, bei dem der Schnitt ve gesehen ist, oder gesondert
ausgestanzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Blutentnahmelanzette aus Blech mit einem Schneideteil, der eine scharfe Spitze hat, die in
einen Schulterteil mit wesentlich größerer Breite als
fädie des Schneideteils Obergeht, an den sich einstükkig ein Griffteil anschließt, der an seinem freien
.Ende mit einer Druckfläche, die im wesentlichen die gleiche Breite wie die größte Breite des Griffieils
hat, ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffteil (14, 24) in der Nähe seines freien Endes Aussparungen (17,27), die dem Schultertet!
(13, 23) bzw. dessen Abschnitten (13% 136) entsprechen, aufweist und daß die Breite des VerbindungsstOcks
zwischen Griffteil und Schulterteil zum Schulterteil hin abnimmt
2. Lanzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schulterteil (13) zwei in bezug auf
die Längsachse der Lanzette symmetrisch angeordnete Ausschnitte (13a, 13Z>) umfaßt.
3. Lanze*!·.' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schulterteil (23) asymmetrisch an einer Seite der Lanzette angeordnet ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Blutentnahmelanzette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lanzetten aus einem Band, das im wesentlichen die gleiche Breite wie die gesamte
Länge jeder Lanzette hat, gestanzt werden und daß jede erste Lanzette in einer Richtung und
jede zweite, benachbarte Lanzette in der entgegengesetzten Richtung angeordnet werden, während
der Schulterteil einer Lanzetf oder Teile desselben durch entsprechende Aussparungen in einer angrenzenden
Lanzette gebildet \, erden.
5. Verfahren zur Herstellung einer Blutentnahmelanzette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lanzetten aus Bändern, die im wesentlichen die gleiche Breite wie die größte Breite des Griffteils
haben, gestanzt werden und daß jede erste Lanzette in einer Richtung und jede zweite, benachbarte
Lanzette in der entgegengesetzten Richtung angeordnet sind, während der Schulterteil der Lanzette
durch eine entsprechende Aussparung im Griffteil der zweiten Lanzette gebildet wird.
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