DE1585399A1 - Zungennadel - Google Patents

Zungennadel

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DE1585399A1
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DE
Germany
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needle
hook
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shaft
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Application number
DE19631585399
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English (en)
Inventor
Sheeler William Ellis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boeing North American Inc
Original Assignee
North American Rockwell Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/04Latch needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

TEXTILE MACHINE WORKS, Wyomissing, Pennsylvania (V.St.A.)
Zungennadel
Die Erfindung bezieht sich auf Nadeln mit drehbar gelagerter Zunge für Rundstrickmaschinen und betrifft insbesondere eine Verbesserung des Nadelhakens oder Nadelkopfes dieser Zungennadeln·
Das obere Ende oder Kopfende einer Zungennadel und insbesondere einer Zungennadel zur Verwendung bei Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Schlauchware) beispielsweise Damenstrümpfen oder dergl., weist einen überkragenden Haken auf, der für Maschinen feiner Teilung einen runden Querschnitt von etwa 0,228 bis 0,254 mm hat· Beim Herstellen der Maschen wird die Nadel gehoben, wobei eine
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vorher geformte Masche die Nadelzunge öffnet. Diese Masche wird unter das Ende der Zunge eingeschlossen· Der für eine neue Masche bestimmte Faden wird dann zwischen Haken und Zunge quer über die Nadel gelegt. Die Nadel wird dann gesenkt, um eine Masche zu bilden, während die vorher geformte Masche die Zungenspitze auf die Hakenspitze legt, so daß die vorher eingeschlossene alte Masche über den Kopf der Nadel abgeschlagen wird. Dieses bei der Herstellung der Maschen erfolgende Heben und Senken der Nadel, das etwa zweihundertmal und mehr in jeder Minute mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt wird, verursacht Erschütterungen des überkragenden Hakens, die in Verbindung mit den leichten, schnell sich wiederholenden, auf die Spitze des Hakens beim Schließen der Zunge einwirkenden hammerartigen Schlagen den empfindlichen Haken rasch ermüden und zu einem Hakenbruch führen.
Mit der Erfindung soll nun eine mit einer drehbaren Zunge und einem Haken ausgerüstete Zungennadel geschaffen werden, die die erwähnten Nachteile und andere Mängel behebt, so daß die "**·· Verwendungsdauer der Nadel wesentlich verlängert wird.
Ferner soll eine Zungennadel geschaffen werden, deren Haken einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat,
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wobei die Breite des rechteckigen Querschnitts der normalen zulässigen Breite des Nadelhakens entspricht und die Höhe des rechteckigen Querschnitts größer ist als die normale Breite des Hakens.
Ferner soll mit der Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Nadel geschaffen werden, die an ihrem einen Ende ein Nadelfüßchen und an ihrem anderen Ende einen Haken hat, der von einer drehbaren Zunge geschlossen werden kann, wobei sich das Verfahren dadurch kennzeichnet, daß die Rohnadel aus einem Material geformt wird, das eine größere Dicke hat als das für gewöhnlich für die Nadel verwendete Material; daß das Material des oberen Endabschnittes der Bohnadel, aus dem der Haken geformt wird, zu einem runden Querschnitt eines Durchmessers verkleinert wird, der größer als der übliche Durchmesser des Hakenmaterials ist; daß der obere Endabschnitt zu einem Haken gebogen wird, und daß die Seiten des Hakens gepreßt werden, um den Querschnitt des Materials von einem kreisrunden Profil auf ein rechteckiges Profil zu ändern, dessen Breite dem normalen Durchmesser des Hakenmaterials entspricht und dessen Höhe größer als der normale Durchmesser des Hakenmaterials ist.
Diese Kennzeichen und andere Kennzeichen ergeben sich
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aus der nachstehenden Beschreibung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführung.
In der Zeichnung ist
Fig· I eine vergrößert dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zungennadel;
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Ansicht des oberen Endes oder Hakenendes der Nadel bei einer ersten,Herstellungsstufe;
Fig. 3 ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, gesehen in Richtung der Pfeile;
Fig. 4- eine vergrößerte Seitenansicht des Nadelhakens während einer anderen Herstellungsstufe des Radelhakens;
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht bei einer nachfolgenden Herstellungsstufe des Nadelhakens;
Fig. 6 eine Ansicht des Nadelhakens von der rechten Seite der Fig. 5»
Fig. 7 ist ein Querschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 5» gesehen in Richtung der Pfeile.
Die Nadel IO (Fig. 1) hat einen Nadelschaft 11, ein am unteren Ende des Nadelschaftes befindliches Nadelfüßchen 12, einen am oberen Ende des Nadel schaftes befindlichen Nadelhaken 15 und eine Zunge 16, die eine Drehbewegung ausführen kann, um das freie Ende der Hakenspitze zu bedecken. Sie Nadel, die ssu Vergleichszwecken als eine Nadel für eine 80-er Teilung bezeichnet wird, ist aus einem flachen Metallstreifen ausgestanzt, der eine
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Dicke von etwa 0,3048 mm hat, wobei das Nadelfüßchen und der Nadelschaft mit verschiedenen Breiten geformt werden, um diese Teile gegen Bruch- und Biegespannungen während der Verwendung zu versteifen. Nach dem Herstellen der Rohnadel wird das obere Ende angespitzt oder anderweitig im Durchmesser auf einen runden Querschnitt verringert, der etwa 0,2886 mm beträgt. Der nahe dem oberen Ende des Nadelschaftes vorhandene Abschnitt wird so geformt, daß dieser Abschnitt die drehbare Zunge aufnimmt, und dann wird das obere Ende zum Haken 15 gebogen«
Nadeln dieser Art werden in Eundstrickmascliinen zur Herstellung von feinmaschigen Damenstrümpfen verwendet. Diese Maschinen haben für gewöhnlich einen ZyIInderdurch_ messer von 95 m^i wobei in den Zylinderschlitzen 400 Nadeln oder mehr Nadeln aufgenommen werden. Die Maschinen weisen auch einen Platinkopf auf, der eine Gruppe Platinen trägt. Je eine Platine ist zwischen zwei benachbarten Nadeln angeordnet·
Zum Herstellen von Maschen wird die Nadel auf eine höhere Einschließebene gehoben,und das Garn wird zwischen Nadelhaken 15 und Zunge 16, die sich su dieser Zeit in der in Pig. 1 dargestellten Offenstellung befindet, über den Nadelschaft gelegt. Beim Senken der Nadel wird dal Garn
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im Nadel haken gefangen und wird dann über die Platinen gezogen, um eine Masche zu formen. Bei dem zur Aufnahme von Garn für die nächste Masche erfolgenden neuen Heben der Nadel wird die neu geformte Masche von den Platinen gehalten und nach unten längs der Nadel gestreift, um die etwa geschlossene Zunge zu öffnen. Beim weiter fortgesetzten Aufwärtsbewegen der Nadel wird die neue Masche unter dem Ende der offenen Zunge eingeschlossen und liegt auf dem Nadelschaft auf. Nachdem der Faden wieder zwischen Nadelhaken und offene Zunge über die Nadel gelegt worden ist, wird die Nadel wieder gesenkt, τη den Faden zu einer neuen Masche zu formen und die Hasche durch die vorher gebildete alte Masche zu ziehen. Bei dieser Abwärtsbewegung der Nadel schiebt sich die vorher geformte alte Masche längs der Nadel nach oben, wobei diese alte Masche die Spitze der Zunge auf die Spitze dee Hakens legt und auf diese Weise den Haken schließt. Bei der weiter fortgesetzten Abwärtsbewegung der Nadel auf ihre unterste Stellung schiebt sich die vorher gebildete alte Masche naoh oben über die geschlossene Zunge weg und wird über den Scheitel der Nadel abgeschlagen.
Wegen der erforderlichen dichten Abetandeeetzung der Platinen und der Tatsache, daß sich der Haken jeder Nadel Bueammen mit den beiden Schenkeln der von d·» Haken geformten Maacht durch den Raum* der »wischen bta&ohbarttn
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Platinen vorhanden ist, bewegen muß, ist die höchstzulässige Breite des Hakenmaterials, d.h. der Durchmesser der vorstehend beschriebenen üblichen Nadel, begrenzt. Um im Haken eine möglichst große Festigkeit zu erzielen, nähert sich für gewöhnlich der Durchmesser des Hakenmaterials für die verschiedenen feinen Nadelteilungen dem zulässigen Durchmesser für den Nadelraum, in dem eine Nadel dieser !Peilung verwendet werden soll. Später wurde diese Breite oder dieser Durchmesser als die "Normalbreite11 bezeichnet. Bei Nadeln einer 80-er Teilung, die* in derartigen Haschinen üblicherweise verwendet wird, beträgt diese Normalbreite - wie erwähnt - 0,2286 mm·
Das wiederholte Heben und Senken der Nadeln bei der Maschenherstellung, das zweihundertmal oder mehr je Minute erfolgt, erzeugt im Haken eine Vibration, die zusammen mit den leichten Hammer schlagen auf die Spitze des Hakens beim Schließen der Zunge ein Ermüden des empfindlichen Hakenmaterials hervorruft, so daß der Haken bricht.
Zur Erhöhung der Festigkeit des Nadelhakens und zur Erhöhung des ErmüdungswiderStandes, und zwar ohne gleichzeltige Erhöhung der Hakenbreite über die Normalbreite hinaus, wird dl· Hohnadel, beispielsweise die lediglich zu Vergleichs zwecken genannte Nadel einer 80-er
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Teilung, vorzugsweise aus einem Blech ausgestanzt, das dicker als das für gewöhnlich für eine Nadel dieser !Teilung verwendete Blech ist und beispielsweise eine Dicke von 0,3302 mm hat, dessen Dicke also für gewöhnlich zur Herstellung einer gröberen Nadel oder der Nadel einer 75-er Teilung verwendet wird. Der obere Abschnitt dieser Hohnadel, aus dem der Haken 15 geformt werden muß, wird durch Schmieden oder Anspitsen auf einen runden Querschnitt geformt, der einen Durchmesser "AN (Tig· 2) von annähernd 0,2794- mm hat· Nachdem durch Biegen des oberen Hohnadelendeβ der Haken 1$ (Fig. 4) geformt worden ist, werden die Seitezjjäee Haken« durch Druckpressen oder dergl. abgeflacht, um den Querschnitt des Nadelmaterials zu einem Hechteck (Pig. 6 und 7) *u formen, das ein« Breite "B" von ungefähr 0,2286 mm hat, dl· dem normalen Querschnitt des Hakenmateriale einer Nadel 80-er Teilung entspricht. Die durch das Pressen entstehende MaterialVerlagerung erhöht die lotrecht· Abmessung oder Höhe "G" (Pig. 7) der Rechteckfläch· von ihrer ursprünglichen Abmessung von 0,279^ mm auf ungefähr 0,3048 mm.
Auf diese Weise wird eine Nadel einer vorherbestimmten Teilung hergestellt, in welcher die Dicke des Schaftabschnittes etwas größer als die normale Dicke des Schafter für eine Nadel gleicher Teilung ist, und in welcher das
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Material des Hakenabschnittes aus einem runden Querschnitt zu einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt geformt ist, dessen Breite dem normalen zugelassenen Querschnittsdurchmesser des Hakens für eine Nadel dieser Teilung entspricht und dessen Höhe größer ist als der normale Querschnittsdurchmesser des Hakens.
Die neuen Verbesserungen sind zwar bei einer Nadel 80-er Teilung dargestellt und beschrieben worden, doch ist die Erfindung nicht auf Nadeln dieser Teilung begrenzt, sondern kann auf jede Zungennadel beliebiger feiner Teilung angewendet werden, in der die erwähnten technischen Schwierigkeiten vorhanden sind.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Rundstricknadel vorherbestimmter Teilung mit einer drehbaren Zunge und mit einem Haken von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige Querschnitt eine Breite (£), die im wesentlichen der Normalbreite des Hakens entspricht, und eine Höhe (C) hat, die größer als die Normalbreite des Hakens ist·
2. Nadel nach Anspruch 1 mit einem Nadelschaft, mit einem am Ende des Nadelschaftes befindlichen Nadel füßchen und mit einen am anderen Ende des Nadelschaftes befindlichen Nadelhaken, dessen einer Abschnitt im wesentlichen parallel zu diesem Nadelschaft verläuft und mit dem Nadelschaft durch eine Biegung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Abschnitt und die Biegung des Hakens sowie der nahe diesem Abschnitt gelegen· Nadelschaft im Querschnitt rechteckig sind, und
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daß die Breite (B) dieses rechteckigen Abschnitts im wesentlichen der Kormalbreite des Hakens entspricht und die Höhe (C) des rechteckigen Abschnitts größer als die Breite (B) dieses Hakens ist·
3· Nadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelschaft (11) und das Äadelfüßchen (12) eine Breite haben, die größer als die Normelbreite dieser Nadel ist, und daß der Nadelhaken «ine Breit«, die der Normalbreite des Hakens einer Nadel dieser Teilung entspricht, und eine Höhe hat, die größer als diese Breite ist.
4· Verfahren zum Herstellen einer Bundstrickm&schinennadel einer vorherbestimmten Teilung mit einem nadelschaft, mit einem am einen. Ende dieses Nadelschäfte β vorhandenen Nadelfüßohen, mit einem am anderen Ende dieses Nadel schaftes vorhandenen Badelhaken, und mit einer drehbaren Zunge zum Schließen des Hakens, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohnsdel einschließlich Nadelschaft, Nadelfüßchen und dem Seil, aus dem der Nadelhaken geformt werden soll, aus Flachmaterlal hergestellt wird; daß das Material des oberen Endes dieser Rohnadel, aus dem der Haken geformt wird, au einem Abschnitt verformt wird, der einen runden Querschnitt hat, dessen Durchmesser größe«* 1st als die Normalbreite des fertigen Hakens; daß dieser Ab-
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Al
schnitt zu einem Haken gebogen wird; und daß die oeiten dieses Hakens gepreßt werden, um den runden Querschnitt des Materials zu einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt zu ändern, dessen Breite im wesentlichen der Normalbreite dieses Hakens entspricht und dessen Höhe größer als die Normalbreite des Hakens ist»
5· Verfahren zum Herstellen einer iiundstrickmaschinennadel nach Anspruch -4-, bei dem das Faäelfüßchen am unteren Ende und der Nadelhaken am oberen Ende dieses Nadelschaftes geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohnadel einschließlich des Nadelschaftes, des Nadelfüßchens und des Teils, aus dem der Nadelheken geformt wird, aus j?lachmaterial besteht, das eine größere Dicke hat, als die Normalbreite der Nadel beträgt.
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