DE678439C - Verfahren zur Herstellung eines formgerecht gearbeiteten Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines formgerecht gearbeiteten Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine

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DE678439C
DE678439C DEW98797D DEW0098797D DE678439C DE 678439 C DE678439 C DE 678439C DE W98797 D DEW98797 D DE W98797D DE W0098797 D DEW0098797 D DE W0098797D DE 678439 C DE678439 C DE 678439C
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines formgerecht gearbeiteten Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines formgerecht gearbeiteten Strumpfes mit einer bis über den Fersenwinkel hinausreichenden Verbindungsnaht zwischen Sohle und Ferse auf der flachen Kulierwirkmaschine.
  • Bei den nach diesem Verfahren üblicherweise hergestellten Strümpfen haben die erwähnten Verbindungsnähte (Kettelnähte) den Nachteil, daß sie über den Fersenwinkel hinaus mit gleichbleibender Breite ausgeführt sind und unvermittelt aufhören. Da nun bekanntlich die Einstichstellen der Naht nicht unmittelbar in der Anfangsreihe der Sohlenteile bzw. in dem Randmaschenstäbchen ,der Ferse liegen dürfen, weil sonst die Naht ausreißen würde, so werden durch die letztere mehrere Maschenstäbchen der Ferse und mehrere Maschenreihen der Sohle überbrückt und dabei mehr oder weniger fest zusammengezogen. Dies äußert sich am oberen Ende der Naht dadurch, daß über der letzteren im Längen Falten entstehen, die sich beim Tragen des Strumpfes auszugleichen suchen, wodurch das obere Ende der Naht u. U. in entsprechender Weise aufgezogen wird. Hierzu kommt noch der weitere Nachteil, daß allenfalls die längs der Seitenkante der Fersenteile in die Ware eingearbeitete Rieflinie bis über den Fersenwinkel hinaus nach oben verlängert wird, aber in keinem Fall die neben dieser Rieflinienverlängerung vorzusehenden weiteren Einstichstellen der Nadeln für das obere Erde der zur Verbindung von Ferse und Sohle auszuführenden Naht in der Ware von vornherein festgelegt sind, sondern willkürlich gewählt werden. Das Aufstoßen erfolgt dabei oberhalb des Fersenwinkels nicht maschengerecht, so daß leicht an jener Strumpfstelle die Maschenfäden der Strumpfware beschädigt werden.
  • Um die besprochenen Nachteile zu vermeiden, werden erfindungsgemäß die oberhalb des Fersenwinkels in der Verlängerung des Sohlenanfanges bzw. der längs der Seitenkante der Ferse vorzusehenden Riefreihe liegenden, für die Nahtverbindungen erforderlichen Aufstoßstellen dieser Teile durch Verhängen oder Nichtabpressen von Maschen erzeugt und so von vornherein festgelegt, und zwar in einer Linie, die schräg über den Fersenwinkel hinwegreicht.
  • Durch das Verhängen bzw. Nichtabpressen der Maschen an den Stellen, die als Aufstoßstellen für die spätere Ausführung der Verbindungsnaht zwischen Ferse und Sohle bestimmt sind, werden diese Aufstoßstellen von vornherein in einer solchen Weise auf= geweitet, daß eine Beschädigung der Maschenfäden beim Aufstoßen zuverlässig ausgeschlossen wird und dadurch die Haltbarkeit der Verbindungsnaht oberhalb des Fers.enwinkels gesteigert, also die Lebensdauer der Strümpfe erhöht wird. Vor allem aber wird erreicht, daß die Strumpfware stets in der gleichen Weise auf die Nadeln der Kettelmaschine zur Ausführung der Verbindungsnaht aufgebracht wird, und zwar so, wie es durch Versuche als besonders zweckmäßig ermittelt worden ist, was sich gleichfalls günstig in bezug auf die Lebensdauer der Strümpfe auswirkt. Dadurch, daß durch die Art des Aufstoßens die Verbindungsnaht nach oben hin verschmälert wird, werden Faltenbildungen oberhalb der Endstelle der Naht vermieden und dadurch zugleich die sonst unvermeidliche zusätzliche Beanspruchung gerade des obersten Teils der Verbindungsnaht herabgemindert, da die vom Fußblatt aus in Richtung der Maschenreihen auftretende Spannung oberhalb der Verbindungsnaht ungestört auf die Hochferse übertragen werden kann, während bei den bekannten Strümpfen dieser Art im Bereich der über der Verbindungsnaht gebildeten Falten eine Kraftübertragung in Richtung der Maschenreihen schwerer möglich ist und infolgedessen die in diesem Bereich auftretenden Kräfte am oberen Ende der Verbindungsnaht vereinigt zur Wirkung kommen und dadurch die angrenzenden Maschen besonders beanspruchen.
  • Es ist zwar bereits vorbekannt, die Rükkennaht der Strümpfe mit wechselnder Breite auszuführen. Solche Nähte enden jedoch an der oberen Kante des Doppelrandes unvermittelt, zumal sie im Bereich des Doppelrandes breiter als in den Fersenteilen ausgeführt werden und nicht die Vorteile einer schräg zur Nahtrichtung liegenden Begrenzungslinie der Naht erkennen lassen, insbesondere nicht für den Sonderfall einer Verbindungsnaht zwischen Ferse und Sohle.
  • Maschenverhängungen und Preßmuster wurden für mannigfache Zwecke bereits verwendet, z. B. als Maschenfang im Doppelrand bzw. im obersten Teil des Längens. Man hat auch verhängte Maschen in schräg verlaufender Linie im obersten Teil des Längens und im Bereich der Fersenteile, die gemeinsam mit den Fußteilen hergestellt werden, vorgesehen, um Schnittlinien vorzuzeichnen. Bei Strumpfwaren, bei denen die Fersen nachträglich zwischen Längen und Sohlen eingearbeitet werden, hat man verhängte Maschen bzw. Preßhenkel einerseits zur Begrenzung der zwischen Hochfersenende und Sohlenanfang auszuführenden Trennlinie und andererseits zur Sicherung des Fersenwinkelsgegen ein Aufreißen sowie zur Überbrückung derjenigen Maschenreihe, in der die Trennlinie liegt, verwendet. Man hat aber noch nicht verhängte Maschen bzw. Preßmuster zur Begrenzung von Verbindungsnähten, also zur Kennzeichnung der Einstichstellen für Nadeln, verwendet und die damit verbundenen Vorteile, insbesondere für die Verbindungsnaht zwischen Sohle und Ferse, ausgenutzt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der danach hergestellten Strümpfe.
  • Die Abb. i bis 3 stellen die unteren Teile von Strümpfen dar, bei denen das obere Ende der Verbindungsnaht zwischen Ferse und Sohle in verschiedener Weise erfindungsgemäß ausgeführt ist.
  • Abb.4 veranschaulicht die Anordnung der Kennzeichen innerhalb der auf der flachen Kulierwirkmaschine herzustellenden Strumpfform.
  • Die Abb. 5 bis 7 sind die den Abb. i bis 3 entsprechenden Maschenbilder der den Fersenwinkel umgebenden Strumpfteile, wobei die Kennlinien durch Überhängen von Maschen gebildet sind.
  • Um z. B. bei einem Strumpf, dessen Sohlenteile nahtlos in das Fußblatt übergehen (französischer Fuß.), die Fersenteile i mit den Sohlenteilen z verbinden zu können, werden bekanntlich die Fersenteile längs des durch Riefung kenntlich gemachten Maschenstäbchens 3 und der Sohlenanfang längs der Maschenreihe ¢ auf die Nadeln einer Kettelmaschine aufgestoßen. Hiernach werden diese Teile in an sich bekannter Weise miteinander verbunden. Die Riefreihe 3 ist durch ein oder mehrere Maschenstäbchen von der Seitenkante der Ferse und der Sohlenanfang 3. um eine oder mehrere Maschenreihen von derjenigen Linie entfernt, bis zu der die Draufreihen 8 aufgezogen werden. Um die Aufstoßlinien 3 und 4. oberhalb des Fersenwinkels 5 einander nähern zu können, müssen die Aufstoßstellen in deutlich erkennbarer Weise in der Ware hervorgehoben werden. Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß an den betreffenden Stellen des unteren Längenteils Kennzeichen 6 in Form von Maschenverhängungen oder durch Nichtabpressen von Maschen eingearbeitet. Beim Aufstoßen werden die oberen Enden der beiden Linien 3 und q. nach Maßgabe der Kennzeichen 6 einander genähert, so daß dann am oberen Ende der Kettelnaht deren Begrenzuägslinie schräg verläuft. Hierdurch wird ein allmählicher Übergang von den durch die Naht zusammengezogenen Strumpfteilen zu dein Längen geschaffen, so daß letzterer im Bereich des oberen Nahtendes faltenfrei bleibt und die Sonderbeanspruchung der den Fersenwinkel umgebenden Maschen gemildert wird.
  • Die Begrenzungslinie der oberhalb des Fersenwinkels liegenden Verlängerung der Verbindungsnaht kann in mannigfacher Weise gestaltet werden. Gemäß Abb. I und 5 verläuft die vordere Begrenzungslinie (Kennlinie) schräg von der Linie q. zur Linie. 3, so daß die Spitze der Verbindungsnaht in die Verlängerung der Linie 3 fällt. Längs der Kennlinie 6' läuft also das obere Ende der Naht mit einem im fertigen Strumpf deutlich sichtbaren Knick von der Richtung der Linie q. ab schräg aufwärts nach der Linie 3 hin: Es steht jedoch nichts im Wege, die Kennlinie 6' in irgendeiner anderen Weise anzuordnen. So ist die hintere Begrenzungslinie jenes oberen Nahtteiles gemäß Abb z und 6 schräg nach dem Fußblatt hin geneigt, so daß sie von der Linie 3 zur Linie 4. aufsteigt und die Spitze der Verbindungsnaht auf der letzteren Linie liegt. Nach Abb.3 und 7 ist ferner die angegebene Kennlinie dachartig gestaltet, indem die durch Maschenverhängen gebildeten Durchbrechungen 6 auf einer winklig gestalteten Linie angeordnet werden, wobei die Spitze der Verbindungsnaht zrv-ischen den Verlängerungen der Linien 3 und ¢ liegt. In jedem Fall wird erreicht, daß sich die Breite der Verbindungsnaht oberhalb des Fersenwinkels allmählich entsprechend der Kennzeichenlinie ändert und nicht wie bisher mit einer über mehrere Maschenreihen bzw. Maschenstäbchen hinwegreichenden Breite unvermittelt endet.
  • Das Einarbeiten der Kennzeichen 6 in die Strumpfware bietet keine wesentlichen Schwierigkeiten. Wie Abb. q. erkennen läßt, werden die in Betracht kommenden Maschen in dem letzten Teil des Längens gearbeitet, kurz bevor mit der Herstellung der Fersenteile bzw. der übrigen Fußteile begonnen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines formgerecht gearbeiteten Strumpfes mit einer bis über den Ferse nwinkel hinausreichenden Verbindungsnaht zwischen Sohle und Ferse auf der flachen Kulierwirkmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß. die oberhalb des Fersenwinkels in der Verlängerung des Sohlenanfanges bzw. der längs der Seitenkante der Ferse vorzusehenden Riefreihe liegenden, für die Nahtverbindungen @erforderlichen Aufstoßstellen dieser Teile durch Verhängen oder Nichtabpressen von Maschen erzeugt und so von vornherein festgelegt werden, und zwar in einer Linie, die schräg über den Fersenwinkel hinwegreicht.
DEW98797D 1936-05-28 1936-05-28 Verfahren zur Herstellung eines formgerecht gearbeiteten Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine Expired DE678439C (de)

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