DE3921458C1 - - Google Patents
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zungennadel für Maschinen
zur Herstellung von Maschenware, mit einem Nadelschaft,
einem Nadelkopf und einer in einem Zungenschlitz des
Nadelschaftes um eine quer verlaufende Zungenachse
schwenkbar gelagerten Nadelzunge.
Um eine ordnungsgemäße Maschenware zu erzeugen, muß
gewährleistet sein, daß sich die Nadelzungen bei der
Maschenbildung einwandfrei öffnen und schließen. Die
Nadelzunge ist deshalb in dem Zungenschlitz des Nadel
schaftes eng geführt und mit ihrem Zungenlöffel auf
die Hakenspitze ausgerichtet, derart, daß trotz des
mit Rücksicht auf eine leichte Verschwenkbarkeit er
forderlichen axialen und radialen Lagerspieles der
Zungenlöffel im geschlossenen Zustand einwandfrei auf
dem Nadelkopf aufliegt. Dieses Lagerspiel und bei der Maschen
bildung auf die Nadelzunge und den Nadelkopf einwirkende
Seitenkräfte, die beispielsweise bei einer Rundstrickma
schine von der Drehbewegung des Nadelzylinders und
der Rippscheibe herrühren, können zur Folge haben, daß wegen
des unvermeidlichen axialen Spiels und des Verschleißes die Na
delzunge, insbesondere nach längerer Betriebsdauer,
seitlich ausgelenkt wird, mit dem Ergebnis, daß ihr
Zungenlöffel nicht mehr mittig auf dem Nadelkopf
aufliegt und an dem der Nadel benachbarten Strick
werkzeug, beispielsweise einer benachbarten Platine,
streift. Dadurch wird die Schwenkbewegung der Nadel
zunge behindert, was eine Längsstreifenbildung in
der Ware zur Folge hat; außerdem tritt ein zusätz
licher seitlicher Zungenverschleiß auf.
Diese unerwünschte seitliche Auslenkung der Nadelzunge
wird häufig noch dadurch begünstigt, daß die Zungen
nadel in ihrem dem Kopf zugewandten vorderen Schaft
bereich mit verminderter Schafthöhe ausgebildet ist.
So wird z. B., um Gewicht zu sparen, insbesondere bei
Nadeln für Kleinrundstrickmaschinen, die Schafthöhe
zwischen Nadelfuß und Kehle möglichst klein gehalten.
Wegen dieser niedrigen Schafthöhe ist die Stabilität
der Zungennadel in dem an den Kopf anschließenden
Schaftbereich entsprechend vermindert. Unter der Ein
wirkung von Seitenkräften, die beim Maschenbildungs
vorgang an dem Kopf- und dem Kehlbereich der Nadel an
greifen und u. a. von der Warenabzugsvorrichtung her
rühren, wird die Nadel nicht nur um das dem notwendi
gen Spiel zwischen den Nadelbettwänden und dem Nadel
schaft entsprechende, vorgegebene Maß aus ihrer Symmetrielage
heraus zu der entsprechenden Nadelbettwand hin bewegt, sondern
es wird auch der aus dem Nadelbett vorragende maschen
bildende Teil der Zungennadel zwangsläufig elastisch
etwas aus seiner ursprünglich mittigen Lage heraus
zur Seite gedrückt. Eine mit ihrem Löffel nicht mehr
genau auf die Hakenspitze ausgerichtete Nadelzunge
wird damit an das benachbarte Strickwerkzeug, beispiels
weise eine Platine, herangeführt, so daß sie bei ihrer
Schwenkbewegung mit ihrem Zungenlöffel an dem Strick
werkzeug streift.
Bei einer aus der DE-PS 31 40 386 bekannten Zungennadel
ist eine Abhilfe in der Weise geschaffen worden, daß der
Zungenlöffel, bezogen auf die Symmetrieebene des Zungen
schaftes, zu einer Seite des Nadelschaftes hinweisend
schräg gestellt ist, um damit zu gewährleisten, daß
in der Schließstellung, und zwar sowohl in der Ruhe
stellung der Zungennadel als vor allem auch während
des Strick- oder Wirkvorganges, wenn die Nadelzunge
infolge der Seitenkräfte an die Zungenschlitzwand
angedrückt wird, die Auflage des Zungenlöffels auf
dem Nadelkopf gewährleistet ist. Solche Zungennadeln
haben sich in der Praxis gut bewährt. In dem Bestre
ben, den Nadelhub weiter zu verringern, und damit die
Strickgeschwindigkeiten zu erhöhen, werden aber heute
Zungennadeln zunehmend mit sehr kurzer Scharnierlänge
hergestellt, wobei die Zungenlänge teilweise nur noch
2 mm einschließlich Zungenlöffel beträgt. Bei derart
kurzen Nadelzungen kann aber der Zungenlöffel aus
fertigungstechnischen Gründen nicht mehr einwandfrei
schräg gestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Zungennadel
zu schaffen, deren Nadelzunge unabhängig von der Schar
nierlänge und bei niedrigem Nadelschaft auch nach länge
rer Gebrauchsdauer unter der Einwirkung von Seitenkräften
auf den Nadelkopf einwandfrei schließt und bei ihrer
Schwenkbewegung so nahe bei der Längssymmetrieebene
der Nadel verbleibt, daß ein Anstreifen an benachbar
ten Strickwerkzeugen, insbesondere Platinen, mit
Sicherheit verhindert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte
Zungennadel erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß der Zungenschlitz mit seiner Längssymmetrieebene
einen spitzen Winkel mit der Längssymmetrieebene des
Nadelschaftes einschließend angeordnet ist.
Dadurch, daß der Zungenschlitz mit seiner Längssymmetrie
ebene nicht in der Nadelmittenebene liegend angeordnet
ist, ist bei entsprechendem Einbau der Nadel in die
Maschine sichergestellt, daß unter der Einwirkung der
beim Maschenbildungsvorgang auftretenden Seitenkräfte
die Nadelzunge während ihrer Schwenkbewegung mit
ihrem Löffel nicht wesentlich über die Nadelsymmetrie
ebene, d. h. seitlich so weit hinausgedrückt werden kann, daß
sie an dem benachbarten Strickwerkzeug streift. Gleich
zeitig bleibt die einwandfreie, im wesentlichen mittige
Auflage des Zungenlöffels auf dem Nadelkopf erhalten.
In einer ersten Ausführungsform kann der Zungen
schlitz mit seiner Längssymmetrieebene um eine von der
Nadeloberseite zum Nadelrücken verlaufende Hochachse
bezüglich der Längssymmetrieebene des Nadelschaftes
zu den Nadelseiten hin verschwenkt angeordnet sein,
so daß der Zungenschlitz in der Draufsicht auf die
Nadeloberseite schräg gestellt ist. Alternativ oder
zusätzlich kann die Anordnung aber auch derart getrof
fen sein, daß der Zungenschlitz mit seiner Längssymmetrie
ebene um eine in Nadelschaftlängsrichtung verlaufende
Achse seitlich gekippt angeordnet ist. Dabei kann der
zwischen der Längssymmetrieebene, der Nadelzunge und
der Längssymmetrieebene des Nadelschaftes einge
schlossene spitze Winkel, der für die seitliche
Verschwenkung und/oder das Kippen der Längssym
metrieebene des Zungenschlitzes kennzeich
nend ist, mit seinem Scheitel zweckmäßigerweise im
Bereiche des Zungenschlitzes liegen. Abhängig von
der Nadelkonstruktion und den geometrischen Ver
hältnissen der Zungennadel sind aber auch Ausführungs
formen denkbar, bei denen der Scheitel dieses spitzen
Winkels außerhalb des Zungenschlitzes zu liegen kommt.
Die Größe des spitzen Winkels hängt u. a. von der
Backenhöhe, der Nadelschaftdicke und den Einbauver
hältnissen der Nadel in der zugehörigen Strickmaschine
ab. Er liegt mit Vorteil im wesentlichen zwischen 0,5
und 6°.
Unter Maschinen zur Herstellung von Maschenware, für
die die neuen Zungennadeln eingesetzt werden können,
sind vorzugsweise Strick- und Wirkmaschinen, insbe
sondere aber Rundstrick- und -wirkmaschinen verstanden,
die mit Zungennadeln arbeiten und bei denen aufgrund
der technologischen Gegebenheiten, beispielsweise we
gen der Drehbewegung des Nadelzylinders und der Ripp
scheibe oder, hervorgerufen durch den Warenabzug, an dem Na
delkopf und/oder -zunge und dem anschließenden Nadelschaftbe
reich angreifende Seitenkräfte auftreten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge
genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Zungennadel gemäß der Erfindung in einer
Seitenansicht,
Fig. 2 den Kopf und den daran anschließenden Hals-
und Brustbereich mit dem Zungenschlitz ent
sprechend der Einzelheit bei "A" der Zungen
nadel nach Fig. 1, teilweise im axialen Schnitt
in einer Seitenansicht und in einem anderen
Maßstab,
Fig. 3 die Zungennadel nach Fig. 1 in einer ersten Aus
führungsform in einer Draufsicht auf die Nadel
oberseite bei weggelassener Nadelzunge, in einem
anderen Maßstab und Ausschnitt,
Fig. 4 die Zungennadel nach Fig. 3, geschnitten längs
der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 die Zungennadel nach Fig. 1 in einer zweiten
Ausführungsform in einer Draufsicht auf die
Nadeloberseite, in einem anderen Maßstab und
im Ausschnitt und
Fig. 6 die Zungennadel nach Fig. 5, geschnitten
längs der Linie VI-VI der Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Zungennadel weist unter Ver
wendung der Bezeichnungsweise nach DIN ISO 8119 einen Nadel
schaft 1 auf, der einenends einen Fuß 2 sowie anderen
ends einen Nadelkopf oder Haken 3 trägt. Im Bereiche
der mit 4 bezeichneten Brust, an die sich eine Kehle 6
auf der Nadeloberseite 7 anschließt, ist in dem Nadel
schaft 1 ein längs verlaufender Zungenschlitz 8 ausgebildet.
Der Zungenschlitz 8 weist einen sich zu dem Nadelrücken 9
hin öffnenden Durchbruch 10 auf, der etwa unterhalb der
Zungenachse 120 angeordnet ist. Es gibt natürlich auch Na
delkonstruktionen, bei denen kein Durchbruch 10 vorhanden ist.
In dem Zungenschlitz 8 ist eine Nadelzunge 11 um eine
quer verlaufende Zungenachse 120 schwenkbar gelagert.
Die Nadelzunge 11 ist an ihrem der Zungenachse 120
abgewandten Ende mit einem Zungenlöffel 12 ausgebildet,
der an einem in den Zungenschlitz 8 eintauchenden
und die Lagerbohrung für die Zungenachse 120 aufweisen
den Zungenschaft 13 sitzt. In der in Fig. 2 dargestell
ten Schließstellung liegt der Zungenlöffel 12 mittig
auf der Hakenspitze 14 auf.
Der längliche, seitlich parallelflankig begrenzte Zungen
schlitz 8 ist in den aus Blech (Stahlband) ausgestanzten oder
aus Stahldraht gefertigen Nadelschaft 1 derart eingefräst, daß
seine Längssymmetrieebene 15 mit der Längssymmetrieebene 16
des Nadelschaftes 1 einen spitzen Winkel einschließt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3, 4 ist zu
diesem Zwecke der Zungenschlitz 8 mit seiner Längs
symmetrieebene 15 um eine von der Nadeloberseite 7
zu dem Nadelrücken 9 verlaufende Hochachse 17 be
züglich der Längssymmetrieebene 16 des Nadelschaftes
1 schräg zu den Nadelschaftseiten 18, 19 hin ver
schwenkt angeordnet, wobei der zwischen den beiden
Längssymmetrieebenen 15, 16 eingeschlossene spitze
Winkel mit 20 bezeichnet ist. Die Hochachse 17 ver
läuft durch den Durchbruch 10; sie ist parallel zu
den Seitenflanken des Zungenschlitzes 8 ausgerich
tet, was bedeutet, daß der Scheitel des spitzen
Winkels 20 innerhalb des Bereiches des Zungenschlitzes
8 liegt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5, 6 ist, wie
insbesondere aus Fig. 6 zu entnehmen, der Zungenschlitz
8 mit seiner Längssymmetrieebene 15 um eine in Nadel
schaftlängsrichtung verlaufende Achse 21 (Fig. 6)
seitlich gekippt angeordnet, so daß der zwischen
den beiden Längssymmetrieebenen 15, 16 eingeschlossene
spitze Winkel 20 a sich aus Fig. 6 ergibt.
Der spitze Winkel 20 bzw. 20 a liegt in der Größenordnung
von 0,5 bis 6°; in Ausnahmefällen sind auch Abweichungen
von diesem Bereich nach beiden Seiten hin möglich.
Die Anordnung des Zungenschlitzes 8 nach der Ausfüh
rungsform nach den Fig. 3, 4 kann auch mit jener gemäß
der Ausführungsform nach den Fig. 5, 6 kombiniert werden,
derart, daß der Zungenschlitz 8 "windschief" in dem
Nadelschaft 1 liegt und demgemäß sowohl der spitze
Winkel 20 als auch der spitze Winkel 20 a zwischen den
beiden Längssymmetrieebenen 15, 16 auftritt. Diese
beiden spitzen Winkel 20, 20 a können in diesem Falle
gleich oder vorzugsweise unterschiedlich groß sein.
In beiden beschriebenen Ausführungsformen ist zufolge der
verschwenkten und/oder gekippten Lage des Zungenschlitzes 8
erreicht, daß in Ruhestellung die mit ihrem Zungenschaft
13 in dem Zungenschlitz 8 seitlich geführte Nadelzunge
11 in der Schließstellung so zu liegen kommt, daß
ihr Löffel zu einer Seite hin verschoben auf der Haken
spitze 14 aufliegt. Wenn die in den Fig. 3, 5 darge
stellte Zungennadel beispielsweise in den Nadelzylinder
einer, wie durch einen Pfeil 22 in Fig. 5 angedeutet, im
Uhrzeigersinn umlaufenden Rundstrickmaschine eingesetzt ist,
werden die Nadelzunge 11 und etwas auch der Nadelkopf 3 durch
die einwirkenden Seitenkräft entgegen der Pfeilrichtung
etwas elastisch seitlich ausgebogen, wobei der
Nadelschaft 1 an der in Drehrichtung hinten liegen
den Nadelseite 19 an die zugeordnete Seitenwandung
des Nadelbettes angedrückt wird. Zufolge der Schräg-
bzw. Kippstellung des Zungenschlitzes 8 bleibt jedoch
gewährleistet, daß der Zungenlöffel 12 die Haken
spitze 14 einwandfrei überdeckt und mit seiner Längs
symmetrieebene 15 nicht in Drehrichtung 22 seitlich
über die Längssymmetrieebene 16 des Nadelschaftes 1
hinausgedrückt werden kann. Damit ist sicher ausge
schlossen, daß der Zungenlöffel 12 auch bei feiner
Teilung an einer benachbarten Platine etc. bei seiner
Schwenkbewegung anstreift.
Die beiden beschriebenen Ausführungsformen der Zungen
nadel weisen einen gezaschten Zungenlöffel 12
auf. Die Erfindung ist aber in gleichem Maße auch
für Zungennadeln mit gezaschtem Nadelkopf 3 verwend
bar, wie sie überhaupt unabhängig von der Gestaltung
der Auflagefläche der Nadelzunge auf den Nadelkopf
ist.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, ist der Nadelschaft 1 auf
der Oberseite 7 in dem Bereiche des Übergangs zu der
Kehle 6 mit einer Erhebung 23 versehen, die gegebenen
falls auch kürzer ausgebildet oder durch mehrere im
Abstand hintereinander angeordnete Erhebungen gleicher
Art ersetzt sein kann. Diese Erhebung 23, die gegebenen
falls auch wesentlich kürzer als in der Zeichnung dar
gestellt sein kann, verhindert, daß die Zungennadel
in ihrem an die Kehle 6 anschließenden verhältnismäßig
niederen Schaftbereich unter der Einwirkung der an
dem Nadelkopf 3 angreifenden Seitenkräfte zwischen
den Nadelbettwänden um ein über das betriebsnotwen
dige Spiel hinausgehendes Maß so weit gekippt oder ver
wunden wird, daß unter schwierigen Betriebsbedingungen
doch noch die Gefahr eines Anstreifens der Nadelzunge
11 an der benachbarten Platine etc. auftritt. Der
aus dem Nadelzylinder herausragende maschenbildende
Teil der Zungennadel mit Nadelkopf 3 und Nadelzunge
11 wird dadurch auch unter diesen Bedingungen in einer
für einen störungsfreien Arbeitsablauf richtigen
Lage im Nadelbett gehalten.
In Fig. 5 sind mit der Pfeilrichtung 22 die Verhält
nisse für eine im Uhrzeigersinn umlaufende Rundstrick
maschine angedeutet. Bei einer im Gegenuhrzeigersinn
umlaufenden Rundstrickmaschine, wie sie in der Praxis
auch weitverbreitet ist, kehren sich die Verhältnisse
naturgemäß um.
Claims (7)
1. Zungennadel für Maschinen zur Herstellung von
Maschenware mit einem Nadelschaft, einem Nadel
kopf und einer in einem Zungenschlitz des Nadel
schaftes um eine quer verlaufende Zungenachse
schwenkbar gelagerten Nadelzunge, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zungenschlitz (8) mit
seiner Längssymmetrieebene (15) einen spitzen
Winkel (20, 20 a) mit der Längssymmetrieebene (16)
des Nadelschaftes (1) einschließend angeordnet
ist.
2. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Zungenschlitz (8) mit seiner Längs
symmetrieebene (15) um eine von der Nadelober
seite (7) zu dem Nadelrücken (9) verlaufende
Hochachse (17) bezüglich der Längssymmetrieebene
(16) des Nadelschaftes (1) zu den Nadelsei
ten (18, 19) hin verschwenkt angeordnet ist.
3. Zungennadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zungenschlitz (8) mit seiner
Längssymmetrieebene (15) um eine in Nadelschaft
längsrichtung verlaufende Achse (21) seitlich ge
kippt angeordnet ist.
4. Zungennadel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Scheitel des spitzen Winkels
(20, 20 a) im Bereiche des Zungenschlitzes (8)
liegt.
5. Zungennadel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Scheitel des spitzen Winkels
(20, 20 a) außerhalb des Zungenschlitzes (8) liegt.
6. Zungennadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (20,
20 a) im wesentlichen zwischen 0,5 und 6° liegt.
7. Zungennadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenschlitz (8)
einen Durchbruch (10) zum Nadelrücken (9) aufweist.
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