DE2848408C2 - - Google Patents
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- DE2848408C2 DE2848408C2 DE2848408A DE2848408A DE2848408C2 DE 2848408 C2 DE2848408 C2 DE 2848408C2 DE 2848408 A DE2848408 A DE 2848408A DE 2848408 A DE2848408 A DE 2848408A DE 2848408 C2 DE2848408 C2 DE 2848408C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H18/00—Needling machines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H18/00—Needling machines
- D04H18/02—Needling machines with needles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verfilzungsnadel mit
einer Spitze am vorderen Ende, einem Kolben am hinteren
Ende und einem Schaft zwischen Kolben und Spitze mit wenigstens
zwei aufeinanderzulaufenden Flächen, welche in eine schmale
Kantenfläche übergehen, und mit mindestens einer an der Kan
tenfläche ausgebildeten Kerbe, die eine zur Nadelachse
geneigte Rampe, einen Kerbengrund, eine Fasergreiffläche,
eine Hakenspitze mit negativem Kick-up und eine zur
Nadelachse geneigte Faserablenkfläche aufweist.
Verfilzungsnadeln sind im Einsatz, um Fasergewebe in ein
Unterlagmaterial einzubringen und mit diesem zu verfestigen.
Derartige Nadeln haben mit den Fasern in Eingriff tretende
Kerben an den Nadelkanten, welche dahingehend wirken, die
Fasern zwangsweise zu orientieren und diese in das Unterlag
material einzubringen. Die Qualität hochverdichteter Tufting
erzeugnisse ist in höchstem Maße von dem Grad abhängig, in
welchem die Fasern und das Unterlagmaterial während des Tufting
vorganges zerstört oder in ihrer Unversehrtheit beeinträchtigt
werden. Daher ist es anzustreben, daß weder Fasern noch das
Unterlagmaterial beschädigt werden. Dies ist insbesondere für
empfindliche Fasern wichtig, weil diese eine niedrige Zugfestig
keit aufweisen. Die Kerbe der Verfilzungsnadel ist derjenige Teil,
der die Fasern greift und in das Unterlagmaterial bringt. Mit
bekannten Ausbildungen der Kerben jedoch werden die Fasern nicht
nur erfaßt sondern zumeist auch zerstört. Es sind viele Ausbil
dungen von Kerben von Verfilzungsnadeln bekannt (US-PS 28 57 650,
US-PS 36 41 638, US-PS 39 83 611 und US-PS 40 30 170).
Bei einer bekannten Verfilzungsnadel der eingangs genannten
Art (DE-OS 25 18 066, insbesondere Fig. 5a bis 5c) ist die
Hakenspitze bzw. der Widerhaken so ausgebildet, daß sie bzw. er
über das Lichtraumprofil der Nadel an zwei einander gegenüber
liegenden Stellen vorsteht. Außerdem weist die Kerbe der bekann
ten Verfilzungsnadel einen Kerbengrund auf, der zur Nadelachse
parallel verläuft. Die bekannte Verfilzungsnadel hat aufgrund
ihrer Ausgestaltung nur eine geringe Fasermitnahmekapazität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verfilzungs
nadel der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einerseits
eine höhere Fasermitnahmekapazität hat, andererseits jedoch zu
einer höheren Verdichtung des Filzes führt, wobei in einem nie
drigeren Grade Fasern zerstört werden.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Hakenspitze
vollständig innerhalb der Axialprojektionen der Seitenflächen
angeordnet ist, daß - auf eine zur Nadelachse senkrechte
Ebene projiziert - die Erstreckung der Fasergreiffläche
kleiner als ungefähr 75% der Kerbentiefe, gemessen von der
Kantenfläche zum hinteren Ende des Kerbengrundes, ist
und daß der Kerbengrund von seinem Übergang zur Rampe
zu seinem hinteren Ende nach außen geneigt ist, wobei weitere
Ausgestaltungen in den Unteransprüchen spezifiziert worden sind.
Durch die Ausbildung der Verfilzungsnadel gemäß der vorliegenden
Erfindung wird im Vergleich zu bekannten Nadeln eine bessere
Verfestigung des Filzes, ohne daß dabei Fasern zerstört werden,
erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Längsansicht einer Verfilzungsnadel
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines Teiles
der in Fig. 1 gezeigten Nadel.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Teiles der in
Fig. 1 gezeigten Nadel.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht gemäß 4-4 nach
Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Verfilzungsnadel 10 gemäß der Erfindung
dargestellt, welche einen Schaftteil 12 mit einer Spitze 14 am
unteren Ende und einen Schaft 16 am oberen Ende aufweist. Das
oberste Ende der Nadel ist mit einem abgebogenen Kolben 18 ver
sehen.
In der bevorzugten Ausführungsform der Verfilzungsnadel 10
besteht der Schaft 16 aus drei zueinandergeneigten Flächen 20,
welche in flache Kantenflächen 22 übergehend auslaufen, so daß
der Querschnitt des Schaftes 16 im wesentlichen dreieckig mit
angefasten Spitzen ist (Fig. 4).
Eine Kerbe 24 ist geprägt oder mit Hilfe von Senkteilen
in der Kantenfläche 22 gebildet worden. Vorzugsweise wird eine
Vielzahl derartiger Kerben 24 in der Kantenfläche 22 ausgebil
det. Gemäß Fig. 2 weist jede Kerbe eine Rampe 26 auf, welche
in einem Winkel β in bezug auf die Mittellinie der Nadel 10 von
der Kantenfläche 22 und nach hinten von der Spitze 14 in Rich
tung auf den Schaft 16 geneigt ist. Die Rampe 26 endigt an ihrem
unteren Ende in einer Kante 28, von welcher eine Bodenfläche
oder Kerbengrund 30 sich nach hinten und nach außen in Richtung
auf die Kantenfläche 22 in einem Winkel γ erstreckt. Der Kerben
grund 30 läuft zu einer Kante bzw. einem Ende 32. Eine Fasergreif
fläche 34 erstreckt sich nach außen und nach vorn zu einer Haken
spitze 36 und ist in einem Hinterschneidungswinkel ε geneigt.
Die Hakenspitze 36 weist eine Faserablenkfläche 38 auf, welche
in einem Winkel α zur Nadelachse geneigt ist und sich nach hin
ten und nach außen erstreckt und in die Kantenfläche 22 übergeht.
Wie in Fig. 2 zu sehen, sind die Teile 26, 30, 34 und 38
glatt und eben ausgestaltet, wobei die Fasergreiffläche 34 einen
relativ großen Radius besitzt. Wie aus Fig. 4 zu sehen, ist die
Fasergreiffläche 34, da sie sich im wesentlichen unterhalb der
Kantenfläche 22 befindet, mit einem größeren Radius im Vergleich
zu bekannten Verfilzungsnadeln ausgebildet. Dies beseitigt scharfe
Biegungen bzw. Knickungen der Faser während des Durchstoßvorganges,
und auf diese Art und Weise wird insbesondere die Zerstörung von
Fasersträngen mit niedriger Festigkeit vermieden.
Die Hakenspitze 36 hat eine Höhe H g von dem Ende 32 aus
gemessen. Das Ende 32 ist unterhalb der Kantenfläche 22 in einem
Abstand H b angeordnet. Dementsprechend beträgt die effektive
Tiefe des Endes 32 H b und die effektive Tiefe der Hakenspitze 36
ist H g . Es ist gefunden worden, daß gute Ergebnisse erzielt werden,
wenn das Verhältnis von H g zu H b kleiner als ungefähr 0,75 ist.
Die Länge L der Kerbe, gemessen von der Kante 40 bis zur Kante 42,
ist ungefähr vierfach größer als die Tiefe H g .
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Verfilzungs
nadel gemäß der Erfindung ist der Winkel α = 30°, der Winkel β
= 35°, der Winkel γ = 10° und der Winkel ε = 20°, und in
diesem Fall hat die Fasergreiffläche 34 eine Neigung von un
gefähr 70° zur Nadelachse.
Da die Fasergreiffläche 34 relativ klein und geschützt aus
gebildet ist, wird eine große Zahl von Kerben bevorzugt. Es ist
gefunden worden, daß der ideale Abstand zwischen den Kerben an
der Kantenfläche 22 das Drei- bis Sechsfache der Kerbenlänge L
sein sollte. Im Vergleich zu bekannten Nadeln mit tiefen Kerben
wird mit der Verfilzungsnadel eine große Fasermenge erfaßt und
dennoch sind die Fasern geschützt, weil die Fasergreiffläche 34
innerhalb des Profils der Kerbe angeordnet ist, so daß das Unter
lagmaterial und die Hakenspitze geschützt sind.
Claims (8)
1. Verfilzungsnadel (10) mit einer Spitze (14) am vorderen Ende,
einem Kolben (18) am hinteren Ende, und einem Schaft (16) zwischen
Kolben und Spitze mit wenigstens zwei aufeinanderzulaufenden
Flächen (20), welche in eine schmale Kantenfläche (22) übergehen, und
mit mindestens einer an der Kantenfläche (2) ausgebildeten Kerbe
(24), die eine zur Nadelachse geneigte Rampe (26), einen Kerbengrund
(30), eine Fasergreiffläche (34), eine Hakenspitze (36) mit negati
vem Kick-up und eine zur Nadelachse geneigte Faserablenkfläche (38)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken
spitze (36) vollständig innerhalb der Axialprojektionen der
Seitenflächen (20) angeordnet ist, daß - auf eine zur Nadelachse
senkrechte Ebene projiziert - die Erstreckung H g der Faser
greiffläche (34) kleiner als ungefähr 75% der Kerbentiefe H b ,
gemessen von der Kantenfläche (22) zum hinteren Ende (32) des
Kerbengrundes (30), ist und daß der Kerbengrund (30) von seinem
Übergang (28) zur Rampe (26) zu seinem hinteren Ende (32) nach
außen geneigt ist.
2. Verfilzungsnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge L der Kerbe (24), gemessen vom oberen Teil (40) der
Rampe (26) zum oberen Teil (42) der Faserablenkfläche (38) un
gefähr das Vierfache der Kerbentiefe H b ist, gemessen von der
flachen Kantenfläche (22) zum hinteren Ende (32) des Kerbengrun
des (30) auf eine zur Nadelachse senkrechte Ebene projiziert.
3. Verfilzungsnadel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Faserablenkfläche (38) ungefähr
30° zur Nadelachse geneigt ist.
4. Verfilzungsnadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Fasergreiffläche (34) ungefähr 70°
zur Nadelachse geneigt ist.
5. Verfilzungsnadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Rampe (26) ungefähr 35° zur Nadel
achse geneigt ist.
6. Verfilzungsnadel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Kerbengrund (30) ungefähr 10°
zur Nadelachse geneigt ist.
7. Verfilzungsnadel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß bei einer Mehrzahl von Kerben (24) die
Abstände zwischen ungefähr dem Drei- bis zum Sechsfachen der Länge L
einer jeden Kerbe betragen.
8. Verfilzungsnadel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Nadel dreieckig
ist, wobei die Spitzen (14) abgeflacht bzw. abgerundet ausge
bildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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