DE69101691T2 - Nähmaschine. - Google Patents

Nähmaschine.

Info

Publication number
DE69101691T2
DE69101691T2 DE69101691T DE69101691T DE69101691T2 DE 69101691 T2 DE69101691 T2 DE 69101691T2 DE 69101691 T DE69101691 T DE 69101691T DE 69101691 T DE69101691 T DE 69101691T DE 69101691 T2 DE69101691 T2 DE 69101691T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ribs
arms
clamp
arm
bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69101691T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69101691D1 (de
Inventor
Ingeborg Beau
Michel Combepine
Antonio Jimenez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mefina SA
Original Assignee
Mefina SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mefina SA filed Critical Mefina SA
Publication of DE69101691D1 publication Critical patent/DE69101691D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69101691T2 publication Critical patent/DE69101691T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Es ist eine Nähmaschine bekannt, insbesondere aus der Druckschrift EP 337 952 Al, die ein Gehäuse umfaßt, das mindestens zwei im wesentlichen waagrechte Arme besitzt, denen mindestens eine Nadelstange und ihr Steuermechanismus für den einen Arm, und mindestens ein Mitnahmemechanismus für das zu nähende Material und/oder ein Schleifensensor für den anderen Arm zugeordnet ist, wobei die Arme an der Seite eines Verbindungsständers vorspringen.
  • Bei diesem Maschinentyp weist das Gehäuse einerseits einen Unterbau aus synthetischem Material, beispielsweise Kunststoff, auf, der den Auflagesockel der Maschine bildet, auf der mindestens ein Halteflansch montiert ist, und an den andererseits ein vom Flansch gehaltenes widerstandsfähiges Traggerüst befestigt ist, das die allgemeine Form eines U besitzt, dessen Schenkel jeweils mindestens einen Abschnitt des ersten und des zweiten Armes bilden, und dessen unterer Verbindungssteg mindestens einen Abschnitt des Ständers bildet.
  • Bei einer der in der zitierten europäischen Druckschrift beschriebenen Ausführungsform besitzt der Unterbau aus synthetischem Material eine Vielzahl von Vertiefungen zum Positionieren des Traggerüstes auf dem Unterbau, wobei die Befestigung des ersteren auf der zweiten mit Hilfe von Flanschen erfolgt, die das Traggerüst an verschiedenen Stellen umgreifen und durch Schrauben abnehmbar am Unterbau befestigt sind.
  • Wenngleich diese Lösung vom rein technischen Standpunkt aus betrachtet alle Anforderungen erfüllt, tritt der wesentliche Nachteil auf der Ebene der Rationalisierung bei der Montage zu Tage. Denn selbst wenn die Art der Befestigung der Flanschen auf dem Unterbau aus synthetischem Material zugleich wirtschaftlich und - ökonomisch erscheinen könnte, muß jedoch festgestellt werden, daß sie in der Praxis, und insbesondere im Rahmen einer Fließbandherstellung und -montage der Nähemaschinen nur langsam ausgeführt werden kann, denn es handelt sich zunächst darum, die Flanschen an den vorgesehenen Stellen zu plazieren, dann die Befestigungsschrauben in die vorgesehenen Durchtrittsöffnungen der Flansch in Stellung zu bringen, und anschließend noch das Eindrehen der Schrauben in den Körper des Unterbaus aus synthetischem Material vorzunehmen.
  • Es sei noch hervorgehoben, daß falls anschließend das so befestigte Traggerüst von dem Unterbau abgelöst werden muß, um durch ein anderes Traggerüst gleichen Typs ersetzt zu werden, beispielsweise infolge eines Defektes des Traggerüstes oder des einen oder anderen mechanischen Bauteils, das das Traggerüst halten soll, fällt in zahlreichen Fällen die Befestigung des neuen Traggerüstes qualitativ weniger gut aus als es bei der Befestigung des ursprünglichen Traggerüstes der Fall war. Dies rührt hauptsächlich daher, daß die Schrauben in die gleichen Löcher der Armatur geschraubt werden müssen, und daß es bekanntlich in einem solchen Falle praktisch unmöglich ist, die Schrauben wieder genau in die Gewinderillen einzusetzen, wie sie bei der Montage des ursprünglichen Traggerüstes eingearbeitet wurden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Die beigefügten Zeichnungen stellen beispielshalber und sehr schematisch eine Ausführungsform der Erfindung und zweier Varianten derselben dar.
  • Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Maschine;
  • Fig. 1A ist ein Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1, während Fig. 1B einen Schnitt entlang der Linie B-B der gleichen Figur darstellt;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht des Abschnittes II der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der Fig. 2, während Fig. 3A eine Ansicht eines in
  • Fig. 3 erscheinenden Funktionsgliedes ist;
  • Fig. 4 ist eine der Fig. 1 vergleichbare Ansicht, die eine erste Ausführungsvariante eines Abschnittes der Nähmaschine gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der Fig. 4, während Fig. 5A eine Ansicht eines in Fig. 5 erscheinenden Funktionsgliedes ist;
  • Fig. 6 ist eine der Fig. 2 vergleichbare Ansicht, die eine zweite Ausführungsvariante darstellt; und
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII der Fig. 6, während Fig. 7A ein in der Fig. 7 erscheinendes Funktionsglied ist, und zwar in einer anderen Arbeitsstellung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Nähmaschine besitzt ein Gehäuse 1, bestehend aus dem Zusammenbau zweier Schalen, wie etwa der Schale 1a, die zusätzlich eines der beiden Elemente des Unterbaus der Maschine in Entsprechung dessen bilden, was weiter oben in der Druckschrift EP 337 952 Al beschrieben und dargestellt wird.
  • Gemäß einer grundlegenden Besonderheit sowohl bei der in der genannten Druckschrift veröffentlichten Maschine, als auch bei der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung besteht nämlich ein solcher Unterbau aus der Schale 1a und aus einem widerstandsfähigen Traggerüst 2 in Form eines großen U, wobei sich im vorliegenden Falle das Traggerüst in Form eines hohlen Körpers hexagonalen Querschnitts darstellt, der ablösbar an der Schalte durch drei Vorrichtungen befestigt ist, die allgemein durch das Bezugszeichen 3 bezeichnet sind, und deren strukturelle Besonderheiten nachfolgend beschrieben werden. Die Positionierung des Traggerüstes 2 auf der Armatur 1a erfolgt durch passend profilierte Rippen, die über den Boden der Armatur vorspringen, und deren strukturelle Einzelheiten nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere die Fig. 1, 1A, 1B und 2, beschrieben werden.
  • Zunächst soll darauf hingewiesen werden, daß die in Fig. 1 dargestellte Maschine, wie im Falle der den Gegenstand der bereits zitierten älteren europäischen Druckschrift, eine Nadelstange 4, einen Mechanismus 5 zum Steuern der Nadelstange, einen Mechanismus zum Mitnehmen des zu nähenden Materials sowie einen Schleifensensor aufweist, beide mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet, wobei diese verschiedenen Elemente in der Zeichnung nur in Form von Rechtecken skizziert sind.
  • Alle genannten Funktionsglieder werden in bekannter Weise von einem Motor 7 über ein Antriebsscheiben- und Riemenpaar angetrieben, das stellvertretend durch das Bezugszeichen 8 gekennzeichnet ist und zwei treibende Wellen 9 bzw. 10 bewegt, die den oberen Arm des Traggerüstes 2 im Falle der Welle 9, und den unteren Arm des Traggerüstes im Falle der Welle 10 durchqueren. Nicht dargestellte Lager ermöglichen das Schwenken und Haltern der Wellen 9 und 10 in der zentrierten und waagerechten Lage im entsprechenden Arm des Traggerüstes. An ihrem in der Zeichnung linken Ende ist die Welle 9 bzw. 10 in der bei Nähmaschinen bekannten Weise an die Mechanismen 5 bzw. 6 angekuppelt.
  • Es sei hervorgehoben, daß bei der Nähmaschine gemäß der Erfindung das Traggerüst 2, die Wellen 9 und 10, ihre Lager und die an ihrem jeweils rechten Ende befestigten Antriebsscheiben eine selbständige und ablösbare Einheit bilden, die vorzugsweise in Serie gefertigt werden kann, selbst an einem Orte, der entfernt von demjenigen Orte liegt, an dem die Endmontage der Maschine stattfindet. Die Einheit könnte übrigens ein Austauschaggregat bilden, das insbesondere für "Kundendienste" bestimmt ist, die zum Reparieren einer Maschine gemäß der Erfindung in Anspruch genommen würden, wenn sich beispielsweise das eine oder das andere der die Wellen 9 und 10 tragenden Lager als funktionsuntüchtig erweist.
  • Gerade die Art der Befestigung des Traggerüsts 2 an der Armatur, die von der Schale 1a des Gehäuses der Maschine gebildet wird, ermöglicht es nun, ungestört an die Montage und Demontage des Traggerüstes und somit der Gesamtheit der zitierten Funktionseinheiten heranzugehen. Hierzu weist jede Befestigungsvorrichtung 3 im wesentlichen die Elemente auf, die nunmehr beschrieben werden.
  • Wie bereits gesagt, wird die Positionierung des Traggerüstes 2 an der Schale 1a gemäß der Erfindung durch eine Reihe von passend profilierten Rippe bewirkt. Im vorliegenden Falle sind es sieben Rippen, nämlich zwei senkrechte und identische Rippenpaare 11a und 11b bzw. 12a und 12b, welche der obere Abschnitt der Schale 1a aufweist (Fig. 1 und 2); eine waagrechte Rippe 13, die zum Zusammenwirken mit dem Boden des U's, das das Traggerüst 2 bildet (Fig. 1A); und ein zusätzliches Rippenpaar 14a und 14b, das über den unteren Abschnitt der Schale des Gehäuses vorspringt (Fig. 1B).
  • Die Rippen jedes Rippenpaares verlaufen parallel zueinander und sind jeweils paarweise durch zwei Abstandshalter 11c und 11d, 12c und 12d, 14c und 14d, was die Rippen 11a, 11b; 12a, 12b; 14a, 17b anbetrifft, verbunden. Der Querschnitt der Abstandshalter ist trapezförmig.
  • Wie Fig. 3 zeigt, besitzt die Rippe 11a einen Ausschnitt 11e, der über dem Abschnitt dieser Rippe 2 Anlageoberflächen 11f und 11g begrenzt, deren jeweilige Neigung und gegenseitiger Abstand im wesentlichen denen eines Abschnittes der äußeren Seitenoberfläche des oberen Armes des Traggerüstes 2 entsprechen. Die Rippen 11b, 12a und 12b weisen entsprechende Ausschnitte gleicher Form und gleicher Abmessungen auf. Hierdurch nimmt das Traggerüst relativ zur Schale 1a, sobald man es, wie dargestellt, in Berührung mit den Anlageoberflächen aller Rippen 11a, 11b, 12a und 12b bringt, eine perfekt definierte Stellung in senkrechter Richtung gemäß Fig. 1 der Zeichnung ein.
  • Die Positionierung des Traggerüstes 2 in waagrechter Richtung wird durch die bereits genannte Rippe 13 bewirkt, von der man in Fig. 1A sieht, daß sie einen Ausschnitt aufweist, dessen Form und Abmessungen mit denen der Rippen 11a, 11b, 12a und 12b übereinstimmt.
  • Was die Rippen 14a und 14b (Fig. 1B) anbetrifft, sei hervorgehoben, daß ihr Abschnitt, der den Sitz für den unteren Arm des Traggerüstes 2 bildet, im Gegensatz zu den Rippen 11a und 11b ein völlig geradliniges Profil ohne jede Ausnehmung besitzt, derart, daß die Rippen 14a und 14b die Positionierung des Traggerüstes an der Armatur nur senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 bewirken (Abstützen des Traggerüstes 2 gegen die Rippen 14a und 14b durch die Wirkung der Schelle 15).
  • Bei der Nähmaschine gemäß der Erfindung wird das Traggerüst, nachdem es in der beschriebenen Weise positioniert ist, an der Armatur, die die Schale 1a des Gehäuses bildet, durch drei Flanschen befestigt, die aus Schellen bestehen, wie etwa die in Fig. 3A dargestellte Schelle 15. Jede Schelle besteht aus einem metallischen Bandsegment, beispielsweise aus Federstahl, das die allgemeine Form eines W besitzt, deren freie Enden bei 15a und 15b umgebogen sind, um eine Art Haken zu bilden. Weiter ist bei entspannter Stellung der Schelle der Abstand, der die Haken voneinander trennt, wesentlich größer als der Abstand zwischen den bereits genannten Abstandshaltern 11c, 11d; 12c, 12d; 14c und 14d.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform liegt beispielsweise das Verhältnis zwischen dem Abstand, der die Haken 15a und 15b voneinander trennt, und dem Abstand, der die Abstandshalter 11c und 11d voneinander trennt, ungefähr in der Größenordnung von 1,4. Dieses Verhältnis kann natürlich unterschiedlich sein, je nach dem Typ des Materials, das für die Schelle 15 gewählt wird, sowie je nach der Größe der Kraftanstrengung, die man auf die Armatur 2 ausüben will, wenn die Schelle in der in Fig. 3 dargestellten Weise montiert wird.
  • Zum Montieren genügt es, mit dem Einschieben eines der Arme der Schelle 15 in den Raum einerseits zwischen den Rippen 11a und 11b, und andererseits zwischen dem Abstandshalter 11c und dem Traggerüst 2 zu beginnen, und zwar durch eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 3), solange, bis sich der Haken 15b etwas vor dem Abstandshalter 11d befindet, also in Fig. 3 links von demselben.
  • Man bringt die Schelle in Anschlag mit dem Abstandshalter 11c, insbesondere mit der abgeschrägten Seite derselben. Dann drückt man ihn unter Annäherung des Hakens 15b an den Haken 15a solange zusammen, bis sich der Haken 15b gegenüber dem durch den Abstandshalter 11d und das Traggerüst 2 begrenzten Durchgang befindet. Dann schiebt man den den Haken tragenden Ast der Schelle soweit in den Durchgang, bis sich der Haken jenseits des Abstandshalters befindet. Dann läßt man sich die Schelle entspannen, damit sie die in der Zeichnung dargestellte Position einnimmt. Es sei bemerkt, daß die Abmessungen der Schelle 15 so getroffen sind, daß sich die Schelle in dieser Position mit dem am weitesten vorspringenden Abschnitt 15c (Fig. 3A) des Bodens des W's der Schelle im gleichen Moment am Traggerüst 2 abstützt, in welchem sie mit ihren Haken 15a und 15b sowie mit den Abschnitten ihrer beiden Arme, die den Haken benachbart sind, in engen Kontakt mit den Abstandshaltern 11c und 11d kommt.
  • Das, was unter Bezugnahme auf die zwischend den beiden Rippen 11a und 11b montierte Schelle beschrieben wurde, gilt ebenfalls für die beiden anderen Schellen, die zwischen den Rippen 12a und 12b bzw. 14a und 14b angeordnet sind.
  • Die Abnahme einer solchen Schelle kann sehr einfach dadurch geschehen, daß man umgekehrt vorgeht, wie soeben dargestellt wurde. Man beginnt mit dem Zusammendrücken der Arme der Schelle bis zum Hereinführen des Hakens 15b in den Raum zwischen dem Abstandshalter 11d und dem Traggerüst 2. Dann löst man den betreffenden Arm der Schelle aus dem Raum durch Drehen im Uhrzeigersinn, wobei man die Schelle durch ihren anderen Ast um den Abstandshalter 11c "schwenken" läßt.
  • Die von einer Schelle, wie etwa der Schelle 15, auf das Traggerüst 2 ausgeübte Kraft F hängt natürlich von den Abmessungen des Elementes und der Art des Materials ab, aus dem das Element besteht. Er soll genügend groß sein, um die Befestigung des Traggerüstes 2 an der Schale 1a des Gehäuses 1 in der Position zu bewirken, die durch Berührung mit den Anliegeflächen (wie etwa den Oberflächen 11f und 11g - Fig. 3) fixiert ist, welche zu diesem Zweck auf den Rippen 11a, 11b, 12a, 12b, 13 und 14a, 14b sowohl während der Operationen der produktionstechnischen Handhabung und des Transportes der Nähmaschine, als natürlich auch im Betrieb der Maschine, vorgesehen sind.
  • An dieser Stelle sollte darauf hingewiesen werden, daß bei einer Nähmaschine des beschriebenen Typs die Größe der mechanischen Kräfte, die beispielsweise von den Antriebsmechanismen der Nadelstange oder des Schleifensensors auf das Traggerüst 2 ausgeübt wird, relativ vermindert wird und daß derjenige Anteil der Kräfte, der sich auf die Befestigungsschellen auswirkt, ebenfalls verringert wird, derart, daß eine Schelle dieser Art beispielsweise durch Aus formen eines Federstahlbandabschnittes in eine Dicke von 4/10 bis 5/10 mm und mit einer Breite von einigen zehn Millimetern hergestellt werden. Die Außenabmessungen einer Schelle können zwischen 2 bis 8 cm Weite (Abstand in Höhe der Haken) und 4 bis 5 cm Höhe liegen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4, 5 und 5A wird die Befestigung des Traggerüstes 2 ebenfalls durch elastische Schellen, wie etwa die Schelle 150 (Fig. 5A) bewirkt.
  • Eine solche Schelle, die im Prinzip ebenfalls die allgemeine Form eines W's besitzt, weist an den freien Enden ihrer beiden Arme zwei Abschnitte 150a und 250b auf, die V-förmig umgebogen sind, um eine Art von Haken zu bilden, durch die die Schelle die Seiten- und Rückenflächen der bereits zitierten Abstandshalter 11c und 11d umgreift und faßt. Im Gegensatz zu dem, was für die Schelle 15 (Fig. 3A) zutrifft, wird nämlich die Schelle 150 der vorliegenden Ausführungsvariante durch Aufweiten ihrer beiden Arme montiert werden, indem beispielsweise zunächst der "Haken" 150a in Anschlag mit dem Abstandshalter 11c gebracht wird und die Schelle dann durch eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn um den Abstandshalter herum gekippt wird, bei gleichzeitigem Abstandhalten zwischen den beiden Armen der Schelle, damit der "Haken" 150b unter den Abstandshalter 11d und hinter denselben gelangen kann. Dann läßt man die Schelle sich leicht entspannen, damit sie die in Fig. 5 dargestellte Position einnimmt.
  • Natürlich besitzen die drei Befestigungsschellen, die die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, eine identische Struktur und werden auf gleiche Weise montiert.
  • Bei der in den Fig. 6, 7 und 7A dargestellten Ausführungsvariante weist jede Vorrichtung zur Befestigung des Traggerüstes 2 an der Schale 1a des Gehäuses der Maschine im wesentlichen zwei Hauptabschnitte auf, nämlich einen Verriegelungsbügel 16 und einen Betätigungshebel 17.
  • Der Hebel 17 besteht aus einer drahtförmigen Armatur in U-Form, beispielsweise einem metallischen Bauteil, bei dem die freien Enden der Arme an den Stellen 17a und 17b abgewinkelt und in ihrem mittleren Abschnitt um sich selbst gewunden sind, um Bögen 17c und 17d zu bilden (Fig. 6). Der Hebel 17 greift mit seinen Enden 17a und 17b in Öffnungen 11h und 11i ein, die jeweils die Rippen 11a und 11b durchqueren und dabei für den Hebel 17 ein "Lager" bilden. Der Hebel kann also durch Schwenken seiner Enden 17a und 17b in den genannten Löchern 11h und 11i gekippt werden.
  • Entsprechend dem Hebel 17 ist auch der Bügel 16 aus einer drahtförmigen Bauteil in A-Form hergestellt, dessen freie Enden 16a und 16b um 90º abgewinkelt und schwenkbar durch loses Eingreifen in die jeweiligen Bögen 17c bzw. 17d des Hebels 17 gelagert sind. Der Bügel kann also relativ zum Hebel gekippt werden, wobei er diesem bei seiner eigenen Kippbewegung folgt.
  • Wie in Fig. 7 deutlich gezeigt ist, ist jeder der U-förmigen Arme des Bügels 16 in fünf Abschnitte 16c, 16d, 16e, 16f und 16g unterteilt. Der Bügel ist nämlich dazu bestimmt, die Halterung des Traggerüstes 2 an der Schale 1a des Gehäuses der Nähmaschine zu bewirken, insbesondere, wenn der Bügel gespannt in die Stellung gebracht und darin verriegelt wird, die er in Fig. 7 einnimmt. In dieser Figur greift der Abschnitt 16g, der hakenförmig abgewinkelt ist, um den bereits genannten Abstandshalter 11d. Der Bügel steht dann durch seine Abschnitte 16d und 16e in Berührung mit dem Traggerüst 2 und übt auf dieses die Kraft auf, die erforderlich ist, um die Positionierung des Traggerüstes auf den bereits genannten Anliegeflächen 11f und 11g, sowie seine Befestigung an der Schale 1a des Gehäuses 1 der Maschine zu bewirken.
  • Wie man insbesondere sieht, ist in einem solchen Falle die Position des Bügels 16 eine stabile Position, und zwar in dem Maße, wie sich die fiktive Ebene, die gleichzeitig durch die Berührungszone der Arme des Bügels 16, vor allem der Abschnitte 16d und 16e jedes Armes, mit dem Traggerüst 2, und durch die Längsachse der abgewinkelten Abschnitte 16a und 16b der genannten Arme verläuft, das heißt, im wesentlichen durch die Schwenkachse des Bügels in den Bögen 17c und 17d der Zeichnung (Fig. 7) zur Rechten der Längsachse der abgewinkelten Abschnitte 17a und 17b des Hebels, also durch die Schwenkachse des Hebels 17 relativ zu den Rippen 11a und 11b erstreckt.
  • Der Abschnitt des Bügels 16 beginnt instabil zu werden, sobald beim Kippen des Hebels 17 im Gegenuhrzeigersinn die genannte fiktive Ebene durch die Schwenkachse des Hebels verläuft und sie überschreitet, um sich in der Zeichnung (Fig. 7A) links von ihm zu plazieren. Da die Kippbewegung des Hebels 17 von einer Kreisbewegung (identischer Richtung wie der der Kippbewegung) der Abschnitte 16a und 16b des Bügels 16 um die Schwenkachse des Hebels 17 begleitet wird, wirkt sich diese Bewegung zunächst in einer Zunahme der auf den Bügel 16 ausgeübten Spannung, und somit in einer momentanen Verlängerung desselben aus, und zwar während der "absteigenden" Phase der Verschiebung der Abschnitte 16a und 16b des Bügels, das heißt, solange sich diese Abschnitte des Bügels in der Zeichnung auf ein höheres Niveau als dasjenige verschieben, das sie in der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Position einnehmen. Auf diese Verlängerung folgt während der "absteigenden" Phase der Verschiebung ein Nachlassen der Spannung und somit eine Verringerung der Außenlänge des Bügels das heißt, sobald sich die Abschnitte 16a und 16b des Bügels auf ein Niveau verschieben, das niedriger als das der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Position ist.
  • Sobald der Bügel 16 nicht mehr unter Spannung steht und die Abschnitte 16a und 16b eine relativ zur Schwenkachse des Bügels 17 genügend niedrige Position erreichen, löst sich der hakenförmige Abschnitt 16g des Bügels den Abstandshalter 11d derart, daß die beschriebene Klemmeinrichtung nicht mehr am Traggerüst 2 anliegt.
  • Das, was unter Bezugnahme auf die einzige Befestigungseinrichtung 3 (16, 17) des Traggerüstes, das zwischen den Rippen 11a und 11b plaziert ist, gesagt wurde, gilt auch für die beiden anderen Einrichtungen, die in entsprechender Weise auf den Rippenpaaren 12a, 12b und 14a, 14b befestigt sind und dazu dienen, jeweils mit den Abstandshaltern 12d und 14d in Eingriff zu gelangen, die fest mit den Rippen verbunden sind (Fig. 1). Es genügt also, die drei Einrichtungen 3 in die "offene" Position zu bringen, wie die in Fig. 7A schematisch und partiell dargestellte Position zeigt, um ein Herausnehmen des Traggerüstes 2 aus der Schale 1a der Maschine zu ermöglichen.
  • Entsprechend wird das Traggerüst dadurch korrekt an der Schale 1a befestigt, daß es einfach mit seinen beiden waagerechten Schenkeln und seinem senkrechten Abschnitt zur Verbindung der Schenkel auf den Anliegeoberflächen aufgelegt wird, die auf den Rippen 11a und 11b, 12a und 12b, 13, 14a und 14b vorgesehen sind. Die Befestigung des Traggerüstes 2 an der Schale erfolgt dann durch das Wirksamwerdenlassen der drei Klemmeinrichtungen in der weiter oben beschriebenen Weise.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf das beschränkt, was beschrieben und dargestellt worden ist. Insbesondere versteht sich, daß die Positionierung und Befestigung des Traggerüstes 2 an der Schale 1a des Gehäuses der Nähmaschine auch unter Verwendung von "Clips" mit einer Form und/oder dem Unterbau erreicht werden kann, die sich von denen unterscheiden, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Desgleichen kann eine Anzahl von Schellen und Rippenpaaren (wie etwa den durch die Bezugszeichen 11a, 11b; 12a, 12b; 14a, 14b) verwendet werden, die sich von denjenigen unterscheiden, die bei der dargestellten Konstruktion der Maschine verwendet wurde. In entsprechender Weise kann die Anzahl der Positionierungsrippen (wie etwa der waagerechten Rippe 13), die dem Abschnitt der Schale 1a zugeordnet sind, der einen Teil dem Ständers des Gehäuses der Maschine bildet, größer als 1 sein.

Claims (3)

1. Nähmaschine mit einem Gehäuse, das aufweist:
einem Ständer, der einen ersten und einen zweiten im wesentlichen waagrechten Arm trägt; die in Zuordnung zum ersten Arm eine Nadelstange (4) und einen ersten Mechanismus (5) zur Betätigung der Nadelstange trägt; und die in Zuordnung zum zweiten Arm eine erste Einrichtung zum Mitnehmen des zu nähenden Materials (6), eine zweite Schleifensensoreinrichtung und einen zweiten Mechanismus (8, 10) zur Betätigung der genannten Einrichtungen trägt, wobei das Gehäuse eine Struktur besitzt, die aufweist:
einen Sockel und eine Armatur in Form eines U (1a), die auf dem Sockel montiert ist und einen ersten und einen zweiten Arm, die sich parallel übereinander erstrecken, sowie einen Zwischenabschnitt besitzt, der die entsprechenden Enden des ersten und des zweiten Armes verbindet, wobei der erste und der zweite Arm der Armatur mindestens einen Teil des jeweils ersten bzw. zweiten Armes des Gehäuses bilden,
wobei ein Traggerüst (2) in Form eines U einen dritten und einen vierten Arm und mindestens ein Verbindungsglied zwischen dem dritten und dem vierten Arm besitzt,
Mittel, die das Positionieren des dritten und des vierten Armes des Traggerüstes jeweils auf dem ersten bzw. auf dem zweiten Arm der Armatur bewirken,
eine Vielzahl von Schellen (15), die den dritten und den vierten Arm des Traggerüstes auf dem ersten und dem zweiten Arm der Armatur in der von den genannten Mitteln definierten Position fixieren, wobei jede Schelle Festhalteglieder (15a, 15b) umfaßt, die mit entsprechenden Befestigungsgliedern (11c, 11d) zusammenwirken, welche fest mit dem ersten und dem zweiten Arm der Armatur verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel umfassen:
einerseits eine erste (11a, 11b) und eine zweite Reihe (12a, 12b) von Rippenpaaren, die fest mit dem ersten bzw. mit dem zweiten Arm der Armatur (1a) verbunden sind, wobei die Rippen (11a, 11b; 12a, 12b) jedes Rippenpaares untereinander Abstand halten und quer zur Längsachse der Arme der Armatur ausgerichtet sind, und wobei die Befestigungsglieder (11c, 11d) fest mit den Rippen verbunden sind, und,
andererseits mindestens eine zusätzliche Rippe (13), die mit dem Zwischenabschnitt der Armatur fest verbunden ist und in Querrichtung zur Ausrichtungsachse der Rippen der ersten (11a, 11b) und der zweiten (12a, 12b) Reihe der Rippenpaare verlaufen,
wobei jede der Rippen einen Ausschnitt (11e) besitzt, der sich über einen Abschnitt der Länge ihrer Firstkante öffnen, und bei dem mindestens ein Abschnitt (11f, 11g) des Randes den Sitz für einen Abschnitt des dritten Armes des Traggerüstes (2), für die Rippen (11a, 11b) der genannten ersten Reihe, bzw. für einen Abschnitt des vierten Armes des Traggerüstes (2), für die Rippen (12a, 12b) der genannten zweiten Reihe bzw. für einen Abschnitt des Verbindungsstückes des Traggerüstes (2) und für die zusätzliche Rippe (13) bildet,
wobei jede Schelle (15) im Raum zwischen den Rippen eines bestimmten Rippenpaares, das der betreffenden Schelle angehört, angeordnet ist, wobei dieses durch seine Festhalteglieder (15a, 15b) mit den Befestigungsgliedern (11c, 11d) der Rippen des betreffenden bestimmten Rippenpaares (Fig. 1, 3 und 7) in Halteverbindung stehen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schelle (15) aus einem Bandelement aus elastisch verformbarem Material besteht, dessen Enden in Form von Haken umgebogen sind und die genannten Festhalteglieder (15a, 15b) bilden; und daß die Befestigungsglieder (11c, 11d) aus einem Abstandshalterpaar bestehen, an dem die Haken der Schelle angreifen und die, mit einem Ende, an der ersten (11a) der beiden Rippen fest verbunden sind, zwischen denen sich die Schelle befindet, und die mit dem anderen Ende mit der zweiten (11b) der beiden Rippen fest verbunden sind, wobei die Abstandshalter zu beiden Seiten des Ausschnittes (11e) jeder Rippe angeordnet sind (Fig. 2 und 3).
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schelle (15) aus einem Bügel (16) zum Verriegeln der Schelle, und einem Hebel (17) zur Betätigung des Bügels (16) besteht; daß der Hebel (17) die allgemeine Form eines U's bildet, das einen fünften und einen sechsten Arm besitzt, welche durch ein zweites Verbindungselement dieser Arme vereinigt sind, und deren Enden (17a, 17b) abgewinkelt und schwenkbar in Durchgängen (11h, 11i) gefaßt sind, die in die eine oder in die andere Rippe jedes Rippenpaares (11a, 11b) eingearbeitet sind, zwischen denen sich die Schelle (15) befindet, wobei der mittlere Abschnitt (17c, 17d) des fünften und des sechsten Armes des Hebels (17) auf sich selbst umgebogen sind, um eine Spirale (17c, 17d) mit mindestens einer einzelnen Windung zu bilden; daß der Bügel (16) weiter die Form eines U's besitzt, das einen siebten und einen achten Arm aufweist, welche durch ein drittes Verbindungselement dieser Arme vereinigt sind und von denen ein erstes, freies Ende abgewinkelt und schwenkbar in die Öffnung der Spirale (17c) des fünften Armes eingreift, was das freie Ende (16a) des siebten Armes anbetrifft, und daß in der Öffnung der Spirale (17d) des sechsten Armes gelagert ist, was das freie Ende (16b) des achten Armes anbetrifft, wobei das zweite Ende des siebten und des achten Armes des Bügels (16) umgebogen ist, um einen Festhaltehaken (16g) zu bilden, der mit dem dritten Verbindungselement zusammenwirkt; und daß die Rippen (11a, 11b) jedes der Rippenpaare miteinander durch einen gemeinsamen Abstandshalter (11d) verbunden sind, der aus einem Befestigungsglied für den Festhaltehaken (16g) in der verriegelten Position der Schelle (Fig. 6 und 7) besteht.
DE69101691T 1990-05-23 1991-05-17 Nähmaschine. Expired - Fee Related DE69101691T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1763/90A CH683353A5 (fr) 1990-05-23 1990-05-23 Machine à coudre.
PCT/CH1991/000119 WO1991018139A1 (fr) 1990-05-23 1991-05-17 Machine a coudre

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69101691D1 DE69101691D1 (de) 1994-05-19
DE69101691T2 true DE69101691T2 (de) 1994-08-25

Family

ID=4217994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69101691T Expired - Fee Related DE69101691T2 (de) 1990-05-23 1991-05-17 Nähmaschine.

Country Status (15)

Country Link
US (1) US5231942A (de)
EP (1) EP0484485B1 (de)
JP (1) JPH05500021A (de)
KR (1) KR920703908A (de)
CN (1) CN1024824C (de)
AU (1) AU640022B2 (de)
BR (1) BR9105768A (de)
CA (1) CA2064087A1 (de)
CH (1) CH683353A5 (de)
DE (1) DE69101691T2 (de)
ES (1) ES2051592T3 (de)
PT (1) PT97729A (de)
RU (1) RU1838480C (de)
WO (1) WO1991018139A1 (de)
ZA (1) ZA913843B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH684418A5 (fr) * 1990-11-29 1994-09-15 Mefina Sa Machine à coudre.

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1101788A (fr) * 1954-03-24 1955-10-11 L Usien De La Marque Soc D Machine à coudre
US2946302A (en) * 1958-10-28 1960-07-26 Krasnitz Jacob Artistic cover for sewing machines
US3420200A (en) * 1966-02-03 1969-01-07 Singer Co Modular sewing machines
US4274349A (en) * 1979-04-05 1981-06-23 Doyel John S Toy electric sewing machine
US4552081A (en) * 1985-06-03 1985-11-12 The Singer Company Skeletal frame sewing machine
CH675600A5 (de) * 1988-04-14 1990-10-15 Mefina Sa

Also Published As

Publication number Publication date
CA2064087A1 (fr) 1991-11-24
ZA913843B (en) 1992-02-26
DE69101691D1 (de) 1994-05-19
EP0484485B1 (de) 1994-04-13
PT97729A (pt) 1993-06-30
RU1838480C (ru) 1993-08-30
US5231942A (en) 1993-08-03
CN1024824C (zh) 1994-06-01
EP0484485A1 (de) 1992-05-13
BR9105768A (pt) 1992-08-04
CN1057303A (zh) 1991-12-25
AU640022B2 (en) 1993-08-12
KR920703908A (ko) 1992-12-18
AU7788291A (en) 1991-12-10
WO1991018139A1 (fr) 1991-11-28
ES2051592T3 (es) 1994-06-16
CH683353A5 (fr) 1994-02-28
JPH05500021A (ja) 1993-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68913765T2 (de) Kunststoff-förderbänder und module dafür.
DE3405252C2 (de) Vorrichtung zum Zerschneiden eines Schaumkunststoffkörpers
DE69103993T2 (de) Gardinenschienenhalter zum Gleiten und einstellbares Verbindungselement.
DE3321733C2 (de) Kettenwirkmaschine mit Jacquard-Lochnadeln
DE2138325A1 (de) Lagerung für einen Bandförderer
EP2520384A1 (de) Windewerkzeug für Federwindemaschinen
EP3266651A1 (de) Vorrichtung zum sichern von ladegut
EP0633409B1 (de) Rollenkette
DE1278305B (de) Trag- und Belastungsarm fuer Streckwerke von Spinnereimaschinen
EP0490023A1 (de) Drucktasteneinrichtung
DE3828469C2 (de)
DE69101691T2 (de) Nähmaschine.
DE2824301C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Fensterblend- oder eines Türrahmens mit einem Rolladenkasten
EP0777773B1 (de) Schaftvorrichtung
DE8033674U1 (de) Vorrichtung zum blockieren eines verschiebbaren organs in bezug auf eine stange einer bueromaschine
DE3220805C2 (de) Papierbogen-Zusammentragmaschine
DE69004510T2 (de) Streckwerk für textile Faserbänder.
DE3213753C2 (de) System zum Einbau von Schaftrahmen in eine Webmaschine auf Kipphebeln
DE4140421C2 (de) Vorrichtung zum Biegen einer aus Längsstäben und Querstäben bestehenden Baustahlmatte
DE4101532A1 (de) Spreizwerkzeug
WO2008131845A1 (de) Befestigungssystem für flexible siebmatten
DE10103408A1 (de) Kettenelement mit einem Träger, vorzugsweise einem Nadelleisten-Träger
DE69531932T2 (de) Vorrichtung zur Schaustellung
DE3438613A1 (de) Einrichtung an einer naehmaschine mit kulisse zum einstellen der stichbreite oder stichlaenge
EP3617422A1 (de) Verbindungseinrichtung und verbindungselement dafür

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee