DE3530731A1 - Steuermechanismus fuer den stoffdrueckerfuss einer naehmaschine - Google Patents
Steuermechanismus fuer den stoffdrueckerfuss einer naehmaschineInfo
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Description
Dipl.-Ing. Olio ΙΊϋ.ικΊ, Dipl.-lng. Manfred Siiyor. l'atenlaiiwniie. (osiinaslr. 81, IJ-8 München 81
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 59-179067 vom 28. August
1984 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen Steuermechanismus für den
Stoffdrückerfuß einer Nähmaschine.
Herkömmliche Steuermechanismen für den Stoffdrückerfuß
einer Nähmaschine weisen eine Feder auf, die den Fuß nach unten drückt, sowie Magnetelemente, die wiederum
die Feder nach unten drücken und damit bewirken, daß der Stoff bzw. das Nähgut durch den Stoffdrückerfuß
gegen den Nähmaschinentisch gedruckt wird.
Bei Mechanismen, die wie oben beschrieben ausgebildet sind, muß die Feder über eine sehr hohe Federkraft
verfugen, damit das Nähgut unter Druckausübung so auf dem Nähmaschinentisch aufliegt, daß es nicht verrutschen
kann. Da aber bei solchen Mechanismen die Magnetkraft direkt auf die Feder und die Federkraft direkt
auf den Stoffdrückerfuß wirkt, ändert sich die Federkraft
bedingt durch die Dicke des Nähguts bzw. Stoffes, und in manchen Fällen sind Federkraft und Magnetkraft
nicht richtig aufeinander abgestimmt, was dazu führt, daß der Stoffdrückerfuß nicht mit dem geeigneten
Druck auf dem Nähgut aufliegt.
Figur 5 zeigt ein Beispiel, bei welchem das Nähgut sehr dick ist. Dadurch wird die Federkraft soweit erhöht,
daß der Magnet dieser Federkraft nicht mehr ausreichend entgegenwirken kann.
Dipl.-Ing. Olio Flügel, Dipl.-Inu. Μ;ιηΓιοιΙ SiiiuT, l';itcnt:inw.'illi.*, Costni.islr. 81, D-S München 81
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Steuermechanismus für den,Stoffdrückerfuß einer Nähmaschine
derart auszubilden, daß sich das Nähgut trotz verschiedener Stoffdicken bei jeweils gleichbleibendem
Druck zuverlässig greifen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu ist der erfindungsgemäße Steuermechanismus für
den Stoffdrückerfuß einer Nähmaschine nach seinen kennzeichnenden Merkmalen derart ausgelegt, daß die
Magnetkraft über zwei Federn, die in Reihe angeordnet sind und über eine unterschiedliche Federkraft verfügen,
auf den Stoffdrückerfuß übertragen wird. Dabei wird zuerst die unbelastete stärkere Feder durch
Magnetkraft nach unten gezogen, und dann wird die vorgespannte schwächere Feder, die sich im belasteten Zustand
befindet, nach unten gezogen, wodurch der Stoffdrückerfuß mit Druck beaufschlagt und das Nähgut gegen
den Maschinentisch gedrückt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen
.
Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Steuermechanismus für den Stoffdrückerfuß
einer Nähmaschine;
Dipl.-Ing. Otio Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siigor, Palcnlanwälie, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Figur 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Steuermechanismus nach der Linie A-A von Figur 1;
Figur 2A eine Detaildarstell ung eines Stoffdrückerfußes gemäß vorliegender Erfindung;
Figur 3 eine Vorderansicht des Steuermechanismus gemäß Figur 1;
Figur 4 ein Diagramm zur Darstellung der Federcharakteristik im Verhältnis zur angewandten
Magnetkraft bei vorliegender Erfindung;
Figur 5 ein Diagramm zur Darstellung der Federcharakteristik im Verhältnis zur angewandten
Magnetkraft bei herkömmlich ausgebildeten Steuermechanismen.
In den Figuren 1 bis 3 bezeichnet Bezugsziffer 10 einen Transporteurhalter ., der an einer nicht abgebildeten Nähmaschine befestigt ist und einen Nähgutgreiferhebel 11 aufweist, der aus zwei plattenförmigen
Elementen lla und lib gebildet ist, die an ihrem mittleren Abschnitt an einer Haltewelle 12 drehbar gelagert sind, welche durch den Transporteurhalter 10 hindurchgeführt ist. An einem Ende jedes plattenförmigen
Elements 11a und 11b befindet sich ein Greiferfuß 13 für das Nähgut.
Wie Figur 2A zeigt, ist an dem Ende des Transporteurhalters 10 ein Greiferrahmen 100 befestigt, in welchem
zwei sich in Längsrichtung erstreckende Vertiefungen 101 und 101' ausgebildet sind. Der vordere Abschnitt
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, F'atentanwiilte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
jedes plattenförmigen Elements lla und lib erstreckt
sich jeweils durch Schlitzöffnungen· 102 und 102' hindurch,
die in dem Boden des Greiferrahmens 100 ausgebildet sind.
Der Greiferfuß- 13 weist auf der Seite seines Basiskörpers
zwei stehend angeordnete bzw. sich vertikal nach oben erstreckende Platten 103 und 103' auf, die
jeweils mit einer Ausnehmung 104 und 104' ausgebildet
sind, in der jeweils das vordere Ende der plattenförmigen Elemente lla und 11b aufgenommen wird. An den
Greiferrahmen 100 ist eine Abdeckung 105 geschraubt, die die Vertiefungen 101 und 101' verschließt. Der
Greiferfuß 13 drückt das nicht abgebildete Nähgut nach unten, das heißt gegen den Tischfläche der Nähmaschine.
An dem Transporteurhalter 10 ist ein Übertragungshebel
14 vorgesehen, der aus zwei plattenförmigen Elementen
14a und 14b gebildet ist, die beidseitig des Transporteurhebels
angeordnet sind. Die Enden der plattenförmigen Elemente 14a und 14b sind drehbar an der Haltewelle
12 gelagert, die auch zur Lagerung des Nähgutgreif erhebel s 11 dient. An dem anderen Ende der plattenförmigen
Elemente 14a und 14b sind jeweils Innenarme 15a und 15a1 und Außenarme 15b und 15b' angeordnet.
Die plattenförmigen Elemente 14a und 14b sind
verschieblich in einen Raum eingesetzt, der von den plattenförmigen Elementen lla und 11b und von einer
Stopperplatte 16 umgeben bzw. umschlossen ist. Die Stopperplatte 16 ist aus zwei Platten 16a und 16b gebildet,
durch welche die schwache Feder (erste Feder) in vorgespannten Zustand gesetzt wird. In den Figuren
1 und 2 bezeichnet Bezugsziffer 17 eine bewegliche Feder, die an der Haltewelle 12 gehalten ist und den
Dipl.-Ing. Olio I ;1 ϋμϋΙ, Dipl.-Ing. Manfred Siiger. 1'iiiL-nuinwiilie, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
Greiferhebel 11 -derart beaufschlagt, daß dieser von
dem Nähgut abgehoben ist.
An dem Transporteurhalter 10 ist ein Starthebel 18 befestigt,
dessen mittlerer Abschnitt an einer Welle 19 drehbar gelagert ist. Die Betätigung des Starthebels
18 erfolgt über ein Anlenkelement 21 durch ein Magnetelement 20. Das Anlenk- bzw. Verbindungselement
21 besteht aus einem Hebel 22, der an dem Nähmaschinenkörper und an einer Druckplatte 23 befestigt ist,
die sich zwischen dem Ende des Starthebels 18 und des Hebels 22 befindet. Ein Ende eines Arms 22a des Hebels
22 ist an daß äußere Ende eines Magnetkerns 20a angelenkt. Die Druckplatte 23 weist einen horizontalen
Plattenabschnitt 23a und einen vertikalen Plattenabschnitt
23b auf, wobei der horizontale Plattenabschnitt 23a mit einem kugelförmigen Element 24 in Kontakt
steht. An dem oberen Ende des vertikalen Plattenabschnitts 23b ist ein Bolzen bzw. Zapfen 25 vorgesehen,
der sich mit einem Arm 22b des Hebels 22 in Kontakt befindet. Wenn das Magnetelement 20 betätigt und
dessen Kern 20a in die in Figur 1 gezeigte Pfeilrichtung bewegt wird, dreht sich der Hebel 22 gegen den
Uhrzei gersinn.
Zwischen dem Starthebel 18 und dem Übertragungshebel 14 sind zwei erste Federn, nämlich eine. Spiral feder 30 und
30' angeordnet, während zwischen dem Übertragungshebel 14 und dem Greiferhebel 11 zwei zweite Federn, nämlich
eine Spiralfeder 31 und 31'angeordnet sind. Ein Ende der ersten Spiralfedern 30, 30' ist je mit einem Ende des
Starthebels 18, das andere Ende mit dem Innenarm 15a, 15a1 des Übertragungshebels 14 verbunden. Ein Ende der
Dipl.-Ing. Olto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosiniastr. 81. D-8 München 8!
zweiten Federn 31,31' ist jeweils mit dem Außenarm
15b,15b1 des Übertragungshebels 14, das andere Ende
jeweils mit dem Ende des Greiferhebels Π verbunden,
das sich auf der dem Greiferfuß 13 gegenüberliegenden Seite befindet.
Bei dem erfindungsgemäßen Steuermechanismus für den Stoffdrückerfuß einer Nähmaschine ist die Federkraft
der ersten Spiralfedern höher als jene der zweiten Spiralfedern, und zweiten Spiralfedern werden bereits
im vorgespannten Zustand eingesetzt, was bedeutet, daß die Federkonstante der ersten Spiralfedern 30,30'
größer ist als die Federkonstante der zweiten Spiralfedern 31,31 ' .
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Steuermechanismus
wird nachstehend beschrieben.
Zunächst wird der Magnet 20 in Figur 1 betätigt, und der Magnetkern 20a wird in die dargestellte Pfeilrichtung
bewegt. Der Starthebel 18 tendiert über das Anlenk- bzw. Verbindungselement 21 zur Drehung gegen den
Uhrzeigersinn, wodurch auf die ersten Spiralfedern 30, 30' eine Zugwirkung ausgeübt wird. Dann wird der Übertragungshebel
14 durch die Rückstellkraft der ersten
Federn 30,30' gegen den Uhrzeiger sind gedreht und bewirkt dadurch eine Bewegung des Innenarms 15a, 15a'
nach oben (Figur 3). Danach wird der Außenarm 15b,15b', der mit dem Innenarm 15a,15a1 eine Einheit bildet,
nach oben bewegt und übt eine Zugwirkung auf die zweiten Spiralfedern 31,31' aus. Die Bewegung des Außenarms
nach oben bewirkt, daß sich das andere Ende des Greiferhebels 11 ebenfalls nach oben bewegt (Figur 3).
Dipl.-Ing. Olio Hügel. Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosiinastr. 81, D-8 München 81
Dadurch dreht sich der Greiferhebel 11 gegen den Uhrzeigersinn (Figur 1), und der Greiferfuß 13 drückt das
Nähgut nach unten gegen den Nähmaschinentisch. Wenn der Magnet 20 aberregt wird, nehmen die ersten Spiralfedern
30,30' und zweiten Spiralfedern 31,31' wieder
deren Ausgangslage ein, und der Greiferhebel 11 wird durch die bewegliche Feder 17 mit dem Uhrzeigersinn
gedreht, derart, daß sich der Stoffdrückerfuß bzw. Greiferfuß 13 von dem Nähgut abhebt.
Erfindungsgemäß werden zwei erste Sprialfedern 30,30'
mit hoher Federkraft und zwei zweite Spiralfedern 31, 31' mit geringerer Federkraft, die vorgespannt sind,
in Reihe angeordnet, und die Magnetkraft wird über beide Federn, das heißt die starken und die schwachen
Federn auf den Stoffdrückerfuß- bzw. Greiferhebel übertragen, so daß, wenn das Nähgut sehr dick ist, die
Kraft der kombinierten Federn der Last/Hub-Charakteristik der Magnetkraft entspricht bzw. genügt (Figur 4).
Bei einem Nähjgut mit relativ großer Dicke ändert sich
die anhand der gestrichelten Linie gezeigte Charakteristik der ersten Spiralfedern in die anhand der durchgezogenen
Linie dargestellte Charakteristik (a), und die anhand der gestrichelten Linie gezeigte Charakteristik
der zweiten Spiralfedern ändert sich in die anhand der durchgezogenen Linie dargestellte Charakteristik
(b). Dabei bildet die aus (a) und (b) kombinierte Linie eine Kennlinie, die jener des Magnets entspricht
bzw. genügt. Das bedeutet, daß bei dickem Nähgut beide Federarten mit höherer Last eingesetzt werden
und der Stoffdrückerfuß mit annähernd gleichmäßigem bzw. einheitlichen Druck beaufschlagt wird.
- Leerseite -
Claims (2)
1. Steuermechanismus für den Stoffdrückerfuß einer
Nähmaschine, gekennzeichnet durch einen Nähgutgreiferhebel (11), dessen mittlerer Abschnitt
an einer Haltewelle (12) eines Transporteurhalters (10) drehbar gelagert ist, einen Stoffdrücker-
bzw. Greiferfuß (13), der an einem Ende des Hebels (11) befestigt ist, einen Übertragungshebel (14), dessen
eines Ende drehbar an dem Transporteurhalter (10)
gelagert ist, einen Starthebel (18), dessen mittlerer Abschnitt drehbar an dem Transporteurhalter (10) gelagert
ist, erste Federn (30,3O1), die jeweils ein Ende
des Starthebels (18) mit dem freien Ende des Übertragungshebels (14) verbinden, und zweite Federn (31,31'),
die das andere Ende des Greiferhebels (11) und das
freie Ende des Übertragungshebels (14) verbinden.
2. Steuermechanismus nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß die Federkonstante
der ersten Federn (30,30') größer ist als die Federkonstante der zweiten Federn (31,31').
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |