DE2460845A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines garn- oder fadenstranges auf einer haspelmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines garn- oder fadenstranges auf einer haspelmaschine

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DE2460845A1
DE2460845A1 DE19742460845 DE2460845A DE2460845A1 DE 2460845 A1 DE2460845 A1 DE 2460845A1 DE 19742460845 DE19742460845 DE 19742460845 DE 2460845 A DE2460845 A DE 2460845A DE 2460845 A1 DE2460845 A1 DE 2460845A1
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Florian Lucke
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Croon and Lucke Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/56Winding of hanks or skeins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Dlt-ΐΝβ DII-U-INa. M. SC. DIPL.-FHY*. DR. DI^L.-CHYS. HÖGER - STELLRECHr - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTQAHT
A 40 984 id
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10. Dezember 1974
ü'irma Croon & Lücke
Maschinenfabrik
7947 Mengen, Flachsstraße 14
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Garn- oder Fadenstranges auf einer Haspelmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Garnoder Fadenstranges auf einer Haspelmaschine, bei dem verhütet wird, daß bei der Weiterbehandlung des von der Maschine abgenommenen Stranges die obersten Faden- oder Garnlagen des Stranges unter die untersten Lagen gelangen. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem umlaufend angetriebenen Haspelkorb und einer changierenden Garn- oder Faden- Verlegeeinrichtung.
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Mit den bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Garn- oder Fadensträngen werden Stränge hergestellt, die im wesentlichen einen rechteckigen bis trapezförmigen Querschnitt haben. Dabei besteht die Gefahr, daß die obersten Garnoder Fadenlagen an der Außenkante des Stranges seitlich nach unten abrutschen und unter die untersten Padenlagen gelangen. Insbesondere tritt dieses "Umfallen" der Strangkanten bei der Weiterbehandlung des von der Haspelmaschine abgenommenen Stranges, z.B. bei der Mercerisierung von Baumwollgarnen, ein. Liegen die obersten Garnlagen eines Stranges unter den untersten Lagen, so stößt die nach abgeschlossener Weiterbehandlung des Stranges erforderliche Rückspülung dea Garns oder Fadens auf Schwierigkeiten.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, diesem Mangel abzuhelfen und ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe die obersten Faden- oder Garnlagen eines Stranges daran gehindert sind, sich unter die untersten Lagen zu schieben.
Die Aufgabe wird bei dem erfindungsgeißäßen Verfahren dadurch gelöst, daß die untersten Lagen des Stranges über eine bestimmte Strangbreite und die oberen Lagen über eine geringere Strangbreite hinweggewickelt werden, so daß sich ein stufenförmiger querschnitt des Stranges ergibt.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem umlaufend angetriebenen Haspelkorb und einer changierenden Garn- oder Faden- Verlegeeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß zwei mit dem Antrieb des Haspelkorbs verbundene, je auf eine vorzugebende Zahl von Haspelkorbum-
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laufen einstellbare Zählwerke -vorgesehen sind und das eine Zählwerk bei seinem Ablauf eine Verringerung der Changierbreite der Yerlegeeinrxchtung symetriseh zur Mitte der Strangbreite sowie das Anlaufen des zweiten Zählwerkes auslöst, welches seinerseits bei erfolgter Leerzählung den Haspelkorbantrieb abschaltet.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung'■ anhand beiliegender Zeichnung, auf welcher sehematiseh das Prinzip des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt ist, dient der weiteren Erläuterung*
Ein in Lagern 1, 2 umlaufender, mittels eines Gestänges 3 zusammenklappbarer Haspelkorb 4 einer an sich bekannten Haspelmaschine wird von einem mit einer in ihrem Durchmesser stufenlos einstellbaren Abtriebsseheibe 5 ausgerüsteten Elektromotor 6 angetrieben. Der Antrieb erfolgt über einen Keilriemen 7, eine auf einer Welle 8 sitzende Riemenscheibe 9 und gegebenenfalls über weitere, durch die strichpunktierte Linie 11 angedeutete Getriebemittel auf die Welle 12 des Haspelkorbs 4. Mit der vom Motor 6 angetriebenen Welle 8 ist weiterhin ein Zwischengetriebe 13 und ein z.B. durch Austausch von Zahnrädern in seiner Drehzahl regelbares Getriebe 14 drehsehlüssig verbunden. Die Ausgangsscheibe 15 des Getriebes 14 treibt über eine weitere Scheibe 16 eine in einem Lager 17 umlaufende Welle 18 an. Die Scheibe 16 und das Lager 17 sind mit der Welle 18 in der Weise verbunden, daß die Welle 18 sich axial zur -Scheibe 16 und in Lager 17 verschieben kann. Auf der Welle 18 sitzt zwischen Lagerböcken 19 drehfest eine an sich bekannte Hutenwalze 21. Die Lagerböcke 19 sind fest mit einem Träger 22 verbunden, der in Richtung des Pfeiles A changierend hin- und
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herbewegbar ist. Die Nutenwalze 21 und der changierende Träger 22 bilden gemeinsam·eine Garn- oder Fadenverlegeeinrichtung, mit deren Hilfe das Garn oder der Faden hin- und hergehend dem Haspelkorb 4 zugeführt wird, so daß sich auf diesem ein Strang bildet, dessen Breite dem Ausmaß des Changierhubes entspricht.
Der Träger 22 ist in einer (nicht dargestellten) Gleitführung gelagert und wird durch eine mit einem Rad 23 exzentrisch verbundene Pleuelstange 24 hin- und hergehend angetrieben. Das Rad 23 sitzt auf einer von einem Elektromotor 25 angetriebenen Welle 26. Mit der Welle 26 läuft ein Magnet 27 um, der beim Vorbeilaufen einen den Motor 25 ausschaltenden Magnetschalter 28 betätigt. Der Magnetschalter 28 ist normalerweise in Außerbetriebsteilung und muß erst durch einen besonderen Schaltimpuls aktiviert werden, bevor er beim nächsten Vorbeilaufen des Magneten 27 den Motor 25 über eine Leitung 30 abschaltet.
Mit der Welle 12 des Haspelkorbes ist über durch die Linie 29 angedeutete Getriebe- oder elektrische Mittel ein auf einen bestimmten Zahlenwert voreinstellbares Zählwerk 31 verbunden. Dieses Zählwerk aktiviert bei Erreichen seines Nullwertes, also nach einer dem voreingestellten Zahlenwert entsprechenden Anzahl von Umläufen des Haspelkorbs 4, durch einen dann ausgelösten Schaltimpuls über eine gestrichelt angedeutete Leitung den Magnetschalter 28, welcher seinerseits alsdann den Motor dann abschaltet, wenn der Magnet 27 genau dem Schalter 28
YQi1 ?u<jsw.e i s e > gegenüber liegt. Der Magnet 27 lstnm solcher Winkelstellung auf der tfelle 26 befestigt, daß beim Vorbeilaufen am Magnetschalter 28 der Träger 22 gerade seine Mittelstellung einnimmt, die mit der Mittellinie des herzustellenden Stranges zusammenfällt.
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Dem Zählwerk 31 ist ein weiteres, voreinstellbares Zählwerk 33 zugeordnet, welches über eine gestrichelt dargestellte Leitung 34 den Antriebsmotor 6 der Haspelmaschine abschaltet. Das Zählwerk 33 wird gleichzeitig mit der Aktivierung des Magnetschalters 28, also beim Leerlaufen des Zählwerks 31> in Betrieb genommen, was durch die Funktionslinie 35 in der Zeichnung angedeutet ist.
Bei der Ausübung des erfindungsgexnäßen Verfahrens arbeitet die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung in folgender Weise: Nach dem Einschalten der Motoren 6 und 25 z.B. über einen nicht dargestellten Hauptschalter wird über die auf der Nutenwalze 21 vorgesehenen Nuten das aufzuhaspelnde Garn dem Haspelkorb 4 zugeleitet. Das Garn wird dabei durch die Nutenwalze hin- und herbewegt. Dieser Bewegung überlagert sich die Hin- und Herbewegung des Trägers 22, so daß insgesamt das Garn mit der Strangbreite a auf dem Haspelkorb 4 verlegt wird. Auf diese Weise bilden sich mehrere untere Garnlagen 36 auf dem Haspelkorb. Das Zählwerk 31 war vorher auf eine einer bestimmten Anzahl von Garnlagen entsprechende Zahl von Haspelkorbumläufen eingestellt. Sobald das Zählwerk 31 seinen Nullwert erreicht hat, schaltet es über die Leitung 32 und den Magnetschalter 28 die Changier- Bewegung des Trägers 22 ab, der ^ genau in der Mitte der Stranglagen 36 zur Ruhe kommt. Gleichzeitig wird das vorher ebenfalls auf eine einer bestimmten Anzahl von Garnlagen entsprechende Zahl von Haspelkorbumläufen eingestellte Zählwerk 33 vom Zählwerk 31 ausgelöst. Nunmehr rotiert die Nutenwalze 21 bei stillstehendem Träger 22 weiter und verlegt das Garn entsprechend der Punktionsbreite der Walze zu weiteren, oberen Garnlagen 37, die auf den Lagen 36 liegen und eine der Punktionsbreite der Nutenwalze 21 ent-
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10. Dezember 1974 -«ansprechende Breite b haben. Sobald das Zählwerk 33 den Nullwert erreicht hat, schaltet es über die Leitung 34 den Motor ab. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein stufenförmig gewickelter Strang aus den unteren Lagen 36 und den oberen Lagen 37, bei dem an den Kanten der obersten Lagen seitlich abrutschende Fäden nicht unter die untersten Lagen kommen können, weil sie von den Lagen 36 aufgefangen werden.
Wie hoch die beiden Garn- oder Fadenlagen 36 und 37 relativ zueinander ausgebildet werden, hängt von den Eigenschaften, z.B. der Rauhigkeit, des betreffenden Garnes oder Fadens ab. Beispielsweise können beide Lagen gleich hoch ausgebildet werden, man kann aber auch auf einer größeren Anzahl von Lagen 36 eine kleinere Anzahl von Lagen 37 oder umgekehrt aufbringen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei Zählwerke 31 und 33 verwendet. Diese beiden Zählwerke können durch ein einziges Zählwerk ersetzt werden, das sowohl bei einem einstellbaren Zwischenwert als auch bei Erreichen des Nullwertes Schaltimpulse auslöst. Bei Erreichen des Zwischenwertes wird der Antrieb des Trägers 22 abgeschaltet, bei Erreichen des Nullwertes der Antrieb des Haspelkorbes.
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Claims (4)

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    P a t e η t a η s ρ r ü c h e
    Λ Verfahren zum Herstellen eines Garn- oder Fadenstranges auf einer Haspelmaschine, bei dem verhütet wird, daß bei der Weiterbehandlung des von der Maschine abgenommenen Stranges die obersten Faden- oder Garrilagen des Stranges unter die untersten Lagen gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die untersten Lagen des Stranges über eine bestimmte Strangbreite und die oberen Lagen über eine geringere Strangbreite hinweg gewickelt werden, so daß sich ein stufenförmiger Querschnitt des Stranges ergibt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch mit einem umlaufend angetriebenen Haspelkorb und einer changierenden Garn- oder Faden- Verlegeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei je mit dem Antrieb des Haspelkorbes (4) verbundene, auf eine vorzugebende Zahl von Haspelkorbumläufen einstellbare Zählwerke (31» 33) vorgesehen sind und das eine Zählwerk (31) bei seinem Ablauf eine Verringerung der Changierbreite der Verlegeeinrichtung (21, 22) symetrisch zur Mitte der Strangbreite (a, b) sowie das Anlaufen des zweiten Zählwerks (33) auslöst, welches seinerseits bei erfolgter Leerzählung den Haspelkorbantrieb (6) abschaltet.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verlegeeinrichtung eine auf einem hin- und hergehend angetriebenen Träger (22) rotierend angeordnete Nutenwalze (21) vorgesehen ist und das erste Zählwerk (31) bei seinem Ablauf den Träger (22) in der Mitte der Strangbreite (a) still setzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß statt zweier separater Zählwerke (31> 33) ein einziges Zählwerk vorgesehen ist, das sowohl bei einem einstellbarem Zwischenwert als auch bei Erreichen des Nullwertes Schaltiinpulse auslöst.
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DE19742460845 1974-12-21 1974-12-21 Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines garn- oder fadenstranges auf einer haspelmaschine Withdrawn DE2460845A1 (de)

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