DE870519C - Spannvorrichtung und Abschneidevorrichtung an einem Werkzeug zum Herstellen von Drahtumschnuerungen an Packstuecken - Google Patents

Spannvorrichtung und Abschneidevorrichtung an einem Werkzeug zum Herstellen von Drahtumschnuerungen an Packstuecken

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DE870519C
DE870519C DEK109A DEK0000109A DE870519C DE 870519 C DE870519 C DE 870519C DE K109 A DEK109 A DE K109A DE K0000109 A DEK0000109 A DE K0000109A DE 870519 C DE870519 C DE 870519C
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DE
Germany
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cutting
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cutting device
clamping
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DEK109A
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Hermann Brockhaus
Adolf Wunderlich
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Kallwalzwerke Brockhaus GmbH
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Kallwalzwerke Brockhaus GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/28Securing ends of binding material by twisting
    • B65B13/285Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung und Abschneidevorrichtung an einem Werkzeug zum Herstellen von Drahtumschnürungen an packstücken Die Erfindung betrifft die Ausbildung der Spann-und Abschneidevorrichtung eines Werkzeuges zur herstellung von Drahtumschnürungen an Packstücken.
  • In dem Bestreben, die umschnürungswerkzeuge möglichst schmal zu halten, um auch schmale Packstücke verarbeiten zu können, ist bereits vorgeschlagen worden, das Spannen der Drähte mittels seitlich am Werkzeug gelagerter schwenkbarer Klemmstücke vorzunehmen, die von der Spanner welle aus über einen Trieb bewegt werden. Dieser Übertragungstrieb von Spannerwelle zu den Klemmstücken ist bisher in form eines Kurbeltriebes oder nach Art eines Kegelradgetriebes ausgebildet worden. Bei den Werkzeugen mit Kurbeltrieb sind mehrere Übertragungselemente notwendig, um die Drehbewegung der Spannerwelle, die um eine horizontale Achse erfolgt, umzusetzen in die Drehbewegung der Klemmstücke, die um eine vertikal stehende Achse erfolgt. Einfacher ist zwar schon der Kegelradtrieb, der aber insofern nachteilig ist, als dis Kelgelradverzahnung nicht mit einfachen, in jedem Betrieb vorhandenen Mitteln herstellbar ist.
  • Die Erfindung schlägt für den Übertragungstrieb zwischen Spannerwellen und schwenkbar gelagerten Klemmstücken eine Zahntrieb vor mittels eines stirnverzahnten Bogenstückes auf der Spannerwelle und einer in den Klemmstücken schwenkbar gelagerten Zahnstange. Eine derartige Verzahnung ist in jedem Betrieb mit beispielsweise einfachen Fräsvorrichtungen herstellbar.
  • Für die abschneidevorrichtung schlägt die Erfindung des ferneren vor, die Abschneidemesser mit gabelartigen Enden zu versehen, deren untere Schenkel durch am Verdrillhebel befestigte Anschläge zum Abschneiden niederdrückbar sind und deren obere Schenkel zur Rückbewegung in die Anfangsstellung dienen. Zweckmäßig werden bei dieser Ausführungsform die Abschneidemesser während des Abschneidens durch scheibenartige Verstärkungen an den sie betätigenden Anschlägen an die entsprechendfen Gegenmesser seitlich angedrückt.
  • Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens ist in den Fig. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel des Umschnürungswerkzeuges in Vorderansicht, Seitenansicht und im Grundriß dargestellt.
  • Die Bauart und die Arbeitsweise des Umschürungswerkzeuges sind folgende : in de Mitte des Werkzeuges beindet sich dicht über der Fußplatte 1 das Verdrillrädchen 2, Welches in der Fußplatte 1 gelagert ist, zur Anfahme der beiden Drahtenden 3 und 3a des um das Packstück gelegten Umreifungsdrahtes 4 und 4a an einer Stelle einen in der Achsenrichtung verlaufenden schmalen Schlitz 5 aufweist und mit einem Zahnkranz versehen ist. Mittels dieses Zahnkranzes wird das Verdrillrädchen 2 durch das größere Zahnrad 6 zum Zweck des Verdrillens der Drahtenden mehrfach gedreht. Das Zahnrad 6 befindet sich in dem gegabelten Kopf 7 des Verdrillhebels 8 und ist mit diesem auf der Achse 9 schwenkbar, die in den beiden Lagerschilden 10 und 10a gelagert ist. Der Antrieb des Zahnrades 6 durch den Verdrillhebel 8 geschieht in bekannter Weise durch den Klinkbolzen 11, und eine zweite, nicht dargestellte Klinke hält das Zahnrad 6 fest, wenn der Verdrillhebel 8 in seine Ausgangsstellung zurückgelegt wird. Die Achse 9 wird durch die Bewegung des Verdrillhebels 8 nicht beeinflußt.
  • Seitlich der Lagerschilde 10 und 10a sind die unteren Messer 12 und 12a sowie die Obermesser 13 und 13a vorgesehen, die die überstehenden Drahtenden 3 und 3a dicht neben der Verdrillung abschneiden, indem sie von zwei Anschlägen 14 und 14a an dem gegabelten Kopf 7 nach Beendigung der Verdrillung niedergedrückt werden.
  • Zum Spannen des Drahtes um das Packstück dienen zwei Spannvorrichtungen, von denen je eine an jeder Seite der oben beschriebenen Verdrill-und Abschneidevorrichtungen angeordnet sind. Jede Spannvorrichtung hat eine Klemmbacke 15 und 15a,] die a den runden oder bogenförmigen Scheiben 16 und 16a befestigt ist. Durch Drehen der Scheiben 16 und 16a werden die Klemmbacken 15 und 15a in der Richtung der Pfeile 17 und 17a im Bogen nach hinten gezogen, so daß die durch die Klemmbacken 15 und 15a festgehaltenen Drahtenden 3 und 3a angespannt werden. die Krümmung der Scheiben 16 und 16a, an deren Umkreis die Drahtenden anliegen, kann so gewählt werden, daß die Drahtenden von der Verdrillung aus in einem spitzen Winkel zu dem Draht 4 und 4a der Pakteumschnürung stehen, also an den beiden Seiten der Verdrillung etwas von dem Umschnürungsdraht 4 und 4a abstehen, so daß das Abschneiden der Drahtenden erleichtert wird. Dasselbe kann auch dadurch erreicht werden, daß die Drehpunkte 18 und 18a der Scheiben 16 und 16a einerseits weiter nach hinten, andererseits weriter nach vorn verlegt werden. Diese Anordnung ist an der in den Zeicnhnungen dargesrtellten Ausführung angewandt.
  • Zur Betätigung der Spnvorrichtung dient der Spannhebel 19, der zur Vereinfachung der Bauart auf der achse 9 befestigt ist und diese dreht. Die Verbindung des Spannhelbels mit den zum Anspannen des Umreifungsdrahtes dienenden Scheiben 16 und 16a kann durch Kegelräder geschehen. An dem in den Zeichnungen dargestellten Werkazeug ist statt dessen eine Stirnradverzahnung gewählt worden, da deren herstellung mit einfacheren mitteln möglich ist als die einer Kegelradverzahnung. Diese Übertragung der Bewegung geschieht folgendermaßen : Der Spannhebel 19 hat auf der unteren Seite einen Zahnbogen 20, der in die Zahnstange 21 eingreift. Diese ist in der Scheibe 16 drehbar gelagert, so daß ihre Zähne in paralleler Lage zu den Zähnen des Zahnbogens 20 bleiben. Die zum Spannen nötige Schwenkung der anderen Scheibe 16a wird durch den Zahnbogen 20a bewirkt. Dieser ist der Einfachheit halber aus einem Stück mit der Achse 9 hergestellt, die, wie oben gesagt, durch den Spannhebel 19 gedreht wird. Der Zahnbogen 20a greift in die Zahnstange 21a ein, welche in gleicher Weise, wie oben für die andere Spannvorrichtung beschrieben, in der Scheibe 16a drehbvar gelagert ist.
  • Nachdem in der oben beschriebenen Weise die Drahtenden 3 und 3a gespannt und mit Hilfe des Verdrillrädchens 2 miteinander verdrillt sind, werden die außerhalb der Verdrillung überstehenden Drahtenden abgeschnitten. Hierzu wird der Verdrillhebel so wei bewegt, daß die Anschläge 14 und 14a auf den vorsprüngen '22 und 22a aufschlagen. Kurz vorher drücken die äußeren Enden dieser Anschläge die oberen Abschneidemesser. 13 und 13a nieder, wodurch die überstehenden Drahtenden abgeschnitten werden. die oberen Messer 13 und 13a tragen an ihren äußeren Enden Gabeln, deren untere Schenkel 23 zum Niederdrücken und deren obere Schenkel 224 zum Wiederhochziehen mittels der Anschläge 14 und 14a dienen. Außerhalb der Stellen an den Anschlägen 14 und 14a, die in die Gabeln der oberen Messer 13 und 13a eingreifen, befinden sich Verstärkungen 25 und 25a, die dazu dienen, die oberen Messer 13 und 13a beim Abscheniden der Drahtenden dicht an der Schnittfläche der unteren Messer 12 und 12a zu halten, um ein Abspreizen zu verhindern.
  • Mit der Bewegung des Verdrillhebels 8 bis zur Endstellung, die durch das Aufschlagen der Aufschläge 14 und 14a auf die Vorsprünge 22 und 22a gekennzeichnet ist, ist das Verdrillrädchen 2 nach mehrmaliger Umdrehung in die Lage gebracht, daß der Schlitz 5 in diesem Rädchen nach vorn steht.
  • Beim Zurücklegen des Verdrillhebels i die Ausgangsstellung, also nach hinten, wird das Zahnrad 6 durch eine nicht dargestellte Klinke festgehalten, so daß das Verdrillrädchen 2 in der wiedererlangten Ausgangsstellung bleibt. Das Spannwerkzeug kann nun nach hinten von er fertigen Umschnürung des Packstückes abgezogen werden, und die beweglichen Teile befinden sich in der für eine weitere Umreifung richtigen Anfangsstellung.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Spann- und Abschneidevorrichtung eines Werkzeuges zur Herstellung von Drahtumschnürungen an Packstücken mit Zahntriebübertragung zwischen der Spannerwelle und schwenkbar gelagertem Klemmstück, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahntrieb durch eine stirnverzahntes Bogenstück (20, 20a) und eine in klemmscheiben (16, 16a) schwenkbar gelagerte Zahnstange (21, 21a) gebildet ist.
  2. 2. Abschneidevorrichtung an einem Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidemesser (22, 22a) mit Gabeln Versehen sind, deren untere Schenkel (23, 23a) durch am Verdrillhebel (8) befestigten Anschläge (14, 14a) zum Abschneiden niederdrückbar sind und deren obere Schenkel (24, 24a) zur Zurückbewegung in die Anfangsstellung dienen.
  3. 3. Abscneidevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidemesser (22, 22a) während des Abschneidens durch scheibenartige Verstärkungen (25, 25a) an den sie betätigenden Anschlägen (14, 14a) an die entsprechenden Gegenmesser (13, 13a) seitlich angedrückt werden.
    Angezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 605 565, 708 054; britische Patentschrift Nr. 213 787; französische patentschrift N4. 719 149.
DEK109A 1949-10-15 1949-10-15 Spannvorrichtung und Abschneidevorrichtung an einem Werkzeug zum Herstellen von Drahtumschnuerungen an Packstuecken Expired DE870519C (de)

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DE870519C true DE870519C (de) 1953-03-16

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ID=7208300

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DEK109A Expired DE870519C (de) 1949-10-15 1949-10-15 Spannvorrichtung und Abschneidevorrichtung an einem Werkzeug zum Herstellen von Drahtumschnuerungen an Packstuecken

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DE (1) DE870519C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB213787A (en) * 1923-05-01 1924-04-10 Alec John Gerrard Box strapping machine
FR719149A (fr) * 1931-06-25 1932-02-02 Perfectionnement aux machines à cercler ou à ligaturer les caisses et autres emballages ou objets
DE605565C (de) * 1932-12-13 1934-11-15 Peter Wolf Vorrichtung zum Umschliessen von Packstuecken mit Draht, deren Spannhebel und Hebel zum Verdrillen und Abschneiden des Drahtes auf gleicher Welle gelagert sind
DE708054C (de) * 1935-06-12 1941-07-10 Ernst Kippes Spannvorrichtung fuer Drahtumschnuermaschinen

Patent Citations (4)

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DE708054C (de) * 1935-06-12 1941-07-10 Ernst Kippes Spannvorrichtung fuer Drahtumschnuermaschinen

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