AT317012B - Vorrichtung zum Anbringen und Befestigen von Greifbügeln auf Fahrzeugrädern - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen und Befestigen von Greifbügeln auf Fahrzeugrädern

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AT317012B
AT317012B AT626372A AT626372A AT317012B AT 317012 B AT317012 B AT 317012B AT 626372 A AT626372 A AT 626372A AT 626372 A AT626372 A AT 626372A AT 317012 B AT317012 B AT 317012B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rods
housing
wheel
attaching
securing
Prior art date
Application number
AT626372A
Other languages
English (en)
Inventor
Hyggen Egil
Original Assignee
Elkem Spigerverket As
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen undBefestigen von Greifbügeln auf Fahrzeugrädern, mit vier an ihren Enden einen Greifbügel aufweisenden Stangen, deren anderes Ende mit einer Verzahnung versehen ist und die in einem bezüglich des Rades zentralen Gehäuse mit Hilfe eines im Gehäuse drehbar gelagerten Zahnrades, das in Eingriff mit den Verzahnungen der Stangen steht und durch eine an einer der Stangen mittels einer Verriegelungseinrichtung verriegelbaren Betätigungseinrichtung drehbar ist, in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert sind, wobei das Gehäuse in zwei Teile geteilt ist, von denen jeder eine Führung für die verzahnten Abschnitte von zwei parallel zueinander angeordneten Stangen aufweist und von denen wenigstens der eine Teil mindestens eine zweite Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der beiden Teile in einer Stellung aufweist,

   in welcher die am Rad montierten Stangen ein Kreuz bilden. 



   Vorrichtungen dieser Art, die aus der   USA-Patentschrift Nr. 3, 547, 176   bekannt sind, werden in grossem Ausmass verwendet. In der Praxis hat es sich jedoch an einigen Fahrzeugmodellen ergeben, dass das zentrale Gehäuse der Vorrichtung unter der Einwirkung von Stosskräften, die von den   Greifbügeln   über die Stangen auf das Gehäuse übertragen werden, gegen das Rad bzw. die Radnabe stösst. Diese Erscheinung ist nicht nur mit einer unangenehmen Geräuschentwicklung verbunden, sondern kann auch zu Schäden an der Radwelle, der Radnabe oder der Radkappe bzw. zu einer Beschädigung des Gehäuses führen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden. Dies wird bei einer Vorrichtung der einleitend angegebenen Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die in den beiden Gehäuseteilen vorgesehenen Führungen für die Stangen so ausgebildet sind, dass die Stangen bezüglich der Teilungsebene des 
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 das Gehäuse der Vorrichtung unter der Wirkung von auf die Greifbügel einwirkenden Kräften in Richtung vom Rad weg bewegt wird, so dass jegliche Gefahr eines   Anstosses   des Gehäuses an das Rad vermieden wird. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung, bei welcher zur Verringerung ihrer Gesamthöhe die Betätigungseinrichtung als Spiralfeder ausgebildet ist, deren zentrales Ende mit dem Zahnrad verbunden ist und deren äusseres Ende tangential verlängert ist und in einen Haken übergeht, der nach Spannung der Feder auf einer der Stangen festhakbar ist, ist erfindungsgemäss auf der Welle des Zahnrades ein U-förmiger Bügel befestigt, welcher die Federspirale radial übergreift. Hiedurch wird die mögliche Federausdehnung begrenzt und gesichert, dass die Feder im Betrieb gegen Schwingungsbewegungen in Ruhe gehalten wird. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.   Fig. 1   zeigt in einer Seitenansicht ein Fahrzeugrad, auf dem vier Greifbügel mit Hilfe einer Vorrichtung gemäss der Erfindung angebracht sind. Fig. 2 zeigt in vergrössertem Massstab den zentralen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1. Fig. 3 ist eine Ansicht der Vorrichtung nach den   Fig. 1   und 2 in zusammengelegtem Zustand und Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3. 
 EMI1.2 
 geteilt ist, von denen jeder eine   Führung --8-- für   die verzahnten Abschnitte von zwei parallel zueinander angeordneten Stangen--3--aufweist.

   Die verzahnten Abschnitte der Stangen-.-3--stehen, wie Fig. 2 zeigt, mit einem im Gehäuse drehbar gelagerten   Zahnrad--7--in   Eingriff, das auf einer   Welle --17-- sitzt   und 
 EMI1.3 
 vorgesehenen   Führungen --8-- für   die   Stangen --3-- sind,   wie Fig.4 erkennen lässt, so ausgebildet, dass die   Stangen --3-- bezüglich   der Teilungsebene des Gehäuses unter spitzen Winkeln von den   Bügeln --2-- weg   nach aussen geneigt verlaufen. 



   Zur Montage der   Greifbugel--2--am Fahrzeugrad--1--werden   die   Stangen--3--durch   Drehung des   Zahnrades --7-- in   den beiden Gehäuseteilen --5 und 6--paarweise parallel zueinander so verschoben, dass die   Greifbügel --2-- über   den Umfang des   Rades --1-- geführt   und anschliessend in der in   Fig. 1   gezeigten Lage festgelegt werden können, in der sie ein Kreuz bilden. Um die   Stangen --3-- in   dieser Form zu verriegeln, ist an jedem Gehäuseteil --5 bzw. 6--in einer Wand --9-- eine Öffnung --10-- vorgesehen, durch welche die freien Enden zweier paralleler Stangen beim Festlegen der Greifbügel hindurchgefuhrt werden können. 



   Die zur Drehung des Zahnrades--7--vorgesehene Spiralfeder--11--ist mit ihrem zentralen Ende mit der Welle--17--des Zahnrades--7--verbunden und das äussere Ende der Feder geht in einen tangential verlängerten   Teil --12-- über,   der an seinem freien Ende--13--einen Haken--14--aufweist, 
 EMI1.4 
 



   Wenn sich die Vorrichtung nicht im Gebrauch befindet, kann sie durch Drehung der beiden Gehäuseteile   --5   und   6--relativ   zueinander in einen in den Fig. 3 und 4 gezeigten zusammengelegten Zustand gebracht 

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 werden, wobei zwei der Stangen--3-, nachdem sie durch Drehung des   zahnrades --7 -- so   weit nach aussen verschoben worden sind, dass sie von den   Fuhrungen--8-loskommen,   so gedreht werden können, dass sie zu den beiden andern Stangen parallel liegen, worauf alle vier Stangen durch Drehung des Zahnrades wieder so weit eingezogen werden, wie dies mit Rücksicht auf die Verzahnungen möglich ist ;

   die Federanordnung   - -11,   12,13, 14--wird sodann gespannt und der   Haken --14-- auf einer   der   Stangen--3-festgehakt,   um die Vorrichtung zusammenzuhalten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Anbringen und Befestigen von Greifbügeln auf Fahrzeugrädern, mit vier an ihren Enden einen Greifbügel aufweisenden Stangen, deren anderes Ende mit einer Verzahnung versehen ist und die in einem bezüglich des Rades zentralen Gehäuse mit Hilfe eines im Gehäuse drehbar gelagerten Zahnrades, das in Eingriff mit den Verzahnungen der Stangen steht und durch eine an einer der Stangen mittels einer Verriegelungseinrichtung verriegelbaren Betätigungseinrichtung drehbar ist, in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert sind, wobei das Gehäuse in zwei Teile geteilt ist,

   von denen jeder eine Führung für die verzahnten Abschnitte von zwei parallel zueinander angeordneten Stangen aufweist und von denen wenigstens der eine Teil mindestens eine zweite Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der beiden Teile in einer Stellung aufweist, in welcher die am Rad montierten Stangen ein Kreuz bilden,   d   g e k e n n z e i c h n e t, dass die in den beiden Gehäuseteilen (5,6) vorgesehenen Führungen für die Stangen (3) so ausgebildet sind, dass die Stangen bezüglich der Teilungsebene des Gehäuses unter spitzen Winkeln von den Bügeln (2) weg nach aussen geneigt verlaufen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Betätigungseinrichtung als Spiralfeder ausgebildet ist, deren zentrales Ende mit dem Zahnrad verbunden ist und deren äusseres Ende tangential verlängert ist und in einen Haken übergeht, der nach Spannung der Feder auf einer der Stangen festhakbar ist, EMI2.1
AT626372A 1972-07-20 1972-07-20 Vorrichtung zum Anbringen und Befestigen von Greifbügeln auf Fahrzeugrädern AT317012B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT386161B (de) * 1985-12-09 1988-07-11 Glinzner Wilhelm Mag Gleitschutzkette
EP1557297A1 (de) * 2004-01-20 2005-07-27 Silvio Cavaletto Tragbare Gleitschutzeinrichtung für Fahrzeugreifen
GB2429683A (en) * 2005-09-06 2007-03-07 John Tanat Williams Tyre traction aid

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