AT92832B - Zentriervorrichtung. - Google Patents

Description

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  Zentriervorrichtung. 



   Die Erfindung betrifft eine Zentriervorrichtung mit radial verschiebbaren Backen und besteht darin, dass die letzteren an ihrem Rücken mit Zähnen versehen sind, in deren Lücken Zähne von die Backen kreuzenden Zwischenstücken eingreifen, wobei die Zwischenstücke an der Innenseite als Zahnstangen ausgebildet sind, die mit den Zähnen eines konzentrisch zum Mittelpunkt der Vorrichtung gelagerten Zahnrades zusammenwirken. 



   Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein selbstzentrierendes   Dreibaeken-   futter in Fig. 1 teilweise in Stirnansicht, teilweise im Querschnitt und in Fig. 2 im Achsenschnitt dargestellt. 



   Die radial zum Mittelpunkt des Futters verlaufenden und in der gleichen Richtung verschiebbaren Backen A sind am Rücken mit Zähnen C versehen. In die   Lücken   zwischen letztere greifen die Backen kreuzende Zwischenstücke B mit ihren im Winkel zur Vorschubrichtung der Backen A'angeordneten Zähnen D ein, so dass durch Verschieben der Teile B gleichzeitig die Backen   A   in einem der Neigung der Zähne entsprechenden Verhältnis verschoben werden. Die Teile B sind tangential zu einem mit dem Futter 
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 welche in die Zähne des Rades F eingreift. Dieses ist mit einem Schneckenrad G verbunden, das mit einer Schnecke H zusammenwirkt. Wird das Rad F mittels der Schnecke und des Schneckenrades gedreht, so erhalten die drei   Zwischenstücke   B gleichzeitig eine übereinstimmende Bewegung in tangentialer Richtung.

   Durch den Eingriff ihrer Zähne D in die Verzahnung der Backen A werden dabei die letzteren gemeinsam und genau um denselben Betrag dem Mittelpunkt des Futters genähert oder davon entfernt. 



   Die Zähnezahl des Zahnrades F ist zweckmässig durch die Zahl der Backen oder Teile B teilbar, wodurch erreicht wird, dass an allen Eingriffsstellen gleiche Flankenteile der Zähne anliegen. Es empfiehlt sich ferner, die Verzahnungen C aller drei Backen A, sowie die Verzahnungen D einerseits und die Verzahnungen E aller drei Teile B andererseits je in einem Satz zu fräsen, so dass Abweichungen der Zahnflanken von der theoretisch vorgeschriebenen Form bei allen Zahnstangen an derselben Stelle auftreten. 



  Dadurch wird eine vollkommen   gleichmässige   Verschiebung aller Backen erzielt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Zentriervorriehtung, dadurch gekennzeichnet, dass die radial verschiebbaren Backen an ihrem RÜcken mit Zähnen versehen sind, in deren Lücken Zähne von die Backen kreuzenden Zwischenstücken eingreifen, welche Zwischenstücke an der Innenseite als Zahnstangen ausgebildet sind, die mit den Zähnen eines konzentrisch zum Mittelpunkt der Vorrichtung gelagerten Zahnrades zusammenwirken. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.