AT27108B - Schneckengetriebe. - Google Patents

Description

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 welch letzterer um eine Achse drehbar ist, die sich in einer Entfernung von der Schneckenachse befindet, welche gleich ist der Entfernung der Achse des nachher für den Gebrauch des Schneckengetriebes zu montierenden Schneckenrades von dieser Scbneckenachse. Der Rahmen und das zur Herstellung der Schnecke dienende Werkstück werden mit den erforderlichen Relativgeschwindigkeiten gedreht, um ein Schneckengewinde von gewünschter Steigung zu erhalten. Die   GewindeschnÅaidvorric1atung   kann mit einer Einrichtung versehen sein, welche das Werkzeug in erforderlichem   Masse   vorbewegt.

   Für den Fall, als eine Anzahl von Werkzeugen in dem genannten Rahmen angeordnet sind, können dieselben von geeigneter   Lang,   und Form sein, um gleichzeitig auf das Werkstück einzuwirken und bei einer einzigen Umdrehung des genannten Rahmens die Schnecke bezw. deren Gewinde vollständig herzustellen. 



   Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten, abgeänderten Ausführungsform werden die Kugeln h in ihren Vertiefungen g durch Ansätze oder Vorsprünge m   zurückgehalten.   Diese Vorsprünge sind an den Seiten des Rades f angeordnet und besitzen eine solche Breite, und sind unter einem solchen Winkel gestellt, dass das Gewinde (oder die Gewinde) 
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   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Schneckengetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne des Schneckenrades durch Kugeln (h) gebildet werden, welche sich in Vertiefungen (g) am Umfang des   Rades (1)   frei drehen und ausserhalb der Eingriffstelle mit-der Schnecke durch einen Schutzring in Stellung gehalten werden.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform des Schneckengetriebes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Kugeln (h) des Schneckenrades in ihren Vertiefungen (g) durch seitliche Vorsprünge (m) am Rade (f) zurückgehalten werden, welche Vorsprünge in solchen Stellungen angeordnet sind, dass sie das oder die Gewinde der Schnecke frei dazwischen hindurchlassen.

   3. Ausführungsform des Schneckengetriebes nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung der Schnecke gleich bleibt längs eines Bogens, welcher dem Teilkreis des Schneckenrades (f) entspricht. EMI2.2