DE897465C - Antriebsvorrichtung fuer Aschenschuesseln, Dreh- und Rostteller von Schachtoefen, Schweloefen, Wassergas- und Generatorgaserzeugern u. dgl. - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Aschenschuesseln, Dreh- und Rostteller von Schachtoefen, Schweloefen, Wassergas- und Generatorgaserzeugern u. dgl.

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Publication number
DE897465C
DE897465C DEB4727D DEB0004727D DE897465C DE 897465 C DE897465 C DE 897465C DE B4727 D DEB4727 D DE B4727D DE B0004727 D DEB0004727 D DE B0004727D DE 897465 C DE897465 C DE 897465C
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DE
Germany
Prior art keywords
pawl
perforated ring
piston
ovens
rotation
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Expired
Application number
DEB4727D
Other languages
English (en)
Inventor
Spree Hoeptner Fuerstenwalde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Julius Pintsch AG filed Critical Julius Pintsch AG
Priority to DEB4727D priority Critical patent/DE897465C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE897465C publication Critical patent/DE897465C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/34Grates; Mechanical ash-removing devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für Aschenschüsseln, Dreh- und Rostteller von Schachtöfen, Schwelöfen, Wassergas- und Generatorgaserzeugern u. dgl. Für den Antrieb der Aschenschüsseln, Drehteller u. dgl. von Gaserzeugern verwendet man im allgemeinen aufgeschraubte oder aufgegossene Zahnkränze, die mit Ritzeln oder Schnecken zusammenarbeiten. Diese Einrichtungen weisen zwar den Vorteil auf, daß die Aschenschüsseln od. dgl, in beliebiger Richtung gedreht vver:den können, was im praktischen Betrieb häufig erwünscht ist, doch steht dem der Nachteil gegenüber, daß die Herstellung der Zahnkränze äußerst umständlich und schwierig ist, da .bei der Herstellung der Zahnkränze, die aus Stahlguß gegossen und anschließend bearbeitet werden müssen., eine genaue Zahnteilung einzuhalten ist, um ein genaues Eingreifen der Ritzel oder Schnecken zu ermöglichen. Trotzdem treten häufig Störungen im Betrieb .auf, da trotz Einhaltung größter Bearbeitungsgenauigkeit bei der Herstellung der Zahnkränze, insbesondere wenn es sich um aus einzelnen Segmenten bestehende Zahnkränze großen Durchmessers handelt, Verformungen im Betrieb nicht zu vermeiden sind, die zu einem Klemmen und. damit übermäßigen Verschleiß führen. Die Auswechselung der einzelnen Segmente des Zahnkranzes ist ebenfalls schwierig, da. die neu einzusetzenden Teile bezüglich ihrer Zahnteilung genau den schadhaft gewordenen Teilen entsprechen müssen. Sofern die Aschenschüsseln u. dgl. einen größeren Durchmesser haben,- was insbesondere bei den neueren Gaserzeugern der Fall ist, ist es zweckmäßig, zur besseren Verteilung der angreifenden Kräfte mehrere Antriebsstellen vorzusehen, wodurch -man einen sogenannten Mehrpunktantrieb erhält. Auch diese Lösung ist bei den bekannten Vorrichtungen schwer zu verwirklichen, da in diesem Fall die Teilung eine noch genauere sein muß und die bei großem Durchmesser unvermeidlichen radialen Verformungen ein Klemmen der Ritzel oder Schnecken herbeiführen.
  • Zur Vermeidung - dieser Nachteile sind bereits sogenannte Klinkenantriebe ausgeführt worden, die an Stelle der Ritzel oder Schnecken Druckstangen verwenden, denen durch ein beliebiges Mittel eine hin und her gehende Bewegung erteilt wird und die an -ihrem vorderen Ende als Schaltklinke aus--. gebildet sind bzw. mit einer derartigen Klinke zusammenarbeiten. Auch gemäß 'diesem Vorschlag war jedoch die Verwendung von Zahnkränzen vorgesehen, so daß die Herstellungsschwierigkeiten beste'henbleiben. Außerdem sind .derartige Antriebe im .allgemeinen nicht umsteuerbar, da .die Zähne der üblichen Zahnkränze nur eine einzige radial zum Zahnkranz verlaufende und damit zum-Angriff der Schaltklinke geeignete Fläche besitzen, während die andere Zahnflanke mehr oder weniger geneigt ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die _ bisher bestehenden Schwierigkeiten in einfacher Weise zu überwinden. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung in ihrer .allgemeinen Form darin, d.aß an Stelle eines Zahnkranzes ein :glatter Kranz vorgesehen wird, der .in 'bestimmten Abständen Löcher aufweist, die für den Angriff einer-- Drücksfange bzw. einer Schaltklinke dienen, wobei die Schubbewegung der letzteren mechanisch- oder hydraulisch bewirkt werden kann. Die Löcher ,des Lochkranzes können- durch die ganze Stärke dieses Kranzes hindurchgebohrt sein.
  • Durch die Erfindung wird zunächst der Vorteil erzielt, daß der Zahnkranz außerordentlich einfach und. leicht herzustellen ist. Er kann beispielsweise aus einzelnen Flacheisen bestehen, -in die vor oder nach dem Biegen auf den erforderlichen Krümmungsradius Löcher eingefräst werden. Während .bei Zahnkränzen die Zähne zum Abbrechen neigen, -sofern das verwendete Material keine genügend .große Festigkeit besitzt, besteht .diese Gefahr bei ;dem Lochkranz nach der Erfindung nicht, so daß derselbe aus einem Material weniger hoher Festigkeit hergestellt wenden kann; also Stahlsorten weniger hoher - Festigkeit verwendet werden können. Während bei der Herstellung der Zahnkränze die einzelnen Segmente zunächst aus hochwertigem Gußstahl gegossen und anschließend bearbeitet werden, fällt bei der Erfindung_ .das Gießen vollkommen fort, so däß- ein voller rbeitsgang eingespart wird.- Bei der Bearbeitung brauchen außerdem nicht de gleichen Bearbeitungsgenauigkeiten eingehalten zu werden, wie bei der Herstellung der Zahnkränze, .da die, einzelnen Löcher infolge ihrer senkrechten Wandungen der -eingreifenden Schaltklinlee mehr Spielraum bieten als die schräg abfallenden Zahnflanken der Zahnkränze. Durch ;die letzterwähnte Ausbildung der Zahnwandungen wird schließlich .auch ein Antrieb in beiden Richtungen ermöglicht, da die Schaltklinke für beide Umlaufrichtungen des Lochkranzes stets eine senkrechte Angriffsfläche hat, an .der sie-sicheren Halt findet. Um den Antrieb des Lochkranzes in beiden Drehrichtungen zu ermöglichen, kann eine einfache Schaltklinke verwendet werden, die zur Herbeiführung einer Bewegungsumkehr des Lochkranzes umgelegt wird. -Besonders vorteilhaft ist es jedoch, an die Druckstarnge .des hydraulischen oder pneumatischen Motors eine Doppelklinke oder zwei Einzelklinken anzulenken, die durch Umlegen bzw. durch Drehen der Druckstange um z8o° um deren Längsachse in die der jeweils gewünschten Drehrichtung entsprechende Angriffsstellung gebracht wird bzw. werden. Die zweite, mit dem Lochkranz jeweils nicht im Eingriff stehende .Schaltklinke kann hierbei zur Führung durch eine hydraulisch oder pneumatisch betätigte Andruckvorrichtung dienen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es möglich, je :eine Schaltklinke der behandelten Art auf :beiden Seiten eines hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolbens vorzusehen und die beiden Schaltklinken abwechselnd im gleichen Drehsinn auf den Lochkranz einwirken zu lassen. Hierbei kann. die erste Klinke unmittelbar an die Kolbenstange auf der einen Seite,des Kolbens angelenkt sein, wähnend ,die zweite Klinke .durch eine Kolbenstange auf der anderen Seite des Kolbens über, ein He'_bel;gestänge .betätigt wird. Hierdurch erhält` man eine doppelt wirkende Vorrichtung, welche den bisher bei derartigen Antriebsvorrichtungen vorhandenen Leerlauf auf ein Mindestmaß herabsetzt.
  • Auf Grund der weiter obenerwälinten geringeren Empfindlichkeit -der erfindungsgemäßen Einrichtung @gegen geringe Unterschiede in der Teilung, d. h. des Mittenabstandes der einzelnen Löcher des Lochkranzes voneinander, eignet sich .die Vorrichtung nach der Erfindung besonders für :den sogenannten Mehrpunktantrieb, bei .dem mehrere Antriebsvorrichtungen über den Umfang der anzutreibenden Aschenschüssel od.. dgl. zweckmäßig gleichmäßig verteilt, beispielsweise. zwei Antriebe einander gegenüber angeordnet sind. Um in diesem Fall einen stetigen Betrieb der- Aschenschüssel od. dgl. zu erhalten, kann man mehrere Antriebsvorrichtungen nach der Erfindung vorsehen, :deren Schaltklinken .abwechselnd auf .den Lochkranz einwirken. Wird dagegen ein .absatzweiser Betrieb gewünscht, so müssen die Druckstangen bzw, die damit verbundenen Schaltklinken gleichzeitig in den Lochkranz zur Kraftübertragung eingreifen.
  • Um bei der Rückwärtsbewegung der Schaltklinke :das Zurückfedern des Lochkranzes zu verhindern, kann eine Sperrung vorgesehen werden, deren Sperrglied ebenfalls durch Drehung um zSo° um die Längsachse in die der jeweiligen Drehrichtung des Lochkranzes entsprechende Stellung gebracht werden kann. Zur Führung der Schaltklinke bzw. jeder Schaltklinke kann eine Andrückvorrichtung vorgesehen werden, deren Kolben ebenfalls durch das den Klinkenbetrieb bewegende Druckmittel betätigt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für den Antrieb von Aschenschüsseln, Dreh- und, Rosttellern bei Schachtöfen, Schwelöfen, Wassergas- und Generator-.gaserzeugern u. dgl. mittels Schaltklinken, die am Umfang des zu drehenden Teils angreifen und unter der Einwirkung von hin und her bewegten Druckstangen stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das zu drehende Teil mit einem .glatten Kranz mit in Abständen angeordneten Löchern für den Angriff einer oder mehrerer mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch angetriebener Schaltklinken versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß eine einfache .Schaltklinke zur Herbeiführung einer Bewegungsumkehr des Lochkranzes umlegbar angeordnet -ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite eines hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolbens eine Schaltklinke vorgesehen ist und,die beiden Schaltklinken abwechselnd im gleichen Drehsinn auf den Lochkranz zur Einwirkung, kommen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schaltklinke unmittelbar an die Kolbenstange auf .der einen Seite des Kolbens angelenkt ist und die zweite Klinke -durch die Kolbenstange auf der anderen Seite -des Kolbens über ein Hebelgestänge betätigt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Doppelklinke nach Belieben für :den Antrieb des drehbaren Teils in der einen oder anderen Richtung einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, @dadurch gekennzeichnet, daß am Ende einer Kolbenstange eines hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolbens zwei Einzelklinken angelenkt sind, von denen durch eine Drehung der Kolbenstange von i8o° um ihre Längsachse jeweils die der betreffenden Drehrichtung entsprechende Klinke mit .dem Lochkranz in Eingriff zu bringen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Antriebe über den Umfang -des Lochkranzes verteilt, beispielsweise zwei Antriebe einander gegenüber angeordnet sind, deren Schaltklinken abwechselnd oder gleichzeitig auf .den Lochkranz einwirken. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen Rückdrehen eine Sperre vorgesehen ist, deren Sperrklinke durch eine Drehung von i8o° ,um die Längsachse in .die der jeweiligen Drehrichtung des Lochkranzes entsprechende Stellung zu bringen .ist. g. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, gekennzeichnet durch eine Andrückvorrichtung für .die bzw. jede Klinke, die durch das gleiche Druckmittel wie .der Antrieb betätigt wird.
DEB4727D 1941-07-12 1941-07-12 Antriebsvorrichtung fuer Aschenschuesseln, Dreh- und Rostteller von Schachtoefen, Schweloefen, Wassergas- und Generatorgaserzeugern u. dgl. Expired DE897465C (de)

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DE897465C true DE897465C (de) 1953-11-23

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ID=6953732

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DE (1) DE897465C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203659B (de) * 1955-04-15 1965-10-21 Beckenbach Karl Vorrichtung zum Austragen von stueckigem und koernigem Gut aus Schachtoefen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203659B (de) * 1955-04-15 1965-10-21 Beckenbach Karl Vorrichtung zum Austragen von stueckigem und koernigem Gut aus Schachtoefen

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