DE819485C - Zugspindellose Fraesbank - Google Patents

Zugspindellose Fraesbank

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DE819485C
DE819485C DEP18924A DEP0018924A DE819485C DE 819485 C DE819485 C DE 819485C DE P18924 A DEP18924 A DE P18924A DE P0018924 A DEP0018924 A DE P0018924A DE 819485 C DE819485 C DE 819485C
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DE
Germany
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milling
shaft
drive
planetary gear
milling bench
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Expired
Application number
DEP18924A
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English (en)
Inventor
Heinrich Boelke
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C1/00Milling machines not designed for particular work or special operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Zugspindellose Fräsbank Die Erfindung betrifft eine zugspindellose Fräshank und bezieht sich im besonderen auf ein Planetengetriebe, das als wesentlicher Teil der Erfindung dieMöglichkeit schafft, eine imÄufbau äußerst einfache Fräsbank ohne Zugspindel zu schaffen, die sich insbesondere als Vielfachzahnradfräsbank versenden läßt.
  • Gegenüber den bekannten Universal-, Abwäli-und sonstigen Fräsmaschinen für die verschiedenen Aufgabengebiete hat eine zugspindellose Fräsbank nach der Erfindung die Vorteile eines sehr einfachen Aufbaus und der Möglichkeit, an ein Planetengetriebe nach der Erfindung mehrere Halbautomaten gleicher Art zu kuppeln.
  • Nach der Erfindung wird von einer angetriebenen Keilriemenscheibe oder gegebenenfalls direkt von einer Motorwelle einmal über mehrere Zahnräder die Fräserwelle mit dem darauf befestigten Fräser-Werkzeug angetrieben und zum andern über ein doppelstufiges Planetengetriebe die `Drehzahl der Keilriemenscheibe 'so stark untersetzt; daB damit direkt über entsprechende Maschinenelemente- der Vorschub des oder der Werkstücke vorgenommen werden kann.
  • Das Wesentliche der Erfindung besteht also darin, mittels eines Antriebs und eines sehr einfachen Planetengetriebes Fräserbewegung Und Vorschub zu bewirken und darüber hinaus die Möglichkeit- zu haben, weitere Halbautomaten anzukuppeln.; für -die. die Fräserbewegung und er Vorschub von der Hauptmaschine abgeleitet wird.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform von der zugspindellosen Fräsbank nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. r ist die Ansicht einer Fräsbank nach',der Erfindung; Fig. 2 ,ist eine' Seitenansicht des Fräserwellenantriebs; Fig.3 zeigt eine Stufe des Planetengetriebes bei Verwendung als Teilkopf..., _, . . . .
  • Aus der Zeichnung ist zu erkennen, daß auf dem Sockel i und der Grundplatte 2 die Lagerböcke 3 zur Aufnahme der Fräserwelle 21 und die Lagerböcke 4 und 5, für; die Hauptantriebsachse der Maschine angeordnet sind. Auf dieser Hauptantriebsachse läuft die von einer Kraftquelle, z. B. Motor, angetriebene Keilriemenscheibe 6, die an ihrer einen Seite über die Zahnräder 17, 118, i9, 2o, die auf einer gemeinsamen Brücke 16 gelagert sind, die Fräserwelle 21 in ,it Fräswerkzeug 2111 antreibt. An der anderen Seite der Keilriemenscheibe 6 ist das doppelstufige Planetengetriebe angeordnet.
  • Ein fest auf der stillstehenden Mittelwelle verkeiltes Stirnrad 7 und das dapebenliegende Stirnrad 8, welches frei auf der Mittelwelle läuft, stehen im Eingriff mit einem entsprechend breiten Mitnehmerritzel 9, welches auf einer in der Keilriemenscheibe befestigten Achse frei läuft. Mit dem frei laufenden Stirnrad 8 ist fest ein Planetenradträger verbunden, an dem wiederum eine Achse zur Lagerung des Mitnehmerritzels 12 befestigt ist: Dieses Mitnehmerritzel.12 steht ebenso wie Mitnehmerritzel 9 mit zwei Stirnrädern gleichzeitig im Eingriff, von denen Stirnrad io fest auf der Mittelwelle verkeilt ist. Eine mit dem Stirnrad i i fest verbundene Hülse treibt über die Kupplung 14 eine Klauenkupplung mit dem Ritzel 13, welches mit einer Zahnstange 24 im Eingrit: Diese Zahnstange 24 bewirkt den Vorschub des Supports 22 mit dem Reitstock 23. Die Klauenkupplung mit Ritzel 13 ist auf Welle 15 gelagert.
  • In der Seitenansicht ist zunächst der von der Hauptwelle über vier Zahnräder 17, 18, i9, 2o laufende Antrieb für die Fräserwelle 21 wie vorgeschrieben zu erkennen. Auf dem Support ist mittels Handrades 29 und Zahnstange 27 der Schlitten 26 in einer Lagerung für .Höhenstellung verschiebbar, an dem die Aufnahme 25 für einen Teilkopf vorgesehen ist.
  • In dieser Aufnahme liegt der in Fig. 3 besonders deutlich dargestellte Teilkopf mit einer Einspannvorrichtung, zwischen der und dem gegenüberliegenden Reitstock 23 die Werkstückwelle 40 mit Werkstück 39 eingespannt ist. In Fig. 2 der Zeichnung ist auch die Vorrichtung für die Rücklaufbewegung des Supports 22 zu erkennen. An der Grundplatte des Supports 22 ist ein Seil 42 befestigt, welches über Rolle 43 läuft und am andern Ende ein Gewicht 44 trägt. Die Vorrichtung kann auch durch eine starke Rückholfeder ersetzt sein.
  • In Fig.3 ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Teilkopfes-zu sehen, zu dem eine Stufe eines Planetengetriebes nach der Erfindung ähnlich der' Stufen im Maschinenantrieb benutzt wird. Diese Stufedzs Planetengetriebes istvom Maschinenantrieb völlig getrennt und besteht aus einem feststehenden Stirnrad 30 und einem beweglichen Stirnrad 31, die beide im Eingriff mit einem am Planetenradträger 33 befestigten Ritzel stehen. Der Planetenradträger 33 trägt an einer dem Werkstück abgewandten Seite eine Lochscheibe 41, die ähnlich den Lochscheiben an Teilköpfen bekannter Ausführung ausgebildet ist, oder der Planetenradträger ist auf einer Seite unter Fortlassung der Lochscheibe mit Lochkreisen versehen. Mit dem freien Stirnrad 31 ist zweckmäßig ein Dreibackenfutter 38 oder eine ähnliche Einspannvorrichtung starr verbunden. Der Planetenradträger 33 bzw. die Lochscheibe 41, die beide ,fest miteinander verbunden sind, können in jeder gewünschten Stellung, die durch eines der Löcher auf den verschiedenen Teilkreisen bestimmt wird, durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Stift festgehalten werden.
  • Nach einer anderen in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform läßt sich auch nach der Erfindung der Planetenradträger selbst als Zahnrad ausbilden, mit dem ein weiteres Zahnrad, dessen Zähne mit Nummern bezeichnet sind und das mit einem Handgriff versehen ist, im Eingriff steht. Das letztgenannte Zahnrad kann durch einen Schnäpper in der jeweiligen Stellung festgelegt werden.
  • Dem Mittelpunkt des Teilpunktes gegenüber ist der Reitstock angeordnet, bestehend aus einem Reitstockflansch 37, Reitstockspitze 35, Feststellmutter 34 und Kontermutter 36.
  • Zwischen dem Dreibackenfutter 38 und der Reitstockspitze 35 ist auf einer Welle 40 ein Werkstück 39, z. B. ein Zahnrad, eingespannt.
  • Aus dem Aufbau ergibt sich die Wirkungsweise einer zugspindellosen,Fräsbank nach der Erfindung. Keilriemenscheibe 6 treibt zunächst Zahnräder 17, 18, ig, 2o, entsprechend der Zähnezahl dieser Zahnräder übersetzt oder untersetzt, die Fräserwelle 21 mit dem daran befestigten Fräserwerkzeug 210 an. Gleichzeitig kämmt das Mitnehmerritzel 9, welches auf einer an der Keilriemenscheibe 6 befestigten Achse läuft, mit den beiden Stirnrädern 7 und B. Die Zähnezahl dieser beiden Stirnräder ist geringfügig verschieden, z. B. Unterschiede von einem Zahn. Es ist zu ersehen, daß das Mitnehmerritzel 9 um das feststehende Stirnrad 7 mit der Drehzahl der Keilriemenscheibe 6 umläuft und damit das frei auf der Mittelwelle laufende Stirnrad 8 gegenläufig und untersetzt dreht. Wenn z. B. das Stirnrad 7 einundfünfzig Zähne hat und das Stirnrad 8 fünfzig Zähne, so wird bei einem Umlauf des Mitnehmerritzels 9 um das feststehende Stirnrad ? das Stirnrad 8 gegenläufig um nur einen Zahn gedreht bzw. macht Stirnrad 7 bei fünfzig Umläufen des Mitnehmerritzels 9 eine volle Umdrehung. Das Untersetzungsverhältnis ist also 50 : 1.
  • Die Umdrehungen des Stirnrades 8 werden dein fest verbundenen Planetenradträger und damit dem daran angeordneten Mitnehmerritzel 12 mitgeteilt, welches wieder um das feststehende Stirnrad io umläuft und dabei gegenläufig das freie Stirnrad I1 wiederum untersetzt antreibt. Ist auch bei dieser zweiten Stufe des Planetengetriebes die Zähnezahl der beiden Stirnräder einundfünfzig bzw. fünfzig, so ergibt sich, ausgehend von der Drehzahl der Keilriemenscheibe, ein Gesamtuntersetzungsverhältnis von 2500 : i. Die an dem freien Stirnrad der zweiten Stufe des Planetengetriebes befestigte Hülse treibt nunmehr den in der Zeichnung zu sehenden rechten Teil der Klauenkupplung 13Q an, welcher fest auf der Welle 15 angeordnet ist. Dieser rechte Teil 13Q der Klauenkupplung steht mit der Zahnstange 24 nicht in Verbindung. Der linke Teil der Klauenkupplung trägt das Ritzel 13, kann durch Betätigung des Hebels 14 auf der Welle 15 verschoben werden und steht mit der entsprechend breiten Zahnstange 24 im Eingriff. Die einander gegenüberliegenden Flächen der beiden Teile der Kupplung sind verzahnt. so daß beim Einrücken des linken Teiles der Kupplung mittels Handhebels 14 dieser Teil der Kupplung mit dem Ritzel 13 die Drehung der Welle 15 mitmacht und damit den Transport des Supports 22 bewirkt. Der Vorschub des Werkstückes ist also wahlweise von Hand ein- und ausschaltbar oder kann nach Fräsen eines Zahnes durch einen nicht dargestellten Anschlag selbsttätig angeschaltet werden, worauf die Rücklaufvorrichtung 42, 43, 44 automatisch in Tätigkeit tritt und den Support mit Teilkopf und Werkstück in die Ausgangsstellung zurückholt.
  • Bei Verwendung einer Stufe eines Planetengetriebes nach der Erfindung als Teilkopf, welches zu dem Betrieb der Maschine nicht in Beziehung steht, wird mit diesem die Weiterdrehung des Werkstückes entsprechend der Zahnteilung in einfacher Weise von Hand vorgenommen. Der Reitstock dient hierbei als Gegenlager für die auf einer Welle aufgespannten Werkstücke.
  • Als Teilungsbeispiel seien folgende Zahlen genannt: Bei Verwendung eines Stirnrades 31 mit vierzig Zähnen und bei Verwendung eines Teilkreises mit dreiundsechzig Löchern an der Lochscheibe 41 bzw. dem Planetenradträger 33 ist Teilung nach folgender Gleichung möglich: 40 X 63 = 2520.
  • Jede Teilung, die in 252O aufgeht, ist bei Verwendung eines Stirnrades von vierzig Zähnen und eines Lochkreises mit dreiundsechzig Zähnen fräsbar.
    2520 : 2 = 126O, 2520 : 7 = 36o,
    2520 : 3 = 84o, 2520 : 8 = 315,
    252 0 : 4 = 630, 2520 : 9 = 280,
    2520 : 5 = 504, 2520 : 10 = 252.
    2520 : 6 = 420,
    Die Bedienung des Teilkopfes erfolgt wie bei üblichen Teilköpfen von Hand.
  • Zwischen dem Dreibackenfutter 38 und der Reitstockspitze 35 wird zur Benutzung der Maschine, d. h. zum Fräsen eines Zahnrades, eines Welle 40 mit aufgesetztem Werkstück 39 eingespannt. Nach Fräsen eines Zahnes wird der Teilkopf um die entsprechende Anzahl Löcher am Teilkreise weitergestellt, und das Werkstück ist dann in der zum Fräsen des nächsten Zahnes vorgesehenen Stellung vorbereitet.
  • Es ist zu ersehen, daß eine zugspindellose Fräsbank mit einem doppelstufigen Planetengetriebe nach der Erfindung eine leistungsfähige Werkzeugmasclrine von äußerst einfachem Aufbau ist, die durch die Möglichkeit, mit einem Antrieb mehrere Halbautomaten in bezug auf Fräserdrehung und Vorschub anzutreiben, besondere Bedeutung gewinnt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fräsbank, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein zweistufiges Planetengetriebe (7 bis 12) dient, von dessen Abtriebswelle (15) unmittelbar der Werkstückvorschub (Zahnstange 24) und von dessen Antriebswelle über Zahnräder (17, 18, 19, 2o) unmittelbar die Werkzeug-,., bewegung (Fräser 21a) abgeleitet ist. 2. ,Fräsbank nach Anspruch 1, ,dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe aus zwei gleichen Stufen besteht, deren nebeneinandergeordnete Stirnräder (7, 8, 1o und 11) jeweils eine um einen Zahn verschiedene Zähnezahl haben. 3. Fräsbank nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch zahlreiche gleichartige Halbautomaten, die durch einfache Ankupplung an die Welle (15) zum Antrieb des Vorschubs und an die Welle (21) zum Werkzeugantrieb ankuppelbar sind und die jeweils die Fräsbankleistung entsprechend vervielfachen. 4. Fräsbank nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Maschinenantrieb völlig getrennte Stufe eines Planetengetriebes als Teilkopf (30, 31, 32) ausgebildet und für die Einstellung der Zahnteilung am Werkstück (39) verwendet ist.
DEP18924A 1948-10-21 1948-10-21 Zugspindellose Fraesbank Expired DE819485C (de)

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