DE617260C - Spann- und Schliessvorrichtung fuer die Enden einer Bandbereifung mit zwei in entgegengesetztem Sinne schwenkbaren und zur Ausfuehrung des Schliesshubes kuppelbaren Druckhebeln - Google Patents

Spann- und Schliessvorrichtung fuer die Enden einer Bandbereifung mit zwei in entgegengesetztem Sinne schwenkbaren und zur Ausfuehrung des Schliesshubes kuppelbaren Druckhebeln

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DE617260C
DE617260C DEB161990D DEB0161990D DE617260C DE 617260 C DE617260 C DE 617260C DE B161990 D DEB161990 D DE B161990D DE B0161990 D DEB0161990 D DE B0161990D DE 617260 C DE617260 C DE 617260C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Spann und Schließvorrichtung für die Enden einer Bandbereifung mit zwei in entgegengesetztem Sinne schwenkbaren und zur Ausführung des Schließhubes kuppelbaren Druckhebeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Spann-und Schließvorrichtung zur Herstellung von Stahlbandbereifungen oder Drahtumschnürungen a'n Kisten und sonstigen Packstücken, bei der zur Betätigung der Schließvorrichtung zwei im entgegengesetzten Sinn schwenkbare und zur Ausführung des Schließhubes kuppelbare Druckhebel angeordnet sind.
  • Die bekannten Spann- und Schließvorrichtungen dieser Art sind gegen die bei der Bewegung der Spann- oder der Schließhebel oder auch bei beiden Bewegungen ausgeübten Arbeitsdrücke bzw. Arbeitsdrehmomente nicht genügend abgestützt, sondern das Drehmoment wird zum größten Teil von dem Band bzw. dem Draht selbst aufgefangen. Dabei wird die Vorrichtung um epn mehr oder weniger großes Teil um eine teer Grundplattenkanten gekippt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die beiden Arbeitshebel der Vorrichtung so auszubilden, daß sie sowohl beim Spannen als auch beim Schließen. als Gegendruckhebel zusammenwirken. Diese Aufgabe ist erfimdungsgemäßdadurch gelöst worden, daß lediglich der eine der beiden Druckhebel als Spannhebel ausgebildet und zu diesem Zweck auch noch in einer zur ;gemeinsamen Schwenkebiene der beiden Druck-Nebel senkrechten Ebene schwenkbar angeordnet ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß das Gleichgewicht der Vorrichtung durch die Ausübung des Arbeitsdruckes in keiner Weise gestört wird, und es ist bei einfacher und gedrungener Bauart eine mit Rücksicht äuf die Handhabung außerordentlich günstige Anordnung der Arhnitshebel erzielt worden.
  • Während des ganzen Arbeitsvorgangtes liegt die rechte Hand an dem wiechselweise als Spann- und Druckhebel benutzten. Hebel und die. linke Hand an dem zweiten Hebel der Vorrichtung. Beim Spannvorgang wird das Stützdrehmoment durch. die linke Hand gleliefert, während bei dem unmittelbar darauffolgenden Schließvorgang zwei gleich große Teilmomente von entgegengesetztem Drehsinn auf die beiden Arbeitshtbel der Schließvorrichtung ausgeübt werden, die in bezug auf die gesamte Vorrichtung einander aufheben.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgeg:enstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. z eine Spann- und Schließvorrichtung für Bandbereifung im Aufriß von vorn gesehen, Fig 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung im Schnitt nach der Linie A-A der Fig. x,
    Fig. 3 den gleichen Schnitt wie Fig: 2
    nach der lr4nie A-A der Fig. i, nach rechts
    gesehen, und
    Fig. 4 einen Schnitt durch die Zwieselsclzxaube-
    Im dargestellten Beispiel sind die Spann-.
    und die Schließvorrichtung auf. der gemein-
    samen Grundplatte i angeordnet.
    Die Spannvorrichtung besteht im wesent-
    lichen aus einer Zwieselschraube 2, 3, deren
    Spindelenden z je einen Spannkloben 4 tra-
    gen, und einem Handhebel 5, 6, der über ein
    Zahnsperrwerk 7, 8, 9 die Drehung des als
    Mutter ausgebildeten Mittelteils 3 der Zwiesel--
    schraube bewirkt.
    Die Spannkloben 4, 4 sind durch= Schwal-
    benschwanzbefestigung mit der Grundplatte i
    verbunden und gegeneinander verschiebbar
    angeordnet-und-sind an ihrer Vorderseite je
    mit einer selbstsperrenden KIemmh:ebelvor-
    richtung für die Bandenden ausgerüstet.
    Die Schließbewegung des Klemmhebels i o
    geschieht nach Art deär Mamentsch:altung
    unter dem Einfluß einer Schließfeder 12 und
    wird durch Zurückziehen eines Schnäppers
    16 ausgelöst.
    Der mittlere, als -Mutter ausgebildete Teil
    der Zwieselschraube 2, 3, in welche- die mit
    den. Spannkloben 4, q. fest verbundenen, mit
    zweigängigem Rechts- bzw. Linksgewinde ver-
    sehenen Spindeln 2 ieingreifen, ist in von der
    Grundplatte getragenen Lagerbäckchen 22
    drehbar gelagert. Durch einen Stellring 23,
    deT-rni.t.-der_-Mütten :oder Hohlwefle-3. durch
    eine Stellschraube verbunden ist, wird- diese.
    gegen Längsverschiebung- -gesichert. Die
    Hohlgeile. dient. zugleich.- als Driehzapfen-für-
    den-aus zeel- Gliedern 5. un& 6. zusammenge--
    setzterF- Spmmkebel:5;-6, der- die= Hohlwelle mit
    semein-'-la.genartig@an - Euda-2,4 umgreift.
    und. auf -der Hohlwelle frei drehbar, anZrord-
    net ist. - An dem Spannhebel., und zwar. an.
    dem; inneren= Glied.5"# ist eine Klinke 8 ange-
    ordn:et,' welche:. in ein auf dem: rechten Ende
    der- Rah lwelle mit- der- Hohlwelle- auf Mit--
    drehen gekuppeltes -,Sperrad 7 eingzeift, so..
    daß deu-Spannhebel nach Arteiner Freilauf-
    kupplung nüt: - der -Hcchlw$lle. g ekappelt- ist..
    Um- die Rückwärtsbewegung der Uohlwelle
    zu verhindern, ist: an dnerm nach; -oben, ver-
    längerten. TeiLz7 des; reehten.Lagerhö&chens.
    2z. -eine zweite: Klinler#9- angebracht; welche-,
    in:: -die.- Zahnlücken. .des .Speriades,- eingxeift:
    und- so- -ein-- Riiekvärtsdrehen der- Hohlwelle-
    verhindert. Die- beiden: Klinken 8, 9= werden
    durch. DreMedern.25, z8- ständig gegen- den
    Zahnkranz des Sperrades gedrückt_ Der
    Spannhebel, ist- mit einer Zugfieder.29 verbun-
    den, derens.eiues. Endesam- Gehäuse.3p- der
    Schließvorrichtung befestigt ist und die-,ein_
    ungelvolltss. Herunterächweriken dis Spann-
    hebels verhindert. - .'
    Die Schwenkbewegung des Spannhebels wird durch einen seitlich am Spannhebel angebrachten Stift 52, der bei ungefähr horizontaler Lage des Spannhebels zum Anschlag mit-=dem rechten Lagerb:öckchen 22 konunt, begrenzt, während er sich in seiner Ausgangsstellung gegen die hintere Wand des Gehäuses 30 legt.
  • Um die Spa,nnkolb:en in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen, ist eine Druckfeder 44 (Fig.4) angeordnet, deren Enden sich am Grunde von Längsbohrungen 45 der freien Spindelenden 2 abstützen, so daß die Feder das Bestreben hat, .die beiden Spindeln auseinanderzutreiben. Zu ihrer Führung ist ein Stift 46 vorgesehen, dessen eines Ende fest durch Verschrauben mit einer der beiden Spindeln verbunden und dessen freies Ende meiner Längsbobrung 47 der anderen Spindel längs verschiebbar geführt ist. Nachdem also der Spannvorgang beendet ist und der Spannhebel in seine Ausgangsstellung zurückgeführt ist, werden die Klinken 25 und 28 ausgelöst, wonach unter dem Einfluß der Feder 44 die Mutter sich. zurückdreht und die Spannkloben in ihre Ausgangsstellung zurückspringen. Das Auslösen der Klinken kann auf einfache Weise mit nur !einer Hand erfolgen, indem durch- Daumen und Zeigefinger der rechten Hand die Handhaben 48 bzw. 49 der Klinken gegeneinander bewegt werden. Dabei wird die Schwenkbewegung der Klinken= durch je einen- Anschlagstift 5-o bzw. 52 begrenzt.
  • Der Spannhebel- ist aus zwei Gliedern 5 und 6 "zusammenges:etzt; die durch einen Drehzapfen 31-' gelenkig miteinander verbunden, sind. derart, daß der äußere. Teil 6 des Spannhehels in Richtung der Spindelachse nach rechts geschwenkt werden kann. Das Gelkikauge 32- dieses Hebels 6 ist zahnradartig ausgebildet und ist mit einem ebenfalls als Zahnrad ausgebildeten Gelenkauge 33 .eines zweiten Uebels-34 gekuppelt: Die beiden Heliel.6 -und 3q.- sind. also . m einer gemeinsamen, zum Band parallelen Ebene in entgegengesetztem Drehsinn schwenkbar und dienen, wie weiter unten des. näheren. b@esehri:eben, zum Arttrieb der Schließvorrichtung: Die beiden -Hebel werden- durch Rasten in ihrer Ausgangsstellung gehalten. Die Rasten bestehen aus je einem mit dem beweglichen bzw. ruhenden Teil, d. h. dem Hebel -34bzw. dem inneren Glied 5, des-Spannhehels verbundenen federnden- Stift 53 bzw. 54,. der- während. der- Schwenkbewegung auf dem: ruhenden bzw_ beweglichen Teil, nämlich dem Gehäuse 30 bzw. dem Hebel 6 gleitet° und-,in-seiner-Raststellung. in eine- Einkerbung einschnappt= -Damit. die Hebel= rocht über die Räststeüung'-hinausgeschwenkt werden - kön# nenv ist die Bewegungeines der beiden Hebel, im dargestellten Beispiel des Hebels 34 durch einen am Gehäuse 3o vorgesehenen Anschlagstift 57 in dieser Richtung begrenzt. Dia Größe der Schließbewegung ist automatisch durch die Größe des Stempelhubes gegeben. In der Ausgangsstellung des Spannhebels stellen die Zahnräder 6 und 34 in Eingriff miteinander. Damit bei der Spannbewegung das seitliche Aus- und Ineinanderschwenken der Zahnräder reibungslos vonstatten gehen kann, sind die Zahnlücken über ihre ganze Länge über das bei der normalen Verzahnung übliche Maß hinaus verbreitert.
  • Die Schließvorrichtung ist auf dem mittleren Teil der Grundplatte i in dem Gehäuse 3o untergebracht und besteht im wesentlichen aus eineid Stempel 35, einer Matrize 36; einer Kurbelwelle 37, 37', 38 und den beiden mit den Triebrädern 32 und 33 ausgerüsteten, -oben beschriebenen Druckhebeln 6 und 34. Die Kurbelwelle ist in der vorderen und hinteren Wand des Gehäuses der Schließvorrichtung drehbar gelagert und mit dem Zahnrad 33 bzw. dem Druckhebel 34 fest verbunden. Die Kurbelwelle wird von der Rückseite in das Gehäuse eingeführt und ist zu diesem Zweck als Exzenterkurbel ausgeführt, d. h. der Durchmesser des hinteren Kurbelzapfens 37' ist so groß, daß die Kurbe138 über die Oberfläche dies Zapfens nicht hinausragt. Um die Kurbelwelle gegen axiale Verschiebung zu sichern, ist der vordere, kleinere Kurbelzapfen 37 mit einer Ringnut 39 versehen, in die von der Seite das der Rundung des Zapfens entsprechend abgerundete Ende seines Halteblechs 4o eingreift, das mit seiner Flachseibe lose an der Vorderwand des Gehäuses 30 anliegt und durch eine Aussparung 41 im Lager des Kurbelzapfens 37 hindurchgeführt ist. Das andere Ende des Halteblechs 40 ist mit dem frei schwingenden Ende einer an der Seitenwand des Gehäuses 3o befestigten Blattfeder 42 fest verbunden. Die Kurbel 38 lagert in einem horizontalen, etwa ovalen Schlitz 43 des im Gehäuse senkrecht verschiebbaren Stempels 35. Um den Stempel gegen Verdrehen zu sichern, ist @er mit einer Längsnut versehen, in die :ein im Gehäuse verschraubter Stift eingreift. Wie ohne weiteres ersichtlich, wird der Stempel bei Schwenken der Hebel 6 und 34 durch die rotierende Kurbel zwangsläufig nach unten bewegt und stellt in an sich bekannter Weise die Verbindung der beiden Bandenden miteinander her.
  • Die Wirkungsweise -der Vorrichtung ist folgende: Nachdem das Band in bekannter Weise um das Packstück herumgeschlungen und seine Enden 6o in die Klemmstücke "der Spannkloben 4 und in die beiden Führungsrinnen 58 .eingeführt sind, werden die K1emmheb e1 i o durch Auslösen der Scmäpper i 6 in die Schließstellung gebracht. Nachdem nun auch noch die Verschlußhiüse 6i unter den Stempel 35 bzw. die Spannbrücken 59 eingeschoben ist, wird der Spannhebel 5, 6 an seinem ,äußeren, gleichzeitig als Druckhebel dienenden Tei16 mit der rechten Hand und der zweite Druckhebe134 mit= der linken Hand gefaßt. Sodann wird der Spannhebel durch die rechte Hand nach hinten geschwenkt und, sofern die durch das einmalige Schwenken bewirkte Spannung noch nicht genügt, in seine Ausgangsstellung zurückgezogen und der Schwenkvorgang wiederholt. Dabei wird in bekannter Weisse die Schwingbewegung. des Spannhebels über das selbsttätig wirkende Sperrwerk 7, 8, 9 in eine drehende Bewegung der Hohlwelle und die Drehbewegung von der als Muther ausgebildieten Hohlwelle in die geradlinige gegenläufige Bewegung der die Spannkloben tragenden Spindeln a übertragen. Das dem beim Spannvorgang mit der rechten Hand auf die Vorrichtung ausgeübten Arbeitsdrehmoment -entsprechende Stützmoment wird durch die am zweiten Hebel liegende linke Hand geliefert, und zwar sozusagen automatisch, da die linke Hand unwillkürlich, das Körpergleichgewicht durch Ausübung einer dem Arbeitsdruck der rechten Handentsprechend .entgegengesetzt gleich großen Stützkraft herstellend, die ;erforderliche Abstützung der Vorrichtung gegsnüb@er dem Arbeitsdrehmoment bewirkt.
  • Nachdem der Spannvorgang beendet und der Spannhebel 5, 6 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt ist, werden durch gleichzeitiges Auseinanderschwenken der beiden Druckhebel 34 und 6 die ineinandergrei£enden Triebräder 32 und 33 der Schließvorrichtung gedreht und die drehende Bewegung der Triebräder über den Kurbeltrieb in die geradlinige Bewegung des den Verschluß herstellenden Stempels 3 5 übertragen.
  • Nachdem so die Umreifung fertiggestellt ist, werden die Klemmhebel gelöst und die Vorrichtung entfernt.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen möglich:, insbesondere könnte die Kupplung und Lagerung der beiden Arbeitshebel eine andere sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spann- und Schließvorrichtung, bei welcher zur Betätigung der Schließvorrichtung zwei in, entgegengesetztem Sinne schwenkbare und zur Ausführung des Schließhubes kuppelbare Druckhebel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der eine der beiden Druckhebel als Spannhebel dient und zu diesem Zweck auch noch in einer zur, giemeinsanien Schwenkebene der beiden Druckhebel senkrechten Ebene schwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager oder Gelenkstück (5) des gleichzeitig als ' Spannhebel dienenden Druckhebels (6) gleichachsig mit der und auf der an sieh bekaxmten, als Hohlwelle ausgebildeten Mutter (3) einer senkrecht zu den Schwenkachsen .der Druckhebel angeordneten Zwieselschraube (2, 2) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführfeder (q.4) in an sich bekannter Weise in Längsbohrungen (45) der Spindeln (2) angeordnet ist und mit ihren Enden unmittelbar am Grunde der Bohrungen (45) an den die Spannkloben tragenden Spindeln (2) angreift.
DEB161990D 1933-08-15 1933-08-15 Spann- und Schliessvorrichtung fuer die Enden einer Bandbereifung mit zwei in entgegengesetztem Sinne schwenkbaren und zur Ausfuehrung des Schliesshubes kuppelbaren Druckhebeln Expired DE617260C (de)

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