DE60106995T2 - Ballonbegrenzer für eine Schussfadenliefervorrichtung in Webmaschinen - Google Patents

Ballonbegrenzer für eine Schussfadenliefervorrichtung in Webmaschinen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ballonbegrenzer für Schussfaden-Zuführvorrichtungen bei Webstühlen von der Art einer Greiferwebmaschine oder Projektilwebmaschine, die als Webmaschinen mit mechanischem Schuss bekannt sind, und von der Art einer Düsenwebmaschine.
  • Schussfaden-Zuführeinrichtungen bei modernen Webmaschinen sind bekanntlich Vorrichtungen, die eine feststehende Trommel mit gleich bleibendem oder variablem Durchmesser aufweisen, auf welche ein Schussfaden-Wickelarm, der sich in der Art einer Angelschnurhaspel um die Trommel dreht, auf Vielzahl von Fadenwicklungen aufwickelt, welche einen Schussfadenvorrat bilden.
  • Auf Anforderung seitens des Webstuhls hin werden bei jedem Schussfadeneintrag die Wicklungen der Reserve von der Trommel abgewickelt, um mit Hilfe eines endständigen Fadenführungsrings unter Steuerung durch eine Bremseinrichtung dem Webstuhl zugeführt zu werden, wobei die Bremseinrichtung so ausgelegt ist, dass sie die mechanische Spannung im Faden, der gerade abgewickelt wird, im wesentlichen konstant halten. Ein System zur Überwachung der Schussfadenreserve, das die Signale von einem Sensor empfängt, der zum Erfassen des Durchgangs der Abwickelrunden ausgelegt ist, bewegt den Dreharm und stellt die Schussfadenreserve wieder her, während sich die darauf befindlichen Wicklungen zur Zuführung zum Webstuhl abwickeln.
  • Wie dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist, ordnet sich infolge der Geschwindigkeit, mit welcher die Wicklungen sich von der Reserve abwickeln, unter Antrieb durch die Zentrifugalkraft selbst entlang der Leitlinien eines Drehfestkörpers an, der üblicherweise als „Ballon" bezeichnet wird, dessen Abmessungen umso stärker zunehmen, je höher die Geschwindigkeit beim Webvorgang ansteigt und je geringer die mechanische Spannung wird, welche auf den Faden einwirkt. Dieser Drehfestkörper, welcher an der Trommel direkt auf der Zulaufseite der Bremseinrichtung ausgebildet ist, ist bekanntlich die Ursache für schwerwiegende Nachteile beim Betrieb der Schussfaden-Zuführeinrichtung, da er die Bildung eines Gewirrs der Fäden, die Bildung von Knoten oder anderen Unterbrechungen vereinfacht, die dann, wenn sie die Bremseinrichtung erreichen, zu plötzlichem Anstieg in der mechanischen Spannung führen, die auf den Faden einwirkt, und diesen infolgedessen abreißen und so den Webbetrieb unterbrechen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden ist die Verwendung von Ballonbegrenzern bekannt, die dazu entwickelt wurden, die Bildung dieses Ballons zu verhindern oder zumindest in engen Grenzen zu halten. Im typischen Fall werden Ballonbegrenzer aus ringförmigen Elementen aufgebaut, welche die Trommel der Zuführeinrichtung direkt an der Zulaufseite der Bremseinrichtung umgeben und mehr oder wenig ausgedehnt in axialer Richtung der Trommel liegen, wobei von Ausbildungen ausgegangen wird, die sich von einer einfachen Ringform bis zu einer Form verändern, die eher echt zylindrisch ist, wie dies in der US-Patentschrift 4 013 238 beschrieben wird, die den am nächsten kommenden Stand der Technik offenbart. In jedem Fall sind die Ballonbegrenzer sehr nahe an der Oberfläche der Trommel angeordnet, um wirksam zu sein, weshalb sie aber das Aufwickeln oder Einfädeln – bzw. im Falle eines Schussfadenbruchs das erneute Einfädeln – der Zuführeinrichtung erheblich behindern, wodurch sich die Produktionszyklen entsprechend verzögern, mit den vom wirtschaftlichen Standpunkt aus nachteiligen Konsequenzen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung, die vom Gedanken an diese Nachteile ausgeht, ist es, diese zu beseitigen, und im Rahmen dieser Zielsetzung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ballonbegrenzer zu schaffen, der sich wirksam gegen die Bildung des Fadenballons dadurch auswirkt, dass er seine Position sehr nahe zur Oberfläche der Trommel beibehält, aber gleichzeitig nicht das Einfädeln bzw. Wickeln in der Zuführeinrichtung behindert, was im Gegenteil sogar in hohem Maße vereinfacht wird, wodurch die erfindungsgemäße Vorrichtung bei modernen sehr schnellen Webevorgängen von großem Vorteil ist.
  • Diese und weitere Aufgaben der Erfindung, die sich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung noch deutlicher ergeben, werden mit einem Ballonbegrenzer bei einer Schussfaden-Zuführvorrichtung gelöst, welche die in den beiliegenden Ansprüchen angegebenen speziellen Merkmale aufweist.
  • Im wesentlichen liegt der Erfindung der Erfindungsgedanke zugrunde, den Ballonbegrenzer in Form eines kegelstumpfförmigen Rings vorliegt, dessen kleinerer Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der Trommel ist, dass der Ring auf die Trommel aufgepasst und in Zuführrichtung direkt vor der Bremseinrichtung angeordnet ist, und der Ring mittels einer Schwenkeinrichtung mit gesteuerter Drehung mit dem Aufbau der Zuführrichtung in der Weise verbunden ist, dass er unter einem Winkel zur Längsachse der Trommel geneigt werden kann. Auf diese Weise begrenzt der Ring in der geneigten Position einen Spalt für den Durchtritt des Fadens, der deutlich größer ist als der Spalt zwischen dem Ring und der Trommel, wenn sich der Ring in der aktiven Stellung rechtwinklig zur Achse der Trommel steht; darüber hinaus ist der Durchtrittsspalt in der Richtung korrekt ausgerichtet, in welcher das Einfädeln bzw. Wickeln des Schussfadens in den abschließenden bzw. endständigen Führungsring durch die direkt benachbarte Bremseinrichtung hindurch vereinfacht werden kann.
  • Die Merkmale, Anwendungszwecke und Vorteile des Ballonbegrenzers gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die nur beispielhaft sind und keinerlei Einschränkung bedeuten und in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Schussfaden-Zuführvorrichtung für Webstühle mit mechanischem Einschuss mit dem erfindungsgemäßen Ballonbegrenzer ist;
  • 2 eine teilweise Draufsicht auf die Zuführvorrichtung aus 1 zeigt;
  • 3 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Innenseite des vorderen Teils der Zuführvorrichtung aus 1 ist und im Detail die Einrichtung zum Schwenken des Ballonbegrenzers zum Aufbau der Zuführeinrichtung hin zeigt; und
  • 4 eine weitere Einzelheit der Schwenkeinrichtung in perspektivischer Ansicht darstellt.
  • Aus den 1 und 2 ist ersichtlich, dass das Bezugszeichen 1 ganz allgemein eine herkömmliche Schussfaden-Zuführvorrichtung bezeichnet, die eine feststehende Trommel 2 aufweist, auf welcher ein hohler Schussfaden-Wickelarm 3, der sich in der Art einer Angelschnur-Haspel um die Trommel herum dreht, eine Vielzahl von Fadenwicklungen aufwickelt, die eine Schussfadenreserve RT bilden. Auf Anforderung des (hier nicht dargestellten) Webstuhls hin, die bei jedem Schussfaden-Eintrag erfolgt, wickeln sich die Wicklungen der Reserve von der Trommel 2 ab und laufen durch einen endständigen bzw. abschließenden Fadenführungsring G hindurch, und zwar unter Steuerung einer Bremseinrichtung 4, die so ausgelegt ist, dass sie die mechanische Spannung des gerade abgewickelten Fadens F im wesentlichen konstant hält. In Zuführrichtung direkt vor der Bremseinrichtung 4 ist der Ballonbegrenzer vorgesehen, der ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 5 angegeben ist und die spezielle Aufgabe hat, die Bildung von Fadengewirren, Knoten und anderen Störungen durch Bildung eines Ballons zu verhindern, welche den Bruch des Fadens bei dessen Durchtritt durch die Bremseinrichtung 4 hindurch verursachen. Entsprechend der Erfindung ist der Ballonbegrenzer 5 im wesentlichen aus einem kegelstumpfförmigen Ring 5a aufgebaut, in welchem der kleinere Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Trommel 2 der Zuführrichtung. Der Ring ist über die Trommel aufgepasst und in Zuführrichtung direkt vor der Bremseinrichtung 4 angeordnet. Der Ring 5a ist mit dem Aufbau der Zuführeinrichtung 1 mit Hilfe einer Schwenkeinrichtung mit gesteuerter Drehung verbunden, die ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 6 angegeben ist, so dass diese unter einem Winkel zur Längsachse der Trommel 2 der Zuführeinrichtung gekippt werden kann. Auf diese Weise begrenzt der Ring 5a in der geneigten Position einen Durchtrittsspalt L für den Faden (2), der erheblich breiter ist als der Spalt zwischen dem Ring und der Trommel, wenn sich der Ring in der Betriebsstellung befindet und unter einem rechten Winkel zur Achse der Trommel steht; außerdem ist der Spalt korrekt in der Richtung ausgerichtet, welche das Einfädeln bzw. Wickeln des Schussfadens F durch die benachbarte Bremseinrichtung 4 hindurch in Richtung des Fadenführungsrings G vereinfacht.
  • Entsprechend einem bevorzugten und vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Schwenkeinrichtung 6 mit gesteuerter Drehbewegung so vorgesehen, wie dies in den Detailansichten in den 3 und 4 dargestellt ist, und weist im wesentlichen auf der Innenseite der Abdeckung C der Zuführeinrichtung eine rohrförmige Nabe 61 auf, die dabei starr mit der Abdeckung gekoppelt und mit einem Sitz 62 versehen ist, welcher einen zylinderförmigen Abstandhalter 63 aufnimmt, der seinerseits wiederum einen Sitz 63a zur Aufnahme eines scheibenförmigen Dauermagneten 64 aufweist; der Magnet und der Abstandhalter werden dabei mittels einer durchgehenden Schraube 65 in ihrem jeweiligen Sitz gehalten. Wie deutlich in 3 dargestellt ist, ist der Abstandhalter 63 mit einer unebenen Kante versehen, welche durch einander gegenüber stehende geneigte Flächen gebildet wird, die Erhebungen CR begrenzen, die so ausgebildet sind, dass sie selektiv in Eingriff gelangen um auf diese Weise als Positionsmarkierungen zu fungieren, und ebenso auch entsprechende Vertiefungen GO' und GO" begrenzen, die auf einem ähnlichen Abstandhalter 53 (4) vorgesehen sind, der starr mit einem Koppelbügel 50 des Ballonbegrenzerrings 5a gekoppelt ist. Der Abstandhalter 53 weist seinerseits einen Sitz 53a zur Aufnahme eines scheibenförmigen Dauermagneten 54 auf, der mittels einer entsprechenden Schraube 55 arretiert wird und dessen Polarisierung der Polarität des ihm gegenüber stehenden Magneten 64 entgegengesetzt ist. Die zwei zueinander entgegengesetzt polarisierten Magnete 54 und 64 sorgen für die Verkopplung des Abstandhalters 53 mit dem entsprechenden Abstandhalter 63 in axialer Richtung, gestatten aber begrenzte Bewegungen bezüglich zueinander sowie die relative Drehung der Abstandhalter, wodurch der Ring 5a der Vorrichtung 5 aus der aktiven Position, in welcher der Ring senkrecht zur Achse der Trommel 2 steht (1), in die Wickel- bzw. Einfädelposition, in welcher der Ring 5a um einen Winkel „a" relativ zur Achse der Trommel geneigt ist (2); die Wickelposition kann der Ring nach dem Lösen der Bremseinrichtung 4 erreichen, nachdem dies durch Betätigung eines Knopfes P herbeigeführt wurde, sowie durch die axiale Vorschubbewegung.
  • Die beiden Winkelpositionen werden durch die Funktion der Schwenkeinrichtung zur Positionsmarkierung stabil gemacht; die erste Position wird dank des Eingreifens der Erhebungen CR auf dem Abstandhalter 63 in den Vertiefungen GO' auf dem Abstandhalter 53 stabil gehalten, und die zweite Position wird dank des Eingriffs der Erhebungen CR in den Vertiefungen GO" auf dem Abstandhalter 53 stabil.
  • Ohne Veränderung am Erfindungsgedanken lassen sich die Einzelheiten in der Realisierung und bei den Ausführungsbeispielen in großem Umfang gegenüber dem verändern, was hier exemplarisch ohne jede Einschränkung beschrieben und dargestellt wurde, ohne dabei über den Umfang der Erfindung hinauszugehen. Insbesondere ist es gemäß der Erfindung möglich, die Schwenkeinrichtung 6 gegen einen Elektromotor oder einen pneumatisch arbeitenden Motor zum Betätigen der Drehbewegung des Rings 5a auszutauschen, der von dem automatischen Wickel- bzw. Einfädelsystem gesteuert wird, sofern ein solches System vorgesehen ist und betätigt wird, um den Ring 5a im Tritt mit dem Wickelsystem schräg zu stellen.
  • Der Offenbarungsgehalt in der italienischen Patentanmeldung Nr. TO2000A000219, deren Priorität bei der vorliegenden Anmeldung beansprucht wird, wird durch Querverweis hier einbezogen.
  • Soweit auf technische Merkmale, die in irgendeinem Anspruch genannt werden, Bezugszeichen folgen, wurden diese Bezeichnungen einzig und allein zu dem Zweck eingesetzt, die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen und somit besitzen diese Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf den Umfang jedes Elements, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen näher identifiziert wird.

Claims (7)

  1. Ballonbegrenzer (5) bei einer Schussfaden-Zuführvorrichtung (1) in einem Webstuhl, welche eine feststehende Trommel (2) aufweist, auf welcher ein umlaufender Arm (3) eine Schussfadenreserve (RT) aufwickelt, deren Wicklungen unter Steuerung einer Bremseinrichtung (4) von der Trommel (2) durch einen End-Fadenführer (G) zur Zuführung zum Webstuhl ablaufen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballonbegrenzer aus einem kegelstumpfförmigen Ring (5a) besteht, dessen kleinerer Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Zuführtrommel (2), wobei der Ring auf die Trommel aufgepasst und in Zuführrichtung direkt vor der Bremseinrichtung (4) angeordnet ist, und dass der Ring (5a) mittels einer Schwenkeinrichtung (6) mit gesteuerter Drehung mit dem Aufbau der Zuführvorrichtung (1) in der Weise verbunden ist, dass er unter einem Winkel zur Längsachse der Trommel (2) neigbar ist, um aus einer aktiven Position, in welcher der Ring rechtwinklig zur Achse der Trommel (2) steht, in eine Position zum Aufwickeln des Fadens auf die Zuführvorrichtung (1) überzugehen, in welcher der Ring unter einem Winkel bezüglich der Trommelachse geneigt ist.
  2. Ballonbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelstumnpfförmige Ring (5a) in der unter einem Winkel geneigten Fadenaufwindposition einen Spalt (L) für den Durchtritt des Faden (F) begrenzt, welcher deutlich größer ist als der Spalt zwischen dem Ring und der Trommel (2) der Zuführvorrichtung, wenn der Ring in seiner aktiven Position steht, wobei der Spalt (L) des Weiteren in der Richtung korrekt ausgerichtet ist, in welcher das Aufwinden des Schussfadens (F) in dem abschließenden Fadenführungsring (G) durch die direkt benachbarte Bremseinrichtung (4) hindurch vereinfacht wird,
  3. Ballonbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (6) mit gesteuerter Drehung als Positionsmarkierung für die unter einem Winkel geneigte aktive Position und die schräg stehende Position des kegelstumpfförmigen Rings (5a) fungiert.
  4. Ballonbegrenzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (6) mit gesteuerter Drehung zwei einander gegenüber stehende Abstandhalter (5363) aufweist, die jeweils starr mit dem Ring (5a) des Ballonbegrenzers (5) und mit dem Aufbau (C) der Zuführvorrichtung (1) gekoppelt sind, und dass die Abstandhalter bezüglich zueinander drehbar und mit einander so gekoppelt sind, dass begrenzte Bewegungen relativ zueinander in axialer Richtung unter dem Einfluss von Dauermagneten (5464) möglich sind, die jeweils starr mit jedem Abstandhalter gekoppelt sind und relativ zueinander entgegengesetzt magnetisch polarisiert sind.
  5. Ballonbegrenzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauermagnete (5464) scheibenförmig sind.
  6. Ballonbegrenzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüber stehenden Abstandhalter (5363) mit unebenen Kanten versehen sind, in denen Erhebungen (CR) und Vertiefungen (GO'-GO") vorhanden sind, die mit einander selektiv in Eingriff gelangen, um so die unter einem Winkel stehende aktive Position und die schräg stehende Position des kegelstumpfförmigen Rings (5a) stabil zu halten.
  7. Ballonbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (6) aus einem Motor besteht, der von einem automatischen Fadenwickelsystem der Zuführvorrichtung (1) gesteuert und aktiviert wird, um im Tritt mit dem Fadenaufwickelsystem den Ring (5a) schräg zu stellen.
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