DE1535645B2 - Webmaschine - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D27/00—Woven pile fabrics
- D03D27/02—Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
- D03D27/06—Warp pile fabrics
- D03D27/08—Terry fabrics
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D39/00—Pile-fabric looms
- D03D39/22—Terry looms
- D03D39/223—Cloth control
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- D03—WEAVING
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- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/04—Control of the tension in warp or cloth
- D03D49/20—Take-up motions; Cloth beams
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine mit einem im Rhythmus des Schußeintrages hin und
her bewegten Webeblatt und einer Vorrichtung zur Erzeugung einer periodischen, der normalen Gewebebewegung
überlagerten Vor- und Rückwärtsbewegung der Fachspitze in bezug auf einen Umkehrpunkt
des Webeblattes.
»ο Bei den üblichen Webmaschinen wird das Gewebe
unter kontinuierlicher oder absatzweiser Vorwärtsbewegung vom Blattanschlag über eine Warenabzugsrolle
geführt und auf einen Warenbaum aufgewickelt. Bei dicht geschlagenen Geweben und stark dehnbaren
»5 Fäden kann es vorkommen, daß die am Blattanschlag
gebildete Spitze des Webfaches nach dem Blattanschlag sowie in Richtung auf den Kettbaum zurückwandert,
daß die verbleibende Länge des Webfaches nicht mehr für den sicheren Durchgang des Schützen
ausreicht. Auch kann sich hierdurch der Nachteil ergeben, daß die Kettfäden in den Weblitzen zu große
Beanspruchung durch Reibung erfahren, weil der am Blattanschlag gebildete Webfachwinkel um so größer
wird, je weiter zurück die Fachspitze nach dem Blattanschlag wandert. Um so stärker wird auch die Reibung
der Kettfäden in den Weblitzen. Die kontinuierliche oder absatzweise Vorwärtsbewegung des Gewebes,
die - je nach Schußdichte und Fadenmaterial von einer kurzen Rückwärtsbewegung nach dem
Blattanschlag unterbrochen sein kann, ist im folgenden als »normale Gewebebewegung« bezeichnet.
Bei bekannten Webmaschinen der eingangs genannten Art, die für das Weben von Schubnoppen
aufweisender Frottierware eingerichtet sind, beispielsweise nach der schweizerischen Patentschrift
169 008, wird der normalen Gewebebewegung mit Hilfe eines schwenkbar angeordneten Kettfadenspannbaumes
und eines ebenfalls verschwenkbaren Brustbaumes, in einer anderen Ausführungsform auch
einer momentan vor- und rückwärts verdrehbaren Warenabzugwalze, eine periodische Vor- und Rückwärtsbewegung
des in der Webebene befindlichen Gewebes und der Kettfäden überlagert. Dabei sind
der Spannbaum und der Brustbaum (gegebenenfalls statt des Brustbaumes die Warenabzugwalze, zum
mindesten während der periodischen zusätzlichen Vorwärtsbewegung) durch ein Gestänge und einen
Klinkentrieb starr miteinander gekoppelt. Sie werden durch eine synchron zur Hauptantriebswelle der
Webmaschine, meist jedoch drei- bzw. viermal langsamer als diese umlaufende Welle angetriebene Nokkenscheibe
gesteuert. Infolge der Anordnung des Antriebsgestänges und/oder von geometrischen Ungenauigkeiten
entstehen bei der praktischen Anwendung dieser Antriebsart zwischen Spannbaum und
Brustbaum in den Kettfaden und im Gewebe nicht zu umgehende Spannungsspitzen, die zu Kettfadenbrüchen
Anlaß geben können.
Bei einer anderen bekannten Webmaschine zur Erzeugung von Schubnoppen-Frottiergewebe, etwa
nach der USA.-Patentschrift 1593 980, wird die periodische Bewegung ebenfalls durch einen schwenkbaren,
von einer Nockenscheibe gesteuerten Brustbaum auf das Gewebe übertragen. Diese bekannte
Webmaschine weist jedoch weder für die Grundkettfäden, noch für die Florkettfäden einen Spannbaum
auf. Die beiden Kettfadenscharen werden durch ihre Ablaßvorrichtungen unter Spannung gehalten. Dies
geschieht für die Grundkette durch eine Art Bandbremse, bestehend aus einem Bremsband mit einer
den Kettbaum über das Bremsband nach vorne drehenden Feder und einem Gegengewicht, die den
Grundkettbaum erst nach der Überwindung einer *5 durch das Gewicht und die Federkraft bestimmten
Reibungs- bzw. Bremskraft freigibt. Bewegt sich die Kettfadenschar rückwärts, so dreht das Gewicht der
Bandbremse den Kettbaum entgegen der Federkraft nach rückwärts und wickelt eine entsprechende Länge
der Kettfäden auf den Kettbaum auf. Da die Feder dabei stärker gespannt wird, nimmt die Fadenspannung
in den Grundkettfäden mit zunehmendem Rückwärtsausschlag ab. Wird die Kettfadenschar wieder
vorwärts gezogen, so dreht sie zunächst in glei- as
chem Sinn wie die Feder der Bremse den Kettbaum wieder nach vorne in die Ausgangsstellung zurück.
Die Kettfadenspannung steigt dabei wieder auf den ursprünglichen, durch das Durchdrehen des Kettbaumes
unter der Bremse bestimmten Wert an. Bei der Florkettfadenschar wird die Fadenspannung durch
eine ähnlich gebaute Bandbremse aufrechterhalten, wobei aber die nach vorne ziehende Feder der Bandbremse
durch ein etwas kleineres Gewicht, als es das hintere ist, ersetzt wird. Die Differenz zwischen den
beiden Gewichten übt auf den Florkettbaum ein bremsendes Drehmoment aus, das während des Abziehens
der Florkette deren Fadenspannung erzeugt. Werden nun das Gewebe und die Florkette durch den
Brustbaum nach rückwärts bewegt, so kann die Florkettfadenschar, im Gegensatz zur Grundkette, nicht
wieder zurückgewickelt werden, weil der Florkettbaum durch eine Zahnklinke gegen das Rückwärtsdrehen
gesichert ist. Bei einem Vollanschlag werden dadurch die Florkettfäden praktisch spannungslos, so
daß sich die bekannten Schubnoppen bilden können.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Grundkett- und die Florkettfadenspannungen nicht konstant
gehalten werden können. Sie ändern sich vielmehr in weiten Grenzen, da infolge des Abwebens der Wikkeldurchmesser
des Kettbaumes ständig abnimmt. Alle diese Änderungen der Kettfädenspannung sind
schädlich, denn sie beeinflussen die Länge der sich bildenden Schubnoppen und die Festigkeit ihrer Bindung
im Grundgewebe. Zudem vermögen Kettablaßvorrichtungen der bei dieser bekannten Webmaschine
verwendeten Art infolge der großen Massenträgheit der Kettbäume den beim Webvorgang kurzzeitig auftretenden
Spannungsspitzen nicht im gewünschten Maße zu folgen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Webmaschine so auszubilden, daß die Grundkettfadenspannung
in an sich bekannter Weise unabhängig von einer Steuerung oder anderen äußeren Beeinflussungen
des Spannbaumes durch geometrische Übertragungsgrößen konstant gehalten werden kann,
während das Gewebe vor- und rückwärts bewegt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Webmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Vorrichtung
zur Erzeugung der periodischen Gewebebewegung ein zwischen der Fachspitze und dem Warenbaum
angeordnetes, ausschließlich auf das Gewebe einwirkendes Glied und einen Spannbaum aufweist,
der in einer unter Federspannung stehenden Trägervorrichtung nachgiebig gelagert ist. Hierdurch sind bei
kleinen bewegten Massen und unter Konstanthaltung der Grundkettfadenspannung folgende Wirkungen
erzielbar:
- eine vorübergehende Vergrößerung des Webfaches
- die Schonung der Kettfäden in den ösen der
Weblitzen
- der Ausgleich des Vortuches und
- die Möglichkeit, Schubnoppen aufweisende Frottierware zu weben.
Dabei kann das auf das Gewebe einwirkende Glied in ebenfalls an sich bekannter Weise durch eine Nokkenscheibe
steuerbar sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Nockenscheibe so ausgebildet, daß das
Gewebe unmittelbar nach einem Blattanschlag schneller als normal in Abzugsrichtung vorwärts bewegbar
ist. Hierdurch wird es möglich, daß das auch bei bekannten Maschinen mit normaler Gewebebewegung
auftretende »Vortuch« (= Abstand zwischen der von der Fachspitze bei vorderster Stellung des
Webeblattes während des Blattanschlages eingenommenen und ihrer sich bei ausgeschwenktem Webeblatt
einstellenden Stellung) ganz oder teilweise ausgeglichen wird. Mit anderen Worten: Die sich während
des Blattanschlages bei der vordersten Stellung des Blattes einstellende Fachspitzenstellung bleibt nach
dem Anschlag ganz oder zum mindesten nahezu völlig erhalten. Dadurch bleibt auch während des Schußeintrages
dem Schützen ein größerer Höhenabstand zwischen den in Hoch- und Tieffachstellung befindlichen
Kettfadenscharen gesichert. Zudem werden die Kettfäden bei ihrem Durchlauf durch die Litzenösen geschont
und ihr Reibungswiderstand vermindert.
Die Nockenscheibe kann aber auch, nach einer weiteren Ausbildungsform, derart beschaffen sein,
daß das Gewebe während eines Blattanschlages entgegen der Abzugsrichtung zurück bewegbar ist, oder
auch, nach einer dritten Ausführungsform, so, daß das
Gewebe während eines Schußeintrages in einer durch die periodische Vorwärtsbewegung erreichten, vorderen
Stellung verbleibt.
Diese beiden Ausführungsformen sind speziell dafür geeignet, besonders dichtes bzw. locker gewebtes
Gewebe zu erzeugen.
In einer bevorzugten, weiteren Ausbildungsform kann die Nockenscheibe derart ausgebildet sein, daß
das Gewebe in einem mehrere Webeblattanschläge umfassenden Arbeitszyklus in an sich bekannter
Weise während eines Blattanschlages zurückbewegt wird, und anschließend während der übrigen (beispielsweise
zwei oder drei) Blattanschläge des Arbeitszyklusses in einer vorderen Stellung verbleibt, in
der es lediglich der normalen Abzugsbewegung unterworfen ist.
Eine derart ausgebildete Webmaschine eignet sich zum Weben von Schubnoppen aufweisenden Frottiergeweben
bekannter Art. In der vorderen Stellung der Fachspitze werden die eingetragenen Schußfäden
nämlich nur teilweise, d. h. in einem einstellbaren Abstand vom zuletzt voll angeschlagenen Schußfaden, in
die Fachspitze angeschlagen, in ihrer hinteren Stellung erfolgt ein neuer Vollanschlag, wobei die seit dem
letzten Vollanschlag eingetragenen Schußfäden mit den inzwischen darin eingebundenen Florkettlängen
längs den straff gespannten Grundkettfäden nach vorne, bis an das fertige Gewebe herangeschoben und
eingebunden werden.
Nachfolgend wird der Gegenstand der Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Webmaschine, in der nur die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt
sind,
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung,
Fig. 3 und Fig. 4 jeweils einen Teil von weiteren
Bauarten.
Die Kette 1 wird von einem Kettbaum 2 über einen Streichbaum (Spannbaum) 3 geführt. Dieser ist in
dem einen Arm 4 eines zweiarmigen, um den Drehpunkt 5 schwenkbaren Hebels 4, 6 drehbar gelagert.
An dem Arm 6 greift eine Zugfeder 7, die bestrebt ist, den Hebel 4,6 im Uhrzeigersinn zu verschwenken.
Hierdurch wird die Kette 1 durch Anlage des Spannbaumes 3 ständig unter Spannung gehalten. Die im
einzelnen nicht dargestellte Konstruktion der Teile 3 bis 7 ist so gestaltet, daß die Spannung der Kette 1
bei jeder in Betracht kommenden Stellung des Spannbaumes 3 konstant ist.
Die Kette 1 gelangt darauf durch einen aus zahlreichen Lamellen bestehenden Kettfadenwächter 8,
durch mit nicht gezeichneten Webelitzen ausgestattete Webeschäfte 9, durch die das Fach 11 gebildet wird,
und darauf durch das Webeblatt 12 zur Anschlagstelle bzw. Fachspitze 13. Hierauf durchläuft das Gewebe
10 die Breithalter 14 und gelangt darauf über eine Brustbaumrolle 15 und eine Umlenkrolle 16 auf die
Warenabzugswalze (Sandbaum) 17. Anschließend wird das Gewebe 10 über eine Umlenkrolle 18 geführt
und auf einem Warenbaum 19 aufgewickelt, der über eine Rutschkupplung angetrieben ist.
Das Webeblatt 12 ist auf einer Weblade 21 befestigt, die auf einer Ladenstütze 22 sitzt. Diese ist um
einen Drehpunkt 23 verschwenkbar und mit einem weiteren Hebel 24 drehfest verbunden. Dieser trägt
eine Rolle 25, die mit einer Nockenscheibe 26 zusammenarbeitet. An dem freien Ende des Hebels 24 greift
ein Lenker 27 zwecks Verstellung in einem Langloch 28 an. Sein anderes Ende ist ebenfalls zwecks Verstellung
in einem Langloch 29 eines um die Achse 31 der Rolle 16 verschwenkbaren Hebels 32 befestigt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Nach Eintrag eines Schußfadens 33 durch einen Greiferschützen 34 gelangt die Erhebung 35 der Nokkenscheibe
26 auf die Rolle 25. Hierdurch werden die Hebel 22, 24 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so
daß das Webeblatt 12 in F i g. 1 nach rechts bewegt wird und den Schußfaden 33 zunächst beim Anschlag
13 gegen das Gewebe schlägt. Das Webeblatt wird aber so weit nach rechts bewegt, daß es die Stellung
12a erreicht. Dadurch wandert auch die Fachspitze von Stellung 13 in Stellung 13a. Währenddessen werden
Hebel 32 und Rolle 15 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß das Gewebe 10 in Fig. 1
nach links, also rückwärts bewegt wird. Diese Bewegung des Gewebes läuft der Anchlagbewegung des
Webeblattes 12 entgegen.
Unmittelbar nach dem Anschlag, also wenn die Erhebung 35 an der Rolle 25 vorbeigelaufen ist und das
Webeblatt 12 wieder zurückbewegt wird, wird die Rolle 15 wieder im Uhrzeigersinn verschwenkt und
das Gewebe 10 in F i g. 1 nach rechts, also vorwärtsbewegt. Hierdurch kann erreicht werden, daß die Fachspitze
ganz oder nahezu bei 13a verbleibt und nicht oder nur zu einem geringen Teil in Richtung auf die
ίο Stellung 13 zurückwandert, wie es geschehen würde,
wenn die Rolle 15 nicht in der beschriebenen Weise hin und her verschwenkt würde.
Beim folgenden Blattanschlag wird die Rolle 15 wieder bei Beginn des Auflaufens der Erhebung 35
auf die Rolle 25 in Richtung oder bis zum Anschlag 13 zurückbewegt (gestrichelte Stellung der Kettfäden),
usw.
Die mit b bezeichnete horizontale Entfernung zwischen der wirkungslosen rückwärtigen Stellung des
ao Webeblattes 12 und dem bei Geweberückbewegung
sich ergebenden Anschlag 13 ist um den als Vortuch bezeichneten Betrag c kleiner als der Abstand α zwischen
der wirkungslosen Stellung des Webeblattes 12 und der nach Vorwärtsbewegung des Gewebes 10 sich
einstellenden Fachspitze 13a.
Wenn die Fachspitze ständig bei 13a gehalten wird, nehmen die das Fach bildenden Kettfaden die Stellung
la ein. Das Fach ist nach rechts verlängert, die Fachspitze hat einen kleineren Winkel. Der senkrechte
Abstand der in Hoch- und Tieffachstellung befindlichen Kettfäden la in der Ebene des Greiferschützen
34 ist größer als wenn die Fachspitze bei 13 liegt. Während bei Fig. 1 das Gewebe beim Blattanschlag
momentan zurückbewegt und die übrige Zeit des Arbeitsspieles vorne bleibt, wird es bei dem Beispiel
nach Fig. 2 normalerweise in seiner hinteren Stellung gehalten und momentan vorwärtsbewegt.
Der Antrieb der die momentane Vor- und Rückwärtsbewegung verursachenden Rolle 15 ist von einer
separaten Welle 23a abgeleitet. Sie kann mit einer Drehzahl angetrieben sein, die anders, z. B. niedriger
ist als die Zahl der Schwenkbewegungen von Welle 23 und Webeblatt 12. Die Rolle 25 sitzt bei dem Beispiel
nach Fig. 2 auf einem um 36 verschwenkbaren, zweiarmigen Hebel 37, 38. Bei dieser Ausführung ist
z. B. das Maß d der Vorwärtsbewegung der Rolle 15 größer gewählt als das Vortuch c. Ferner ist durch die
niedrige Drehzahl der Welle 23a erreicht, daß das Gewebe 10 nicht bei jedem Rietanschlag, sondern
beispielsweise bei jedem dritten oder vierten Anschlag in der gewünschten Weise, d. h. zu einem bestimmten
Zeitpunkt des Arbeitszyklusses, momentan bewegt wird.
Bei dem Beispiel nach Fig. 2 kann aber auch die Welle 23a mit einer Drehzahl angetrieben sein, die
gleich der Verschwenkungszahl der Welle 23 und des Blattes 12 ist. Wird dann die Nockenscheibe 26 relativ
zu der Welle 23a in einer anderen Position fixiert, so kann eine Betriebsweise erzielt werden, bei der das
Gewebe jeweils vor dem Schußeintrag schneller als normal vorwärts- und unmittelbar danach oder erst
beim folgenden Blattanschlag wieder zurückbewegt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Rolle 15 quer zu ihrer Längsrichtung unbeweglich.
Die momentane Vor- und Rückwärtsbewegung des Gewebes 10 wird durch ein im Antrieb der Warenabzugsrolle
17 liegendes Überlagerungsgetriebe erzielt.
Die Warenabzugswalze 17 ist mit einem Schneckenrad 41 drehfest verbunden. Dieses steht mit einer
Schnecke 42 in Eingriff, die auf einer Antriebswelle 43 drehfest und axial verschiebbar gelagert ist. An
dem in F i g. 3 linken Ende der Schnecke 42 greift der eine Arm 44 eines zweiarmigen, um 45 verschwenkbaren
Hebels 44, 46 an, an dessen anderem Arm 46 ein Lenker 47 angelenkt ist.
Während des Betriebes werden die Antriebswelle 43 und die Schnecke 42 kontinuierlich oder absatzweise
von der Hauptwelle der Webmaschine aus in Drehung versetzt, so daß über die Warenabzugswalze
17 das Gewebe 10 abgezogen wird. Zum gewünschten Zeitpunkt innerhalb eines Arbeitsspiels oder jeweils
nach mehreren Arbeitsspielen (beim Frottierweben) oder auch in unregelmäßiger Folge entsprechend einem
Musterprogramm wird der Lenker 47 in Fig. 3 hin oder her bewegt, so daß die Schnecke 42 über
den Hebel 44, 46 außer ihrer Drehung um die eigene Achse eine axiale Hin- oder Herbewegung erfährt.
Hierdurch wird auch die Warenabzugsrolle 17 momentan im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt gedreht,
so daß das Gewebe 10 momentan rückwärts- oder vorwärtsbewegt wird und sich wieder die bei
Fig. 1 geschilderten Verhältnisse bezüglich der Fachspitze in Position 13a einstellen. Der Lenker 47 kann
z.B. auch in Wirkungsverbindung mit einer an der Webmaschine angebauten, auch die Webeschäfte
steuernden Kartenschaftmaschine stehen.
Bei der Bauart nach F i g. 4 ist ein als Ganzes mit
51 bezeichnetes Differentialgetriebe als Überlagerungsgetriebe in den Antrieb der Warenabzugswalze
17 eingebaut. Außer dem kontinuierlichen Antrieb seitens der Welle 43 ist in das Differentialgetriebe ein
Antrieb seitens einer Welle 52 über ein Ritzel 53 auf den am Gehäuse 55 des Differentialgetriebes sitzenden
Zahnkranz 54 geleitet. Die beiden Antriebe 43,
52 werden in dem Differentialgetriebe überlagert, so daß die Abtriebswelle 56 je nach Gestaltung der
Drehzahlen der Wellen 43,52 momentan mit geringerer oder größerer Drehzahl zu drehen vermag. Über
das auf Welle 56 sitzende Kegelrad 57 wird die Drehung auf einen Zahnkranz 58 geleitet, der mit der
Warenabzugswalze 17 fest verbunden ist. Auch durch eine solche Anordnung kann das Gewebe 10 momentan
vorwärts- oder rückwärtsbewegt werden.
Abgewandelte Ausführungsformen ergeben sich, wenn etwa während ein und desselben Arbeitsspiels
durch entsprechende Gestaltung des Überlagerungsantriebes das Gewebe 10 etwa vor dem Schußeintrag
momentan schneller als normal vorwätsbewegt und während des folgenden Blattanschlages momentan
zurückbewegt und unmittelbar danach sofort wieder vorwärtsbewegt wird. Bei derartigen Varianten bedarf
ίο es etwa bei der Ausführungsform nach Fig. 2 einer
mit entsprechenden Erhebungen ausgestatteten, veränderten Nockenscheibe 26 oder bei den Beispielen
nach Fig. 3, 4 eines entsprechend gestalteten, während
ein und desselben Arbeitsspiels der Webma-IS schine mehrfach in Wirkung tretenden Überlagerungsantriebes
seitens der Teile 47 oder 52.
Bei den Bauarten nach den Fig. 3 und 4 ist es auch
möglich, das Gewebe 10 nicht bei jeder momentanen Vor- oder Rückwärtsbewegung um den gleichen Betrag
vor- bzw. zurückzubewegen, sondern dieser kann gemäß einem bestimmten Programm variabel sein.
Hierdurch können besondere Effekte im Gewebe auf Grund unregelmäßigen Schußabstandes erzielt werden.
Schließlich kann beim Herstellen von Frottierware durch Verändern der momentanen Rückwärtsbewegung
des Gewebes 10 etwa während jedes dritten oder vierten Blattanschlages erreicht werden, daß
die sich im Frottiergewebe bildenden Noppen 61 (Fig. 2) aus der Florkette 62 verschiedene Höhe
erhalten.
Statt einer beweglichen Rolle 15 kann z.B. auch ein stangenförmiges, quer zu seiner Längserstreckung
hin und her bewegtes Glied, etwa ein den Brustbaum bildendes Winkeleisen od. dgl. verwendet werden.
Das Glied muß an einer Umlenkstelle des Gewebes - in der Regel zwischen Blattanschlagstelle und der
Warenabzugswalze 17 - angeordnet sein. An einer solchen Stelle kann durch Änderung der Stellung des
Elementes der Weg des Gewebes kürzer oder weiter gemacht und damit das Gewebe rückwärts- bzw. vorwärtsbewegt
werden. Die Spannung des Gewebes 10 und der Kettfäden 1 wird jeweils durch den Spannbaum
3 aufgenommen, der bei Rückwärtsbewegung des Gewebes etwas nach oben, bei Vorwärtsbewegung
etwas nach unten verschwenkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 508/121
Claims (11)
1. Webmaschine mit einem im Rhythmus des Schußeintrages hin und her bewegten Webeblatt
und einer Vorrichtung zur Erzeugung einer periodischen, dem normalen Gewebeabzug überlagerten
Vor- und Rückwärtsbewegung der Fachspitze in bezug auf einen Umkehrpunkt des Webeblattes,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein zwischen der Fachspitze (13) und dem
Warenbaum (19) angeordnetes, ausschließlich auf das Gewebe (10) einwirkendes Glied (15,17) und
einen Spannbaum (3) aufweist, der in einer unter Federspannung stehenden Trägervorrichtung (4
bis 6) nachgiebig gelagert ist.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Gewebe (10) einwirkende
Glied (15, 17) in an sich bekannter Weise durch eine Nockenscheibe (26) steuerbar
ist.
3. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (26) so ausgebildet
ist, daß das Gewebe (10) unmittelbar nach einem Blattanschlag schneller als normal in
Abzugsrichtung vorwärts bewegbar ist.
4. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (26) so ausgebildet
ist, daß das Gewebe (10) während eines Blattanschlags entgegen der Abzugsrichtung zurück
bewegbar ist.
5. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (26) so ausgebildet
ist, daß das Gewebe (10) während eines Schußeintrages in einer durch die periodische
Vorwärtsbewegung erreichten, vorderen Stellung verbleibt.
6. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (26) so ausgebildet
ist, daß das Gewebe (10) in einem mehrere Webeblattanschläge umfassenden Arbeitszyklus
in an sich bekannter Weise jeweils während eines Blattanschlages zurückbewegt wird, und anschließend
während der übrigen Blattanschläge des Arbeitszyklusses in einer vorderen Stellung
verbleibt, in der es lediglich der normalen Abzugsbewegung unterworfen ist.
7. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Gewebe (10) einwirkende
Glied (15) in an sich bekannter Weise rollen- oder stangenförmig ausgebildet und im
Betrieb quer zu seiner Längsrichtung hin und her verschwenkbar ist.
8. Webmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rollen- oder stangenförmige
Glied (15) in an sich bekannter Weise den Brustbaum der Maschine bildet.
9. Webmaschine nach Anspruch 1 mit einer Warenabzugswalze, dadurch gekennzeichnet, daß
das auf das Gewebe (10) einwirkende Glied die Warenabzugswalze (17) ist, deren Antrieb ein in
an sich bekannter Weise die Wirkung zweier Triebe (25, 26, 36, 37, 43, 47; 43, 52) überlagerndes
Getriebe (42, 41, 51) aufweist, von denen der eine (43) zur Erzeugung der normalen und der
andere (47, 52) zur Erzeugung der periodischen Gewebebewegung bestimmt ist.
10. Webmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Überlagerungsgetriebe ein Schneckentrieb (42, 41) ist, dessen Schnecke
(42) im Rhythmus der zusätzlichen periodischen Bewegung axial verschiebbar ist.
11. Webmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlagerungsgetriebe
ein Differentialgetriebe (51) ist.
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