DE102005028126A1 - Frottierwebmaschine - Google Patents

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DE102005028126A1
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Karl-Heinz Baukmann
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/22Terry looms
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  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

Bei einer Frottierwebmaschine mit einem Antrieb (26) zum Hin- und Herbewegen von Streichbaum (14) und Brustbaum (23) wird vorgesehen, dass der Antrieb (26) einen eigenen Antriebsmotor (31) enthält, der eine Welle (33) antreibt, die mittels Übertragungselementen (37, 38) mit den Halteelementen (28, 30) von Streichbaum (14) und Brustbaum (23) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Frottierwebmaschine mit Einrichtungen zum Zuführen einer Grundkette und einer Florkette, denen wenigstens ein Streichbaum zugeordnet ist, mit einer Einrichtung zum Bilden von Webfächern, mit einer Einrichtung zum Eintragen von Schussfäden, mit einer Einrichtung zum Anschlagen der Schussfäden, mit einer Einrichtung zum Abziehen eines Gewebes, die einen Brustbaum enthält, und mit einem Antrieb zum Hin- und Herbewegen von Streichbaum und Brustbaum, die mittels im Wesentlichen in Webrichtung bewegbar gehalten sind.
  • Frottierwebmaschinen der eingangs genannten Art sind seit langem bekannt, beispielsweise aus der US 607 377 oder aus der US 15 95 289 . Durch das Hin- und Herbewegen von Streichbaum und Brustbaum wird das entstehende Gewebe relativ zu der Einrichtung zum Anschlagen der Schussfäden, insbesondere einem Webblatt bewegt, so dass sich der Abstand des Warenrandes des entstehenden Gewebes zu der Anschlaglinie des Webblattes ändert. Wird nach mehreren Schüssen und Anschlägen in Abstand zu der Anschlaglinie das Gewebe verschoben, wodurch der Warenrand der Anschlaglinie angenähert wird, so werden die zuvor eingetragenen Schussfäden bei dem nächsten Anschlag mit zu dem Warenrand hin mitgenommen. Sie bewegen sich dabei relativ zu den stärker gespannten Kettfäden der Grundkette, während sie die nur lose gespannten Kettfäden der Florkette mitnehmen. Die Kettfäden der Florkette bilden dabei Schlingen oder Schlaufen. Der Antrieb, der Streichbaum und Brustbaum hin- und herbewegt, enthält einen von der Hauptwelle der Webmaschine angetriebenen Exzenternocken, der über ein Übertragungsgestänge mit den Halteelementen von Streichbaum und Brustbaum verbunden ist. Das von dem Exzenternocken angetriebene Element wird mittels Federkraft an dem Exzenternocken gehalten. Derartige Antriebe eignen sich nur für relativ geringe Geschwindigkeiten und für Gewebe mit einfachen Frottierbindungen.
  • Es ist weiter auch bekannt, insbesondere aus der EP 03 50 446 A1 9 und 10, Streichbaum und Brustbaum in einem gemeinsamen Rahmen anzuordnen, der mittels eines Antriebs in Webrichtung hin und her verschiebbar ist. Dieser Antrieb enthält einen Servomotor. Weiter ist es aus der EP 03 50 446 A1 11 bekannt, sowohl den Streichbaum der Grundkette als auch den Brustbaum und einen Breithalter mittels Schwenkhebeln zu halten, die mittels Servomotoren verschwenkbar sind, um das Gewebe relativ zu der Einrichtung zum Anschlagen der Schussfäden zu bewegen. Die Enden der Schwenkhebel sind bei beiden Ausführungsformen mit einer Verzahnung versehen, in die ein auf der Welle des oder der Servomotoren sitzendes Schneckenrad eingreift. Damit wird ein selbsthemmendes Getriebe geschaffen. Derartige Antriebe sind für höhere Geschwindigkeiten wenig geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Frottierwebmaschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass ein vereinfachter Antrieb erhalten wird, der hohe Geschwindigkeiten erlaubt und sich für jede Art von Frottiergewebe eignet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Antrieb wenigstens einen eigenen Antriebsmotor enthält, der mittels Übertragungselementen mit Streichbaum und Brustbaum verbunden ist.
  • Die Erfindung ermöglicht einen direkten Antrieb, bei welchem die Drehbewegung des Antriebsmotors unmittelbar in eine Bewegung der Halteelemente von Streichbaum und Brustbaum umgewandelt wird. Der Antrieb erlaubt darüber hinaus sehr große Freiheiten bezüglich der Gestaltung der Muster und der Webvorgänge. Da der Motor beliebige Positionen anfahren kann, ist es ohne weiteres möglich, die Florhöhe zu verändern, d.h. auch während des Webens. Es ist ohne weiteres möglich, von einem flachen Gewebe auf ein Frottiergewebe überzugehen und umgekehrt. Es ist auch möglich, die Anzahl der Schüsse zwischen den Vollanschlägen zu verändern.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Frottiereinrichtung, die als Modul gestaltet ist und an eine Webmaschine angebaut werden kann, um diese zu einer Frottierwebmaschine werden zu lassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Frottierwebmaschine,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Antriebs zum Hin- und Herbewegen von Streichbaum und Brustbaum der Webmaschine und damit des Gewebes,
  • 3 eine Ansicht ähnlich 2 einer abgewandelten Ausführungsform,
  • 4 eine Ansicht ähnlich 2 einer weiteren abgewandelten Ausführungsform und
  • 5 eine Ansicht ähnlich 2 auf einer Ausführungsform mit zwei Antriebsmotoren.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Frottierwebmaschine besitzt einen Kettbaum 10 mit einer Grundkette 11 und einen Kettbaum 12 mit einer Florkette 13. Die Grundkette 11 wird über einen Streichbaum 14 in die im Wesentlichen horizontale Webebene umgelenkt. Die Florkette 13 läuft über eine vorzugsweise flexible Umlenkung 15 zu einem eigenen Streichbaum 16 und von dort ebenfalls in die Webebene. Grundkette 11 und Florkette 13 laufen zu mit Pfeilen angedeuteten Einrichtungen 17 zum Bilden von Webfächern. Vor der Umlenkung 15 ist eine Umlenkung 47 vorgesehen.
  • In die Webfächer werden jeweils Schussfäden eingetragen. Als Einrichtung zum Eintragen von Schussfäden wird beispielsweise eine Eintragseinrichtung von Luftdüsenwebmaschinen vorgesehen. Diese besitzt üblicherweise zwei hintereinander angeordnete und neben dem Webfach befindliche Hauptblasdüsen und eine Reihe von Stafettendüsen, die auf einer Weblade 18 angeordnet sind und deren Blasrichtung auf einen Schussfadeneintragskanal eines Webblattes 19 gerichtet ist. Das Webblatt 19, das mit der schwenkbar angetriebenen Weblade 18 eine Einrichtung zum Anschlagen der Schussfäden bildet, bringt die eingetragenen Schussfäden zu einer Anschlaglinie. An dieser Anschlaglinie werden diese Schussfäden mittels der Kettfäden eingebunden, wenn das Webfach gewechselt wird, d.h. die Einrichtungen 17 zum Bilden der Webfächer eine Anzahl Kettfäden aus der oberen Stellung in die untere Stellung und einer Anzahl von Kettfäden aus der unteren Stellung in die obere Stellung wechselt. Das auf diese Weise gebildete Gewebe 20 wird mittels eines Abzugsbaums 21 abgezogen und auf einen Warenbaum 22 aufgewickelt. Dem angetriebenen Abzugbaum 21 sind ein Brustbaum 23 und zwei Umlenkungen 24, 25 vorgeschaltet. Der Brustbaum 23 lenkt das Gewebe 20 aus der im Wesentlichen horizontalen Webebene heraus nach unten um. Der Abzugsbaum 21 ist als Sandbaum oder Nadelbaum ausgeführt.
  • Der Streichbaum 14 der Grundkette 11 und der Brustbaum 23 sind mittels einer Antriebseinrichtung 26 gleichsinnig im Wesentlichen in der Webebene hin- und her bewegbar. Der Streichbaum 16 der Florkette 13 ist beispielsweise im Wesentlichen in der Webebene federelastisch nachgiebig gehalten. Durch die Hin- und Herbewegung von Streichbaum 14 und Brustbaum 23 werden die Kettfäden der Grundkette 11 und der Florkette 13 sowie das Gewebe 20 ebenfalls hin und her bewegt, so dass sich der Abstand des Warenrandes 27 bezüglich der Anschlaglinie des Webblattes 19 verändert, d.h. der Abstand bis zu der Linie, zu der sich das Webblatt 18 beim Anschlagen eines Schussfadens in Richtung zu dem Warenrand 27 hin bewegt. Beispielsweise wird vorgesehen, dass nach einem Anschlag eines Schussfadens am Warenrand 27 dieser Warenrand 27 von der Anschlaglinie hinweg bewegt wird, indem Streichbaum 14 und Brustbaum 23 entsprechend bewegt werden, d.h. in 1 nach links. Diese Position von Streichbaum 14 und Brustbaum 23 und damit des Warenrandes 27 wird beispielsweise während der nächsten zwei bis vier Schüsse und deren Anschlagen eingehalten. Dann wird das Gewebe 20 mit dem Warenrand 27 wieder dem Webblatt 19 angenähert, indem Streichbaum 14 und Brustbaum 23 entsprechend bewegt werden, d.h. in 1 nach rechts. Beim Anschlagen des zuletzt eingetragenen Schussfaden in dieser Position des Gewebes 20 wird dieser Schussfaden mit den vorher eingetragenen Schussfäden bis zu dem Warenrand 27 vorgeschoben. Dabei gleiten die Schussfäden auf den Kettfäden der Grundkette 11, die relativ stark gespannt ist. Die Kettfäden der Florkette 13, die weniger gespannt ist, werden von den Schussfäden bei der Anschlagbewegung mitgenommen, so dass die Kettfäden der Florkette 13 zu Schlingen gestaut werden, die nach oben und/oder unten von der Fläche aus Grundkette 11 und Schussfäden abragen.
  • Der Streichbaum 14 der Grundkette 11 ist auf einem Schwenkhebel 28 gelagert, der um eine zu dem Streichbaum 14 parallele Achse 29 verschwenkbar ist. Die Achse 29 trägt eine walzenförmige Umlenkung für die Kettfäden der Grundkette 11, die zu dem Streichbaum 14 laufen. An dem Schwenkhebel 28 ist ein Hebel 42 angebracht, der mit einer Feder 43 gehalten ist. Der Hebel 42 bildet ein Halteelement für den Streichbaum 14 der Grundkette 11. Der Schwenkhebel 30 bildet ein Halteelement für den Brustbaum 23 und ist um die Achse der Umlenkung 24 schwenkbar, die parallel zu dem Brustbaum 23 verläuft.
  • Der Antrieb der Schwenkhebel 28 und 30 erfolgt mittels eines Antriebsmotors 31, insbesondere eines Schrittmotors. Der Antriebsmotor 31 ist über ein Untersetzungsgetriebe 32 mit einer Welle 33 verbunden, die parallel zum Streichbaum 14 und Brustbaum 23 verläuft. Das Untersetzungsgetriebe 32 hat einen Eingang, der koaxial zu seinem Ausgang ist, so dass Antriebsmotor 31 und Welle 33 ebenfalls koaxial zueinander liegen. Die Welle 33 ist mit Lagerelementen 34 gelagert, die an nicht dargestellten Seitenteilen des Gestells der Webmaschine anbringbar sind. Das Gehäuse des Getriebes 32 ist an einem der Lagerelemente 34 angebracht.
  • Mit der Welle 33 sind drehfest zwei Schwenkarme 36 verbunden, die in einem Abstand entsprechend der Webbreite auf der Welle 33 angeordnet sind. An den Schwenkarmen 36 ist ein Paar von Übertragungsstangen 37 angelenkt, die mit den Schwenkhebeln 28 verbunden sind, die den Streichbaum 14 tragen. Die Schwenkarme 36 sind über ein weiteres Paar von Übertragungsstangen 38 mit den Schwenkhebeln 30 des Brustbaums 23 verbunden. Die Übertragungsstangen 38 haben einen nach oben ausgeknickten Verlauf, so dass der Bereich des Warenrandes 27 des Gewebes 20 frei zugänglich ist. In diesem Bereich befinden sich üblicherweise noch Hilfsaggregate wie beispielsweise Schneidvorrichtungen für die Schussfäden, Kanteneinleger und Gewebebreithalter.
  • Wie aus 1 und 2 zu ersehen ist, sind die Übertragungsstangen 37, die zu den Schwenkhebeln 28 des Streichbaums 14 führen, in einem geringeren radialen Abstand zu Welle 33 angeordnet, als die Übertragungsstangen 38, die zu den Schwenkhebeln 30 des Brustbaums 23 führen.
  • Das Untersetzungsgetriebe 32, das zwischen dem Antriebsmotor 31 und der Welle 33 angeordnet ist und nur um zur Welle 33 parallele Achsen drehbare Zahnräder enthält, besitzt keine Selbsthemmung. Die auf den Streichbaum 14 und den Brustbaum 23 wirkenden Kräfte führen dazu, dass die Übertragungsstangen 37, 38 mit den Schwenkhebeln 28, 30 immer eine Zwischenstellung einnehmen, die zwischen den extremen Stellungen liegt, d.h. der Stellung, in welcher sich der Warenrand 27 sich am nächsten zu dem Webblatt 19 befindet, und der Stellung, in der der Warenrand 27 sich in der größten Entfernung von dem Webblatt 19 und der Anschlaglinie befindet.
  • Die Abmessungen und die geometrischen Anordnungen der einzelnen Elemente sind so gewählt, dass die auftretenden Kräfte sich weitgehend ausgleichen, so dass bei stromlosem Antriebsmotor die bereits erwähnten Zwischenpositionen gehalten werden. Wie aus den Darstellungen zu ersehen ist, sind zu diesem Zweck beispielsweise die Übertragungsstangen 38 in einem größeren Abstand zur Achse der Welle 33 angeordnet als die Übertragungsstangen 37. Auf die Schwenkhebel 28, 30 und die Übertragungsstangen 37, 38 und auf die Welle 33 wirken keine Rückstellkräfte, die von dem Antriebsmotor 31 überwunden werden müssten. Der Antriebsmotor 31 muss deshalb nur relativ kleine Kräfte ausüben, um hohe Webgeschwindigkeiten zu erhalten. Die ausgeglichenen Kräfte, die ein Anhalten in Zwischenpositionen erlauben, führen neben hohen Webgeschwindigkeiten auch zu einem guten Wirkungsgrad und entsprechend geringen Energieverbrauch.
  • Der Antriebsmotor 31 ist frei programmierbar und kann Positionen anfahren, die von seiner Steuerung bestimmt werden, jedoch nicht von irgendwelchen Anschlägen oder maximaler Auslenkung eines Exzenterantriebs. Die maximale Position wird ausschließlich von der Steuerung des Antriebsmotors 31 bestimmt. Dadurch ist es möglich, die Positionen des Warenrandes auch während des Webens zu verändern, beispielsweise um Bereiche mit größeren Schlingen, Bereiche mit kleineren Schlingen oder Bereiche ohne Schlingen und nur mit glattem Gewebe zu weben. Dabei ist es auch möglich, die Reihenfolge zwischen Anschlägen in Abstand zum Warenrand 27 und ohne Abstand zum Warenrand 27 während des Webens zu verändern.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 3 ist die vor dem Streichbaum 16 der Florkette 13 angeordnete Umlenkung 15 ebenfalls mittels des Antriebes 26 hin- und herbewegbar. Hierzu ist an den Schwenkarmen 36 ein weiteres Paar von Übertragungsstangen 39 angebracht. Die Übertragungsstangen 39 greifen an ein Paar von zweiarmigen Hebeln 44 an, die um koaxiale Achsen 45 schwenkbar sind. Der zweite Arm der Hebel 44 enthält Lager 46, die die Umlenkung 15 der Florkette 13 halten. Die zweiarmigen Hebel 44 werden von den Übertragungsstangen 39 so angetrieben, dass sich die Umlenkung 15 gegensinnig zu dem Streichbaum 14 und dem Brustbaum 23 bewegt, d.h. wenn die beiden letzteren sich nach links bewegen, bewegt sich die Umlenkung 15 nach rechts und umgekehrt. Zwischen dem zweiarmigen Hebel 44 und der Übertragungsstange 39 sind Einstellelemente 67 vorgesehen, so dass die Größe des Weges, die die Umlenkung 15 zurücklegt, bezüglich der Winkelbewegung der Schwenkarme 36 eingestellt werden kann. Die Umlenkung 15 ist flexibel, wie schon erwähnt wurde. Sie besitzt eine Tragstange 64, an welcher ein im Wesentlichen zylinderförmig geformtes Federblech 65 mittels Verbindungsmittel 66, beispielsweise Schrauben, befestigt ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, dass der Streichbaum 16 der Florkette 13 derart federelastisch gehalten ist, dass er sich im Wesentlichen in der Webebene bewegen kann. Eine derartige Halterung 53 enthält beispielsweise eine Stütze 56, die durch Blattfederpakete 57 gehalten ist, wie das in der parallelen deutschen Patentanmeldung mit dem internen Aktenzeichen P 45 163 DE beschrieben ist. Bei einer anderen Ausführungsform wird vorgesehen, dass der Antrieb 26 auch den Streichbaum 16 der Florkette 13 hin- und herbewegt. Hierzu wird dann ähnlich der Darstellung in 3 an den Schwenkarmen 36 ein weiteres Paar von Übertragungsstangen angebracht, die direkt an den Streichbaum 16 der Florkette 13 oder an Schwenkhebel angreifen, die den Streichbaum 16 halten.
  • Der Antriebsmotor 31 kann für jeden Schuss nach einem Programm gesteuert werden, und zwar nicht nur bezüglich der Größe der Bewegung, sondern auch bezüglich Anfang und Ende der Bewegung innerhalb eines Webzyklus. Es ist lediglich sinnvoll, dass der Antriebsmotor 31 eine definierte Position einnimmt, wenn ein Schussfaden angeschlagen wird. Während des übrigen Teils eines Webzyklus kann der Antriebsmotor 31 im Prinzip jede Stellung einnehmen. Bei einer bevorzugten Auslegung wird vorgesehen, dass die Bewegung des Antriebsmotors 31 etwa bei 120° der Hauptwelle der Webmaschine beginnt, bevor die Anschlagposition erreicht wird. Der Antriebsmotor 31 kann dann beispielsweise um 60 Winkelgrad drehen, so dass über das Untersetzungsgetriebe 32 die Welle 33 beispielsweise um 16 Winkelgrad gedreht wird. Die Größe der Winkelbewegung des Antriebsmotors wird im Wesentlichen aufgrund der gewünschten Florhöhe bestimmt. Der Bewegungsverlauf des Antriebs motors 31 wird im Wesentlichen auf Grundlage der Geschwindigkeit der Webmaschine bestimmt. Beispielsweise kann die Welle 33 zwischen 0 und 16 Winkelgrad bewegt werden, um eine Florhöhe zwischen 0 mm und 20 mm zu erzielen. Dieser Winkelbereich kann selbstverständlich gewählt werden und andere Werte annehmen.
  • In 4 ist eine Ausführungsform eines Antriebes 26 dargestellt, bei welcher die Übertragungsstangen 37, 38 und/oder die Schwenkarme 36 beider Maschinenseiten weitgehend starr miteinander verbunden sind, so dass auf eine Welle 33 verzichtet werden kann. Die Schwenkarme 36, die in einem der Webbreite angepassten Abstand angeordnet sind, sind zu einer Achse 51 koaxial angeordnet. Sie sind durch eine Verbindungsstange 52 miteinander verbunden, so dass die Bewegung des Antriebsmotors 31 auf den gegenüberliegenden Schwenkarm 36 übertragen wird. Anstelle der Verbindungsstange 52 oder gegebenenfalls zusätzlich zu der Verbindungsstange 52 können auch die Schwenkhebel 28, 30 mit einer oder mehreren Verbindungsstangen 53, 54 verbunden werden, so dass sich ein steifer Rahmen ergibt.
  • Bei der Ausführungsform nach 5 sind in einem an die Webbreite angepassten Abstand zwei Schwenkarme 36 koaxial zueinander angeordnet. Die beiden Schwenkarme 36 werden jeweils mittels eines eigenen Antriebsmotors 31A, 31B und eines eigenen Untersetzungsgetriebes 32A, 32B angetrieben. Die beiden Antriebsmotoren 31A und 31B sind mittels einer Steuer- und Regeleinrichtung 60 elektronisch miteinander synchronisiert. Die Steuer- und Regeleinrichtung sendet Antriebssignale 61, 62 zu den Antriebsmotoren 31A, 31B, die Rückmeldesignale 63, 64 über die Position der Antriebsmotoren 31A, 31B an die Steuer- und Regeleinrichtung 60 zurück geben.
  • Die Erfindung bietet die Möglichkeit, die Einrichtungen zum Zuführen einer Grundkette 11 und einer Florkette 13, die Einrichtungen zum Ab ziehen des erzeugten Gewebes, den Antrieb 26 zum Hin- und Herbewegen von Streichbaum 14 und Brustbaum 23 sowie die zugehörigen Halteelemente 28, 30 als eine modulartige Frottiereinrichtung zusammen zu fassen. Mittels dieser Frottiereinrichtung ist es dann möglich, eine normale Webmaschine, die Einrichtungen zum Bilden von Webfächern, eine Einrichtung zum Eintragen von Schussfäden und eine Einrichtung zum Anschlagen der Schussfäden aufweist, in eine Frottierwebmaschine umzubauen.
  • Wie schon erwähnt wurde, ist die Anordnung der Übertragungselemente 36, 37, 38 und der Halteelemente 28, 30 so getroffen worden, dass der Antriebsmotor 31 stromlos in jeder Position stehen bleiben kann, da die durch die Kettfäden 11, 13 und durch das Gewebe 20 auf den Antriebsmotor 31 ausgeübten Kräfte weitgehend ausgeglichen sind. Der Antriebsmotor 31 kann somit in jeder Position stehen bleiben, wenn er stromlos geschaltet wird oder wenn ein relativ kleiner Haltestrom vorgesehen wird. Wenn kein Haltestrom vorgesehen ist, so wird sich der Antriebsmotor 31 in eine Position einstellen, in welcher die Kräfte der Kettfäden 11, 13 und die Kräfte des Gewebes 20 sich gegenseitig aufheben.
  • Selbstverständlich ist die Frottierwebmaschine nicht auf Schusseintragungseinrichtungen von Luftdüsenwebmaschinen beschränkt. Selbstverständlich können auch Schussfadeneintragseinrichtungen verwendet werden, wie sie bei Greiferwebmaschinen, Projektilwebmaschinen, Schützenwebmaschinen, Greiferschützenwebmaschine, Wasserstrahlwebmaschinen oder jedem anderen Typ von Webmaschinen bekannt sind. Wenn die Frottiereinrichtung als Modul ausgebildet wird, so kann sie in jede dieser Arten von Webmaschinen eingebaut werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiels beschränkt. Vielmehr sind Abwandlungen ohne weiteres möglich. Insbesondere kann eine andere räumliche Anordnung von Florkettbaum 12 und Grundkettbaum 10 vorgenommen werden. Ebenso können statt Schwenkhebeln 28, 30 auch andere Haltelemente für den Streichbaum 14 und den Brustbaum 23 vorgesehen werden, die eine Bewegung im Wesentlichen in der Webebene erlauben. Es ist auch möglich, einen gemeinsamen Streichbaum für Grundkette 11 und Florkette 13 vorzusehen.

Claims (13)

  1. Frottierwebmaschine mit Einrichtungen zum Zuführen einer Grundkette (11) und einer Florkette (13), denen wenigstens ein Streichbaum (14, 16) zugeordnet ist, mit einer Einrichtung zum Bilden von Webfächern, mit einer Einrichtung zum Eintragen von Schussfäden, mit einer Einrichtung (18, 19) zum Anschlagen der Schussfäden, mit einer Einrichtung (21, 23, 24, 25) zum Abziehen eines Gewebes (20), die einen Brustbaum (23) enthält, und mit einem Antrieb (26) zum Hin- und Herbewegen von Streichbaum (14, 16) und Brustbaum (23), die im Wesentlichen in Webrichtung bewegbar gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (26) wenigstens einen eigenen Antriebsmotor (31, 31A, 31B) enthält, der mittels Übertragungselementen (36, 37, 38) mit Streichbaum (14, 16) und Brustbaum (23) verbunden ist.
  2. Frottierwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antriebsmotor (31) ein Untersetzungsgetriebe (32) nachgeordnet ist, das vorzugsweise einen zum Eingang koaxialen Ausgang hat.
  3. Frottierwebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Paare von Übertragungselementen (37, 38) vorgesehen sind, die in einem an die Webbreite angepassten Abstand angeordnet sind.
  4. Frottierwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (31) eine Welle (33) antreibt, die drehfest mit Schwenkarmen (36) verbunden ist, an denen Paare von Übertragungsstangen (37, 38, 39) angebracht sind, die zu den Haltelementen (28, 30, 44) von Streichbaum (14, 16) und Brustbaum (23) führen.
  5. Frottierwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem an die Webbreite angepassten Abstand ein Paar von koaxial gelagerten Schwenkarmen (36) angeordnet ist, die mittels Übertragungsstangen (37, 38) mit den Halteelementen (28, 30, 44) verbunden sind, wobei die Schwenkarme (36) und/oder die Übertragungsstangen (37, 38) miteinander rahmenartig verbunden sind und wobei einem Schwenkarm (36) der Antriebsmotor (31) zugeordnet ist.
  6. Frottierwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem an die Webbreite angepassten Abstand ein Paar von koaxial gelagerten Schwenkarmen (36) angeordnet ist, die mittels Übertragungsstangen (37, 38) mit den Halteelementen (28, 30, 44) verbunden sind, wobei jedem Schwenkarm (36) ein Antriebsmotor (31A, 31B) zugeordnet ist, die elektronisch synchronisiert sind.
  7. Frottierwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente von Streichbaum (14) und Brustbaum (23) als Schwenkhebel (28, 30, 44) ausgebildet sind, die zum Streichbaum (14) und zum Brustbaum (23) parallele Achsen (29, 24) verschwenkbar sind.
  8. Frottierwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Paar von Übertragungsstangen vorgesehen ist, das die Schwenkarme (36) mit dem Streichbaum (16) der Florkette (13) verbindet.
  9. Frottierwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Paar von Übertragungsstangen (39) vorgesehen ist, das die Schwenkarme (36) mit einer Halterung einer Umlenkung (15) der Florkette (13) verbindet.
  10. Frottierwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsstangen (38) zum Brustbaum (23) in einem Abstand zur Achse der Schwenkarme (36) angelenkt sind, der größer als der Abstand ist, mit dem die Übertragungsstangen (37) zum Streichbaum (16) an den Schwenkarmen (36) angelenkt sind.
  11. Frottierwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (31) ein Schrittmotor ist.
  12. Frottierwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein nicht selbsthemmendes Untersetzungsgetriebe (32) vorgesehen ist, und dass die Übertragungselemente (36, 37, 38, 39) und die Halteelemente (28, 30, 44) derart gestaltet und/oder ausgelegt sind, dass die Welle (33) bei stromlosem Antriebsmotor (31) eine Position zwischen ihren beiden Endpositionen einnimmt.
  13. Frottiereinrichtung für eine Webmaschine mit Einrichtungen zum Zuführen einer Grundkette (11) und einer Florkette (13), denen wenigstens ein Streichbaum (14, 16) zugeordnet ist und mit einer Einrichtung (23, 24) zum Abziehen eines Gewebes (20), die einen Brustbaum (23) enthält, und mit einem Antrieb (26) zum Hin- und Herbewegen von Streichbaum (14, 16) und Brustbaum (23), dadurch gekennzeichnet, dass die Frottiereinrichtungen als ein Modul gestaltet ist und dass der Antrieb (26) wenigstens einen Antriebsmotor (31; 31A, 31B) enthält, der mittels Übertra gungselementen (36, 37, 38) mit Streichbaum (14, 16) und Brustbaum (23) verbindbar ist.
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