DE3933503A1 - Kettfaden-spannvorrichtung fuer einen webstuhl - Google Patents

Kettfaden-spannvorrichtung fuer einen webstuhl

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Luigi Corazzola
Enrico Fin
Aggradi Giampietro Ferrari
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Nuovo Pignone SpA
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Nuovopignone Industrie Meccaniche e Fonderia SpA
Nuovo Pignone SpA
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/12Controlling warp tension by means other than let-off mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettfaden-Spannvor­ richtung für einen Webstuhl. Die erfindungsgemäße Spannvor­ richtung weist eine sehr geringe Masse auf und braucht lediglich minimale Bewegungen zu Ausgleichszwecken aus­ zuführen. Auf diese Weise stellt sie eine Anordnung bzw. ein System mit minimaler Trägheit und raschem Ansprechen dar, ist außerordentlich wirksam und insbesondere für hohe Be­ triebsgeschwindigkeiten moderner Webstühle, insbesondere von Frottiergewebe-Webstühlen, geeignet.
Wie gut bekannt ist, hat bei Webstühlen die Kettfaden- Spannvorrichtung die doppelte Aufgabe, dem Fach die Fäden vom Kettbaum zuzuführen und stets eine konstante Faden­ spannung beizubehalten, insbesondere im Augenblick der Bildung des Schlingen- bzw. Polfadens im Fall von Frottier­ gewebe, oder beim Umstellen bzw. Wechseln der Litzenrahmen im Fall eines glatten Stoffs oder Gewebes. Wenn diesbezüg­ lich beim Weben von Frottiergewebe das Riet bzw. Webblatt die eingeführten Schußfäden ganz nach unten schlägt, um den Schlingenfaden zu bilden, muß die Spannvorrichtung eine Kettfadenlänge gleich der Rietbewegungsstrecke zur Verfügung stellen, um die Fadenspannung konstant zu halten und die Bildung von Schlingenfäden zu verhindern, die eine geringere als die planmäßige Höhe haben, was zu einem nicht gleich­ mäßigen Frottiergewebe führt. Bei normalem Weben ist ein konstanter Ausgleich für die Änderungen der Fadenlänge fol­ gend auf das Öffnen des Webfachs erforderlich.
Derzeit sind verschiedene Arten von Spannvorrichtungen für Webstühle bekannt, die sämtlich im wesentlichen eine Reihe von Umlenk- und Rückführwalzen zur zweckmäßigen Führung der Kettfäden vom Kettbaum zum Webfach sowie eine Ausgleichs­ walze aufweisen, um die sich die Kettfäden wickeln und die die Kettfadenlängenänderungen durch Ausführen einer entspre­ chenden Bewegung ausgleicht. Diese Bewegung wird im allge­ meinen vorgesehen, indem die Ausgleichswalze um eine externe Drehwelle verschwenkt wird, mit der die Walze über seitliche Haltestangen oder -wände verbunden ist, wobei der Verschwen­ kung Reaktionsfedern entgegenwirken.
Um die Trägheit der Anordnung herabzusetzen, ist angestrebt worden, die verwendeten Massen durch Anordnung vom Gewicht her leichter Ausgleichswalzen auf ein Minimum herabzusetzen. Die Ausgleichswalzen sind, da sie auch starr sein müssen, in Zwischenbereichen durch Zwischenhaltestangen oder -wände gehaltert worden, die ebenfalls so leicht wie möglich sind.
Dessen ungeachtet haben sämtliche bekannten Vorrichtungen den Nachteil, daß die Ausgleichswalze bei ihnen zu Aus­ gleichszwecken eine beträchtliche Bewegung ausführen muß. Aufgrund der unvermeidlichen Reibung und Trägheit bedeutet dies, daß ein unmittelbares Ansprechen nicht gewährleistet ist, was die Gefahr einer Erzeugung fehlerhafter Produkte zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden. Eine erfindungsgemäß aufgebaute Kettfaden-Spann­ vorrichtung ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Wei­ tergestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäße Kettfaden-Spannvorrichtung für einen Webstuhl spricht rasch an und macht lediglich eine kleine Bewegung der Ausgleichswalze erforderlich, um sämtlichen Kettfaden-Spannungsänderungen genau zu folgen, etwa den Spannungsänderungen aufgrund der Litzenrahmenbewegung oder aufgrund des Endschlages des Riets im Fall eines Frottier­ gewebe-Webstuhls, um auf diese Weise den Kettfaden während des Webvorgangs dauernd unter konstanter Spannung zu halten.
Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Kett­ fäden über einen Bogen von etwa 180° um die Ausgleichswalze gewickelt werden. Auf diese Weise macht eine beliebige Be­ wegung der Walze in der Richtung der beiden im wesentlichen parallelen Abzweigungen bzw. Abschnitte des um sie gewickel­ ten Kettfadens eine Kettfadenlänge verfügbar, die die dop­ pelte Bewegungslänge darstellt, oder mit anderen Worten, eine bestimmte Änderung der Kettfadenlänge wird durch eine Bewegung der Ausgleichswalze kompensiert, die das halbe Aus­ maß der Längenänderung darstellt.
Die Vorrichtung zum Spannen der Kettfäden zwischen dem Kett­ baum und Webfach in einem Webstuhl umfaßt somit im wesent­ lichen eine Umlenkwalze, eine Umkehrwalze und eine Aus­ gleichswalze, die parallel zueinander angeordnet sind und um die sich die Kettfäden wickeln, wobei die Ausgleichswalze frei um ihre eigene Achse drehbar und gegen die Wirkung der entgegenwirkenden Federn beweglich ist. Die Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden um die Ausgleichswalze über einen Wickelbogen von etwa 180° so gewickelt bzw. gewunden sind, daß die Bewegung der Aus­ gleichswalze in der Richtung der beiden im wesentlichen parallelen Abschnitte der so gewickelten Kettfäden erfolgt, wobei die Ausgleichswalze das letzte Element der Vorrichtung vor dem Webfach, in bezug auf die Kettfadenbahn, ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Walzenbewegung erhalten, indem die Walze eine Schwenkbewegung um eine externe Welle ausführt, mit der die Walze über seitliche und zwischenliegende Halterungsstäbe oder -wände verbunden ist, die zur Drehabstützung der Aus­ gleichswalze Öffnungen aufweisen und denen die entgegen­ wirkenden Federn gegenüberliegen bzw. entgegenwirken.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Bewegung der Ausgleichswalze dadurch erhalten, daß die Walze eine Translationsbewegung gegen die Wirkung einer Reihe der entgegenwirkenden Federn ausführt, die entlang ihrer Achse angeordnet sind. Zum Verhindern jeglicher Möglichkeit, daß die Kettfäden auf der Ausgleichs­ walze gleiten bzw. rutschen, was ein rasches Ansprechen der Vorrichtung verhindern würde und ferner den Faden ver­ schlechtern würde, insbesondere in bezug auf empfindliche oder feine Fäden, ist die Ausgleichswalze gemäß einem wei­ teren Merkmal der Erfindung mittels Lagern um ihre Achse drehbar gehaltert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der Zeichnung weiter beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel ist als nicht einschränkend anzusehen und es können technische und konstruktive Ab­ änderungen im Bereich der Erfindung ausgeführt werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Teils eines Webstuhls, in dem eine erfindungsgemäß aufgebaute Kettfaden-Spannvorrichtung arbeitet,
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht längs Linie A-A in Fig. 1, jedoch in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 4 eine Draufsicht auf Linie B-B in Fig. 3 in ver­ größertem Maßstab, wobei die Kettfäden zur Veran­ schaulichung fortgelassen sind.
Eine starre Webstuhlanordnung bzw. -konstruktion trägt eine Welle 2 eines Kettbaums 3, der Kettfäden 4 zu einem Webfach 5 zuführt, wobei mittels dieses Webstuhls ein Gewebe 6 ge­ webt wird.
Die Kettfäden 4 sind zwischen dem Kettbaum 3 und dem Webfach 5 mittels einer Spannvorrichtung 7 unter Spannung gehalten. Die Spannvorrichtung 7 umfaßt eine Umlenkwalze 8, die durch die starre Konstruktion 1 drehbar gehaltert ist und die Kettfäden 4 zu einer Umkehrwalze 9 befördert, die ebenfalls durch vorspringende Schultern 10 der Konstruktion 1 drehbar gehaltert ist und die parallel zur Umlenkwalze 8 angeordnet ist. Die Umkehrwalze 9 ist so angeordnet, daß die durch sie umgekehrten bzw. zurückgeführten Kettfäden 4′ sich um eine Ausgleichswalze 11 über einen Wickel- bzw. Windungsbogen 12 (vgl. Fig. 2 und 3) von etwa 180° wickeln, so daß die beiden Abschnitte bzw. Verläufe 4′ und 4′′ der Kettfäden im wesent­ lichen parallel zueinander sind.
Die Ausgleichswalze 11 ist mittels Drehlagern 16 in Öff­ nungen 13 um ihre Achse drehbar angebracht, wobei die Öff­ nungen 13 im freien Ende seitlicher Haltestangen 14 und zwischenliegender Haltestangen 15 vorgegeben sind. Die Haltestangen 14 und 15 sind an ihrem anderen Ende um eine externe Drehwelle gelenkig angebracht, die in Fig. 1 und 2 durch die Umlenkwalze 8 selbst dargestellt ist.
Auf diese Weise kann sich die Ausgleichswalze 11 um die Walze 8 gegen die Wirkung entgegenwirkender Federn 17 ver­ schwenken, um die Längenänderungen der Kettfäden während des Webvorgangs auszugleichen und auf diese Weise die Spannung in den Fäden konstant zu halten.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung (vgl. Fig. 3 und 4) verschwenkt sich nicht die Ausgleichs­ walze 11, sondern sie ist stattdessen so angebracht, daß sie in der Richtung der im wesentlichen parallelen Abschnitte 4′ und 4′′ der Kettfäden eine Translationsbewegung gegen die Wirkung einer Reihe längs ihrer Achse angeordneter, entge­ genwirkender Federn 17 ausführt. Zu diesem Zweck ist die Walze 11 an ihren Enden mittels zweier Drehlager 16 ge­ haltert, die durch Stoßstangen 18 translationsbewegbar sind. Die Stoßstangen 18 treten durch einen starr mit der starren Webstuhlkonstruktion 1 verbundenen Halterungsblock 19 und ihnen liegen bzw. wirken die entgegenwirkenden Federn 17 entgegen. Gleiche entgegenwirkend federbeaufschlagte Stoß­ stangen 20 haltern an ihrem freien Ende Gleitstücke 21, die eine Zwischenhalterung für die Ausgleichswalze 11 vorsehen und so geformt sind, daß sie der Walze 11 eine Drehung um ihre Achse ermöglichen.
Zusammengefaßt hat somit die Erfindung eine Kettfaden- Spannvorrichtung für einen Webstuhl zum Gegenstand, bei der die Kettfäden um die Ausgleichswalze über einen Bogen von etwa 180° gewickelt werden. Die Walze ist gegen die Wirkung entgegenwirkender Federn entweder durch Rotation oder durch Translation in der Richtung der beiden so gewickelten, im wesentlichen parallelen Kettfäden bzw. -abschnitte bewegbar und mittels Lagern um ihre Achse drehbar gehaltert.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Spannung von Kettfäden zwischen dem Kettbaum und Webfach in einem Webstuhl, umfassend im we­ sentlichen eine Umlenkwalze, eine Umkehrwalze und eine Aus­ gleichswalze, die zueinander parallel angeordnet sind und um die sich die Kettfäden wickeln, wobei die Ausgleichswalze frei um ihre Achse drehbar und gegen die Wirkung entgegen­ wirkender Federn bewegbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kettfäden (4) um die Ausgleichs­ walze (11) über einen Wickelbogen (12) von etwa 180° ge­ wickelt werden, so daß die Bewegung der Ausgleichswalze (11) in Richtung der beiden im wesentlichen parallelen Abschnitte (4′, 4′′) der so gewickelten Kettfäden erfolgt, wobei die Ausgleichswalze (11) das letzte Element der Vorrichtung vor dem Webfach (5), in bezug auf die Kettfadenbahn, ist.
2. Kettfaden-Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Aus­ gleichswalze (11) erhalten wird, indem die Ausgleichswalze eine Schwenkbewegung um eine externe Welle (8) ausführt, mit der die Ausgleichswalze durch seitliche (14) und dazwischen­ liegende (15) Haltestangen oder -wände verbunden ist, die zur Drehhalterung der Ausgleichswalze (11) Öffnungen (13) aufweisen und denen entgegenwirkende Federn (17) entgegen­ wirken.
3. Kettfaden-Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Aus­ gleichswalze (11) dadurch erhalten wird, daß die Walze eine Translationsbewegung gegen die Wirkung einer Reihe von ent­ gegenwirkenden Federn (17) ausführt, die längs ihrer Achse angeordnet sind.
4. Kettfaden-Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ gleichswalze (11) mittels Lagern (16) um ihre Achse dreh­ gehaltert ist.
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