DE3130989A1 - "verfahren zum strecken eines in das webfach einer schuetzenlosen webmaschine eingetragenen schussfadens und webmaschine zur durchfuehrung des verfahrens" - Google Patents

"verfahren zum strecken eines in das webfach einer schuetzenlosen webmaschine eingetragenen schussfadens und webmaschine zur durchfuehrung des verfahrens"

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DE3130989A1 DE19813130989 DE3130989A DE3130989A1 DE 3130989 A1 DE3130989 A1 DE 3130989A1 DE 19813130989 DE19813130989 DE 19813130989 DE 3130989 A DE3130989 A DE 3130989A DE 3130989 A1 DE3130989 A1 DE 3130989A1
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3066Control or handling of the weft at or after arrival
    • D03D47/308Stretching or holding the weft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

J J
Dr.-Ing. Holzhäuser D IpUM et. Go ld bach Dipl.-lng. Schieferdecker
Patentanwälte HerrnstraQe 37 · «05· OFFENBACH
198V
V.
Rutj-te Strake 13.V., Deurne, Niederlande
Verjähren zum Strecken eines in das Webfach einer schütssenlosen Webmaschine eingetragenen Schussfadens und Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens
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Verfahren zum Strecken eines in das Webfach einer schützenlosen Webmaschine eingetragenen Schussfadens und Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Strecken eines in das Webfach einer scliützcnlosen Webmaschine durch einen von einer am einen Ende des Webfachs angeordneten Blasdüse gelieferten Transportluftstrom eingetragenen Schussfadens, bei welchem der Transportluftstrom am anderen Ende des Webfachs zusammen mit dem aus dem Webfach ragenden Ende des eingetragenen Schussfadens unter einem Winkel gegenüber der Schussrichtung umgebogen und mittels eines in der Umbiegerichtung zugeführten Hilfsluftstrahls einem Mischrohr zugeführt wird.
Bei einem aus dem CH Patent Nr. 5" 3 ''79 bekannten Verfahren" dieser Art wird der HilJ'sluftstrahl ringförmig um den umgebogenen Transportluftstrom herum zugeführt. Dabei wird die Energie des Hilfsluftstrahls nicht hauptsächlich zum Strecken des eingetragenen Schussfadens benützt, sondern primär dazu, den gesamten Transportluftstrom anzusaugen und zu beschleunigen, Ausserdem erfolgt bei diesem Verfahren die Zufuhr des Hilfsluftstrahls relativ weit neben der betreffenden WarenJeiste, sodass die aus dem Webfach ragenden Schussfadenenden relatxv
lang sein müssen, was wiederum zu einem relativ grossen Schussfadenabfail führt.
Es sind deshalb Vorschläge zur Verbesserung dieses Verfahrens gemacht worden. So sind beispielsweise im GB Patent Nr. 1 365 und im CH Patent Nr. 619 ^95 Verfahren beschrieben, bei denen der Transportlufttstrom am anderen Ende des Webfachs nicht umgebogen wird und deswegen zum Grossteil an der Eintrittsöffnung des etwa senkrecht zur Schussrichtung angeordneten Mischrohrs vorbeiströmt. Der Hilfsluftstrahl wird dabei in Form eines konzentrierten Strahls quer durch den Transportluftstrom hindurch in das Mischrohr geleitet und nimmt dabeinur einen Teil des Transportluftstroms mit. Dabei wird auch das vordere Ende des eingetragenen Schussfadens mitgenommen und dieser wird dadurch gestrafft.
Obwohl sich diese Verfahren in der Praxis gut bewährt haben, kann es zumal bei schweren Garnsorten vorkommen, dass das vordere Ende des eingetragenen Schussfadens zuerst am Hilfsluftstrahl vorbei fliegt und erst später in das Mischrohr gesaugt wird. Zu diesem Zeltpunkt könnte aber der Fachwechsel schon so weit fortgeschritteti sein, dass der betreffende; Schussfaden nicht mehr vollständig gestreckt werden kann.
Durch die Erfindung soll nunmehr ein Verfahren angegeben werden, bei welchem der Schussfadenabfall möglichst klein gehalten wird
und auch Schussfäden schwerer Garnsorten zuverlässig gestreckt worden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass man bei einem Verfahren der eingangs genannten Art den Hilfsluftstrahl als konzentrierten Strahl zentral in den umbiegenden Transportluftstrom führt.
Da beim erfindungsgemässen Verfahren das Kopfende des eingetragenen Schussfadens mit dem umbiegenden Transportluftstrom auf das Mischrohr zu geleitet wird, kann es nicht mehr am Mischrohr vorbeifliegen. Ausserdem gerat dieses Kopfende im Unterschied zu dem aus dem CH Patent Nr. 563 ^79 beschriebenen Verfahren unmittelbar unter den Einfluss der sehr hohen Luftgeschwindigkeit des konzentrierten Hilfsluftstrahls. Damit findet eine schnelle Kraftübertragung vom Hilfsluftstrahl auf den Schussfaden statt, was dessen schnelle und zuverlässige Streckung garantiert. Der entsprechende Schussfadenabi .1J L kann dabei äusserst klein gehalten werden.
Die Erfindung betrifft weiter eine Webmaschine zur Durchführung des genannten Verfahrens, mit einem einen Transportkanal für den Schussfaden bildenden Webblatt; mit einer an der einen Seite des Webfachs angeordneten Blasdüse; mit einer an der anderen Seite des Webfachs angeordneten Einrichtung zum Strecken und Gespannthalten des eingetragenen Schussfadens während der Anschlagbewegung des Webblatts mittels eines Hilfsluftstrahls, welche Einrichtung ein an den Transportkanal anschliessendes und zu einem sich unter einem Winkel
zur Mittelachse des Transportkanals erstreckenden Mischrohr rührendes Führurigsstück sowie Mittel für die Zufuhr des Hilfsiuftstrah.1 s aufweist.
Die erfindungsgemässe Webmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass die gemannten Mittel so ausgebildet sind, dass der Hilfsluftstrahl in das Füh^ngsstück in Strahlrichtung vor der Eintrittsöffnung des Mischrohrs als konzentrierter, in der Mittelachse des Mischrohrs gerichteter Luftstrahl eingebracht wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Webblatts einer pneumatischen Webmaschine, welche mit einer erfindungsgemässen Streckeinrichtung versehen ist, und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II von Fig. 1.
In der vorliegenden Beschreibung werden die Begriffe "Luftstrom" und "Luftstrahl" verwendet. Es sei darauf hingewiesen, dass anstelle von Luft auch ein anderes geeignetes strömendes Kluidum, sei es gasförmiger oder flüssiger Art, für Transport und Streckung der Schussfäden verwendet werden kann. Der Ausdruck "Luft" ist somit breit zu verstehen.
In den Figuren ist ein von oberen und unteren Kettfäden 1 bv.w.. 2 gebildetes Webfach j dargestellt, sowie υ j n Webblatt, dessen Blattzähne 5 *111 ■' brot' der (»cwobeaiiscb J.agkan tu Ί /.ugt1-kehrten Frontseite eine ι tu wcsunt 1.1 chc-n IJ-l'örniigt? Ausnehmung aufweisen. Die Ausnehmungen der Blattzälme 5 bilden einen halboffenen, tunnelartigen Transportkanal für den Schussfaden i, wobei die offene Seite dieses Transportkanals der Gewebeanschlagkante k zugekehrt ist. Das von den Blattzähnen 5 ge~ bildete Webblatt ist von einer Weblade 6 getragen, welche im Betrieb in Richtung des Doppelpfeiles P oszillierend angetrieben ist.
An der einen Maschinenseite ist neben dem Webfach 3 eine Blasdüse 7 angeordnet, welche in bekannter und deswegen nicht näher dargestellter Weise fest auf der Weblade 6 montiert sein kann und dazu dient, ein abgemessenes Schussfadenstück i durch den Transportkanal zu transportieren und damit in das Webfach 3 einzutragen. Die Wirkung der Blasdüse 7 kann in bekannter Weise durch weitere in das Webfach 3 eintauchende Blasdüsen unterstützt sein.
An der von der Blasdüse 7 abgekehrten Seite der Webmaschine ist die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Strecken und (»espannthalten des eingetragenen Schussfadens i während des Blattanschlags angeordnet. Darstellungsgemäss weist diese Vorrichtung ein in der Verlängerung des Transportkanals angeordnetes, auf
der Weblade 6 befestigtes Führungstück 8 auf, welches dazu dient, den an der betreffenden Seite aus dem Webfach 3 heraustretenden Transport Luf tstrotn und das von diesem mitgeführte Schussfadenstück. auJ'/Aifangen und ausserhalb des Webfaches 3 zu führen. Zu diesem Zweck weist das Führungsstück 8, welches trichterförmig ausgebildet ist, eine dem betreffenden Webfachende zugekehrte Auffangöffnung 12 auf und ist im übrigen rundum, auch an seinem von der Auffangöffnung 12 abgekehrten Ende, geschlossen.
Zwei einander gegenüberliegexide Seitenwände des Führungsstücks 8, darstellungsgemäss die obere und die untere Seitenwand 8a und 8b, weisen je eine Luf t durchlas soff nung 9a bzw. 9b auf. Die beiden Oeffnungeii 9a und ()l> liegen senkrecht übereinander und zwar so, dass ihre gemeinsame Mittelachse die Verlängerung der Mittelachse des Transportkanals ungefähr senkrecht schneidet oder aber in kurzem Abstand kreuzt. In die untere Oe ff nung 9b mündet" eine Druckluftzuführleitung 10 und an die obere Oeffnung 9a ist ein Mischrohr 11 angeschlossen.
Bei jedem Schusseintrag wird der aus dem Webfach 3 heraustretende Transportluftstrom vom Führungsstück 8 aufgefangen und in Richtung auf das darstellungsgemäss nach oben ragende Mischrohr 11 abgebogen. Diese UmJenkwirkung wird dadurch verstärkt, dass die der Luf teiri tritt so* ffnung 9a des Mischrohrs 11 gegenüberliegende Seitenwand 8b gegen die Schussrichtung schräg nach oben verläuft. Das kopfseitige Ende des Schuss-
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i'adens i gelangt beim UmJonkcii ties TransportIuftstronis unmittelbar in den Wirkbereich des aus der OeiTnung 9b heraustretenden konzentrierten Hilfsluftstrahls und wird dadurch zum Mischrohr 11 mitgenommen, in welchem sich der Hilfsluftstrahl mit dem Transportluftstrom mischt. Dabei kommt das genannte Schussfadenende unter Reibung am Rand der die Mündung des Mischrohrs 11 bildenden Oeffnung <-)a zu liegen. Ks hat sich gezeigt, dass diese Reibungsberührung von grosser Wichtigkeit dafür ist, dass der Schussfaden i während des Schussansclilags und des Einbindens in die Ware gespannt gehalten wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Momentanzustand der Webmaschine hat das kopfseitige Ende des Schussfadens i soeben das Webfach 3 durchflogen und die Streckvorrichtung beginnt mit dem Strecken des Schussfadens i. Gleichzeitig ..bewegt sich die Weblade 6 mit dem aus den Blattzährien 5 gebildeten Webblatt aus iJirer zurückgezogenen Lage gegen die (<ew<;beansch Jagkante 'l.
Wenn das Webblatt nach dem Anschlug in seine zurücJtgezogene Lage zurückschwenkt, bleibt der soeben angeschlagene Schussfaden in seiner angeschlagenen und mittlerweile auch in die Ware eingebundenen Lage und das aus der Warenleiste heritusragende·Schussfadenende wird bei dieser Rückwärtsbewegung der Weblade 6 aus dem Mischrohr 11 herausgezogen. Anscliliessend wird das genannte Schussfadenende in bekannter Weise abgeschnitten und von einer nicht dargestoIJ ton Saugdüse abgeführt.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Strecken eines in das Webfach einer schützenlosen Webmaschine durch einen von einer am einen Ende des Webfachs angeordneten Blasdüse gelieferten Transportluftstrom eingetragenen Schussfadens, bei welchem der Transportluftstrom am anderen Ende des Webfachs zusammen mit dem aus dem Webfach ragenden Ende des eingetragenen Schussfadens unter einem Winkel gegenüber der Schussrichtung umgebogen und mittels eines in der Umbiegerichtung zugeführten Hilfsluftstrahls einem Mischrohr zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man den Hilfsluftstrahl als konzentrierten Strahl zentral in den umbiegenden Transport-"luftstrom führt.
    2. Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem einen Transportkanal für den Schussfaden bildenden Webblatt; mit einer an der einen Seite des Webfachs angeordneten Blasdüse; mit einer an der anderen Seite des Webfachs angeordneten Einrichtung zum Strecken und Gespannthalten des eingetragenen Schussfadens während der Anschlagbewegung des Webblatts mittels eines Hilfsluftstrahls, welche Einrichtung ein an den TransportkaiiaJ. anschliessendes und zu einem sich unter einem Winkel zur Mittelachse des Transportkanals erstreckenden Mischrohr
    führendes l''ühruiigMs.(.ück sowie Mittel für die Zufuhr des Hilfsluftstrahls aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel so ausgebildet sind, dass der Hilfsluftstrahl in das Führungsstück (8) in Strahlrichtung vor der Eintrittsöffnung (9a) des Mischrohrs (11) als konzentrierter in der Mittelachse des Mischrohrs gerichteter Luftstrahl eingebracht wird.
    3· Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (8) trichterartig ausgebildet und im Bereich des Endes mit dem kleineren Querschnitt geschlossen und im Bereich des Endes mit dem grössefen Querschnitt offen ist, wobei diese Oeffnung (12) gegen den Transportkanal gerichtet ist.
    k. Webmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischrohr (ll) von der einen Seite (8a) des Führungsstücks (8) abzweigt und dass die Mittel für die Zufuhr des Hilfsluftstroms in dessen gegenüberliegende Seite (8b) münden.
    5. Webmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel durch ein Rohr (lO) gebildet sind, dessen Achse mit derjenigen des Mischrohrs (ll) fJuehtot und dessen Innendurchmesser kleiner ist als derjenige des Mischrohrs.
    λ ft » * λ
    6. Webmaschine nach Anspruch h oder 5> dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Ki ntrittsölTnuiig (9b) des Mischrohrs (11) einen Reibungswiderstand gegen eine Lockerung des gespannten Schussfadens bildet.
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