CH594089A5 - - Google Patents
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- CH594089A5 CH594089A5 CH95176A CH95176A CH594089A5 CH 594089 A5 CH594089 A5 CH 594089A5 CH 95176 A CH95176 A CH 95176A CH 95176 A CH95176 A CH 95176A CH 594089 A5 CH594089 A5 CH 594089A5
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/28—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
- D03D47/32—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by liquid jet
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit einer Düse zum Eintragen der Schussfäden mit Hilfe eines Wasserstrahls und mit an der der Schusseintragdüse gegenüberliegenden Webmaschinenseite angeordneten Mitteln zum fortlaufenden Erfassen des von der Schusseintragdüse abgewandten Endes der Schussfäden. Einrichtungen dieser Art sind bei Wasserdüsenwebmaschinen erforderlich, um zu gewährleisten, dass die Schussfäden über die ganze Länge gleich stark gespannt sind. Bei der Verarbeitung elastischer Schussfäden kommt noch dazu, dass ohne eine derartige Einrichtung die Schussfäden an ihrem vorderen Ende ins Webfach zurückgezogen würden. Dadurch würden bei einem Gewebe dieser Art die Schussfäden im Bereich der von der Schusseintragdüse abgewandten Gewebeleiste anstelle des gewünschten geraden Verlaufs einen gewellten Verlauf aufweisen. Als Mittel zum fortlaufenden Erfassen des freien Endes der Schussfäden sind neben der von der Schusseintragdüse abgewandten Gewebeleiste angeordnete Haltefäden bekannt, welche zusammen mit den Schussfäden eine sogenannte Verlustleiste bilden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich durch die Verlustleiste weder die gewünschte konstante Spannung über die ganze Länge des Schussfadens ergibt, noch kann das Zurückspringen elastischer Schussfäden ins Webfach vermieden werden. Die Erfindung hat die Lösung der genannten Probleme zum Ziel und ist dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel durch eine Saugdüse gebildet sind. Durch die erfindungsgemässe Saugdüse ergibt sich über die ganze Länge der Schussfäden eine konstante Spannung und es kommt bei elastischen Schussfäden zu keinem Fadenrückzug ins Webfach. Ausserdem ergibt sich eine starke Reduktion an Spritzwasser, da der Wasserstrahl zum überwiegenden Teil von der Saugdüse eingefangen wird. Die praktische Erprobung der erfindungsgemässen Saugdüse hat einen weiteren, unerwarteten Vorteil ergeben, nämlich den, dass auf mit einer Saugdüse ausgerüsteten Webmaschinen Schussfäden aus dem ganzen Bereich der üblichen Fadendicken mühelos verwoben werden können. Ausserdem bewirkt die Verwendung der Saugdüse auch eine Wasserersparnis, da infolge der Verwendung der Saugdüse mit geringerem Eintragsdruck als bei den bekannten Wasserdüsenwebmaschinen qualitativ gute Gewebe mit geraden, gespannten Schussfäden erhalten werden. Der geringere Eintragsdruck bewirkt seinerseits als weiteren Vorteil eine Energieersparnis. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Figuren der Zeichnung näher erläutert; in der letzteren zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer Wasserdüsenwebmaschine und Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1. In den Fig. 1 und 2 sind Kettfäden 1 dargestellt, welche durch nicht dargestellte Mittel einer Fachbildung unterworfen sind. Bei geöffnetem Fach erfolgt so wie in Fig. 1 angedeutet mit Hilfe einer an der einen Längsseite der Schar der Kettfäden 1 angeordneten Wasserdüse 2 der Eintrag eines Schussfadens 3. Der eingetragene Schussfaden 3 wird durch ein Webblatt 4 an die Gewebeanschlagkante 5 angeschlagen. Das auf diese Weise entstehende Gewebe ist mit 6 bezeichnet. An der von der Schusseintragdüse 2 abgewandten Längsseite der Schar der Kettfäden 1 und im Abstand zu diesen sind einige Leistenkettfäden 7 angeordnet. Die eingetragenen Schussfäden 3 werden auch mit den Leistenkettfäden 7 abgebunden und bilden in ihrem mit den Leistenkettfäden 7 abgebundenen Teil eine sogenannte Verlustleiste 8. Die Verlustleiste 8 wird im Zwischenraum zwischen den Leistenkettfäden 7 und der benachbarten Längsseite der Kettfäden 1 durch ein Schneidemittel 9 vom Gewebe 6 abgetrennt. Das Schneidemittel 9 kann ein Messer, eine Schere oder bei der Verarbeitung synthetischer Garne ein Glühdraht sein. An der Aussenkante der Leistenkettfäden 7 ist fluchtend mit der Schusseintragdüse 2 eine Saugdüse 10 angeordnet. Die Saugdüse 10 ist an einem festen Webmaschinenteil montiert, vorzugsweise an einem solchen, an welchem sie ohne grossen Aufwand in der Schussrichtung verschoben werden kann. Ein als Halterung der Saugdüse 10 geeigneter Maschinenteil ist beispielsweise der der Saugdüse benachbarte Breithalter (nicht dargestellt) oder dessen Träger. Die Saugdüse 10, welche darstellungsgemäss (Fig. 1) einen dem Querschnitt des geöffneten Webfachs angenäherten Querschnitt aufweist, ist über einen Schlauch 11 mit einem Gehäuse 12 verbunden, in welchem der Saugmotor und ein Wasserabscheider angeordnet sind. Das angesogene Wasser wird über eine Leitung 13 aus dem Gehäuse 12 abgeleitet. Zum Eintrag eines Schussfadens 3 wird die Schusseintragdüse 2 mit unter Druck stehendem Wasser beaufschlagt. Der Wasserstrahl erfasst im Innern der Schusseintragdüse 2 den Schussfaden 3, reisst ihn mit sich und trägt so den Schussfaden in das offene Webfach ein. Gegen das von der Schusseintragdüse 2 abgewandte Ende des Webfachs zu, geraten Wasserstrahl und Schussfaden 3 in den Wirkungsbereich der Saugdüse 10 und werden in die letztere hineingezogen. Dadurch wird der Schussfaden gespannt und wird im gespannten Zustand durch das Webblatt 4 an die Gewebeanschlagkante 5 angeschlagen. Anschliessend wird das Webfach geschlossen, wodurch der Schussfaden 3 fest in die Kettfäden 1 und in die Leistenkettfäden 7 eingebunden wird. Das gebildete Gewebe 6 wird in bekannter Weise abgezogen und aufgewickelt. Dabei werden die Schussfadenenden aus der Saugdüse 10 herausgezogen und die Verlustleiste 8 wird vom eigentlichen Gewebe 6 abgetrennt und einem Abfallbehälter zugeführt. Das im Gehäuse 12 aus der Ansaugluft abgeschiedene Spritzwasser wird nach Durchlaufen eines Filters über die Leitung 13 einem Abwasserkanal oder einer Abwasserreinigungsanlage zugeführt. PATENTANSPRUCH Webmaschine mit einer Düse zum Eintragen der Schussfäden mit Hilfe eines Wasserstrahls und mit an der der Schusseintragdüse gegenüberliegenden Webmaschinenseite angeordneten Mitteln zum fortlaufenden Erfassen des von der Schusseintragdüse abgewandten Endes der Schussfäden, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel durch eine Saugdüse (10) gebildet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Webmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüse (10) fluchtend mit der Schusseintragdüse (2) angeordnet ist. 2. Webmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüse (10) einen Querschnitt von annähernd der Gestalt eines gleichschenkeligen Dreiecks aufweist, dessen Spitze dem Gewebe (6) zugekehrt ist. 3. Webmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den beiden Schenkeln des gleichschenkeligen Dreiecks annähernd gleich ist dem Fach öffnungswinkel bei geöffnetem Fach. 4. Webmaschine nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt der Saugdüse (10) von deren Öffnung weg stetig verringert. 5. Webmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüse (10) an der Webmaschine in Schussrichtung verschieb- und justierbar montiert ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit einer Düse zum Eintragen der Schussfäden mit Hilfe eines Wasserstrahls und mit an der der Schusseintragdüse gegenüberliegenden Webmaschinenseite angeordneten Mitteln zum fortlaufenden Erfassen des von der Schusseintragdüse abgewandten Endes der Schussfäden.Einrichtungen dieser Art sind bei Wasserdüsenwebmaschinen erforderlich, um zu gewährleisten, dass die Schussfäden über die ganze Länge gleich stark gespannt sind. Bei der Verarbeitung elastischer Schussfäden kommt noch dazu, dass ohne eine derartige Einrichtung die Schussfäden an ihrem vorderen Ende ins Webfach zurückgezogen würden. Dadurch würden bei einem Gewebe dieser Art die Schussfäden im Bereich der von der Schusseintragdüse abgewandten Gewebeleiste anstelle des gewünschten geraden Verlaufs einen gewellten Verlauf aufweisen.Als Mittel zum fortlaufenden Erfassen des freien Endes der Schussfäden sind neben der von der Schusseintragdüse abgewandten Gewebeleiste angeordnete Haltefäden bekannt, welche zusammen mit den Schussfäden eine sogenannte Verlustleiste bilden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich durch die Verlustleiste weder die gewünschte konstante Spannung über die ganze Länge des Schussfadens ergibt, noch kann das Zurückspringen elastischer Schussfäden ins Webfach vermieden werden.Die Erfindung hat die Lösung der genannten Probleme zum Ziel und ist dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel durch eine Saugdüse gebildet sind.Durch die erfindungsgemässe Saugdüse ergibt sich über die ganze Länge der Schussfäden eine konstante Spannung und es kommt bei elastischen Schussfäden zu keinem Fadenrückzug ins Webfach. Ausserdem ergibt sich eine starke Reduktion an Spritzwasser, da der Wasserstrahl zum überwiegenden Teil von der Saugdüse eingefangen wird.Die praktische Erprobung der erfindungsgemässen Saugdüse hat einen weiteren, unerwarteten Vorteil ergeben, nämlich den, dass auf mit einer Saugdüse ausgerüsteten Webmaschinen Schussfäden aus dem ganzen Bereich der üblichen Fadendicken mühelos verwoben werden können. Ausserdem bewirkt die Verwendung der Saugdüse auch eine Wasserersparnis, da infolge der Verwendung der Saugdüse mit geringerem Eintragsdruck als bei den bekannten Wasserdüsenwebmaschinen qualitativ gute Gewebe mit geraden, gespannten Schussfäden erhalten werden. Der geringere Eintragsdruck bewirkt seinerseits als weiteren Vorteil eine Energieersparnis.Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Figuren der Zeichnung näher erläutert; in der letzteren zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer Wasserdüsenwebmaschine und Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1.In den Fig. 1 und 2 sind Kettfäden 1 dargestellt, welche durch nicht dargestellte Mittel einer Fachbildung unterworfen sind. Bei geöffnetem Fach erfolgt so wie in Fig. 1 angedeutet mit Hilfe einer an der einen Längsseite der Schar der Kettfäden 1 angeordneten Wasserdüse 2 der Eintrag eines Schussfadens 3. Der eingetragene Schussfaden 3 wird durch ein Webblatt 4 an die Gewebeanschlagkante 5 angeschlagen. Das auf diese Weise entstehende Gewebe ist mit 6 bezeichnet.An der von der Schusseintragdüse 2 abgewandten Längsseite der Schar der Kettfäden 1 und im Abstand zu diesen sind einige Leistenkettfäden 7 angeordnet. Die eingetragenen Schussfäden 3 werden auch mit den Leistenkettfäden 7 abgebunden und bilden in ihrem mit den Leistenkettfäden 7 abgebundenen Teil eine sogenannte Verlustleiste 8. Die Verlustleiste 8 wird im Zwischenraum zwischen den Leistenkettfäden 7 und der benachbarten Längsseite der Kettfäden 1 durch ein Schneidemittel 9 vom Gewebe 6 abgetrennt. Das Schneidemittel 9 kann ein Messer, eine Schere oder bei der Verarbeitung synthetischer Garne ein Glühdraht sein.An der Aussenkante der Leistenkettfäden 7 ist fluchtend mit der Schusseintragdüse 2 eine Saugdüse 10 angeordnet.Die Saugdüse 10 ist an einem festen Webmaschinenteil montiert, vorzugsweise an einem solchen, an welchem sie ohne grossen Aufwand in der Schussrichtung verschoben werden kann. Ein als Halterung der Saugdüse 10 geeigneter Maschinenteil ist beispielsweise der der Saugdüse benachbarte Breithalter (nicht dargestellt) oder dessen Träger.Die Saugdüse 10, welche darstellungsgemäss (Fig. 1) einen dem Querschnitt des geöffneten Webfachs angenäherten Querschnitt aufweist, ist über einen Schlauch 11 mit einem Gehäuse 12 verbunden, in welchem der Saugmotor und ein Wasserabscheider angeordnet sind. Das angesogene Wasser wird über eine Leitung 13 aus dem Gehäuse 12 abgeleitet.Zum Eintrag eines Schussfadens 3 wird die Schusseintragdüse 2 mit unter Druck stehendem Wasser beaufschlagt. Der Wasserstrahl erfasst im Innern der Schusseintragdüse 2 den Schussfaden 3, reisst ihn mit sich und trägt so den Schussfaden in das offene Webfach ein. Gegen das von der Schusseintragdüse 2 abgewandte Ende des Webfachs zu, geraten Wasserstrahl und Schussfaden 3 in den Wirkungsbereich der Saugdüse 10 und werden in die letztere hineingezogen. Dadurch wird der Schussfaden gespannt und wird im gespannten Zustand durch das Webblatt 4 an die Gewebeanschlagkante 5 angeschlagen. Anschliessend wird das Webfach geschlossen, wodurch der Schussfaden 3 fest in die Kettfäden 1 und in die Leistenkettfäden 7 eingebunden wird.Das gebildete Gewebe 6 wird in bekannter Weise abgezogen und aufgewickelt. Dabei werden die Schussfadenenden aus der Saugdüse 10 herausgezogen und die Verlustleiste 8 wird vom eigentlichen Gewebe 6 abgetrennt und einem Abfallbehälter zugeführt. Das im Gehäuse 12 aus der Ansaugluft abgeschiedene Spritzwasser wird nach Durchlaufen eines Filters über die Leitung 13 einem Abwasserkanal oder einer Abwasserreinigungsanlage zugeführt.PATENTANSPRUCHWebmaschine mit einer Düse zum Eintragen der Schussfäden mit Hilfe eines Wasserstrahls und mit an der der Schusseintragdüse gegenüberliegenden Webmaschinenseite angeordneten Mitteln zum fortlaufenden Erfassen des von der Schusseintragdüse abgewandten Endes der Schussfäden, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel durch eine Saugdüse (10) gebildet sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Webmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüse (10) fluchtend mit der Schusseintragdüse (2) angeordnet ist.2. Webmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüse (10) einen Querschnitt von annähernd der Gestalt eines gleichschenkeligen Dreiecks aufweist, dessen Spitze dem Gewebe (6) zugekehrt ist.3. Webmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den beiden Schenkeln des gleichschenkeligen Dreiecks annähernd gleich ist dem Fach öffnungswinkel bei geöffnetem Fach.4. Webmaschine nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt der Saugdüse (10) von deren Öffnung weg stetig verringert.5. Webmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüse (10) an der Webmaschine in Schussrichtung verschieb- und justierbar montiert ist.6. Webmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüse (10) an dem von der Schusseintragdüse (2) abgewandten Breithalter oder an dessen Träger montiert ist.7. Webmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an die Saugleitung (11) zwischen der Saugdüse (10) und ihrem Saugmotor ein Wasserabscheider angeschlossen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH95176A CH594089A5 (de) | 1976-01-27 | 1976-01-27 | |
JP14719176A JPS5291954A (en) | 1976-01-27 | 1976-12-09 | Waterrjet loom having suction nozzle for collecting weft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH95176A CH594089A5 (de) | 1976-01-27 | 1976-01-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH594089A5 true CH594089A5 (de) | 1977-12-30 |
Family
ID=4198960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH95176A CH594089A5 (de) | 1976-01-27 | 1976-01-27 |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPS5291954A (de) |
CH (1) | CH594089A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0023929A1 (de) * | 1979-08-08 | 1981-02-18 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Düsenanordnung für eine Webmaschine mit Strahleintrag |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE1024755B1 (nl) * | 2016-11-29 | 2018-06-27 | Picanol Nv | Afvaleinde-strekinrichting voor een weefmachine |
-
1976
- 1976-01-27 CH CH95176A patent/CH594089A5/de not_active IP Right Cessation
- 1976-12-09 JP JP14719176A patent/JPS5291954A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0023929A1 (de) * | 1979-08-08 | 1981-02-18 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Düsenanordnung für eine Webmaschine mit Strahleintrag |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5291954A (en) | 1977-08-02 |
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PL | Patent ceased |