DE2935366C2 - Verfahren zum Einfädeln des Fadens in eine Fadenbehandlungsdüse - Google Patents

Verfahren zum Einfädeln des Fadens in eine Fadenbehandlungsdüse

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DE2935366C2
DE2935366C2 DE19792935366 DE2935366A DE2935366C2 DE 2935366 C2 DE2935366 C2 DE 2935366C2 DE 19792935366 DE19792935366 DE 19792935366 DE 2935366 A DE2935366 A DE 2935366A DE 2935366 C2 DE2935366 C2 DE 2935366C2
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Peter Dipl.-Ing. 5630 Remscheid Dammann
Benno 5600 Wuppertal Frank
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/007Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines

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Description

Die Erfindung betrifft ein Vei.ahren zum Einfädeln eines Fadens in eine Fadenbehandlungsdüse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiges Verfahren gehört durch die ältere, nicht vorveröffentlichte DE-OS 28 17 487, die an spätere Stelle noch behandelt wird, zum Stand der Technik.
Multifile synthetische Fäden aus Endlosfasern werden mittels Blasdüsen entweder texturiert oder miteinander verflochten. Ein Verfahren zum Texturieren mittels Blasdüse ist z. B. bekannt durch DE-OS 27 49 867. Ein Verfahren zum Verflechten ist bekannt durch die DE-OS 28 24 152 sowie US-PS 29 85 995.
Ein Problem bildet das Einfädeln des Fadens in eine derartige Fadenbehandlungsdüse, wenn der Faden im laufenden Zustand eingefädelt werden muß. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Faden zuvor andere Behandlungsstationen durchläuft, wie es z. B. in Falschzwirn-Kräuselmaschinen der Fall ist, in denen der Faden u. U. im Anschluß an die Falschzwirnkräuselung noch einer zusätzlichen Verflechtung oder Kräuselbehandlung unterworfen wird.
Eine Lösung dieses Problems würde darin bestehen, die Düse längs des Fadenlaufs mit einem Einlegschlitz zu versehen. Der Nachteil ist, daß dadurch Druckluftverluste entstehen und das Behandlungsergebnis verschlechtert wird.
Aus der DE-OS 21 64 8Ö2 ist ein Verfahren zum Einziehen laufender Fäden bzw. Garne in enge Kanäle, insbesondere Fadeneinführungskanäle von Texturiervorrichtungen bekannt. Dort dient zum Einfädeln des Fadens eine Drahtschlinge, die zusammen mit dem durch die Schlinge hindurchgezogenen Faden von dem Bolzen einer Federpistole durch den Fadenkanal hindurchgezogen wird, während gleichzeitig oder mit geringer zeitlicher Verzögerung der Faden vor einer den Faden zwischenzeitlich aufnehmenden Saugpistolc durchgetrennt wird. Dieses Verfahren ist umständlich, zeitraubend und insbesondere wegen der notwendigen Manipulationen der Drahtschlinge ungünstig und nur bei hohen Fadentitem durchführbar.
Ein anderes Verfahren zum Einführen eines Fadens in eine pneumatische Texturiervorrichtung ist aus der DE-OS 26 25 290 bekannt. Der Faden wird an der Texturierdüse vorbeigeführt, wobei er senkrecht über die Eingangsöffnung des Fadenkanals gelegt und zu einer Absaugeinrichtung geführt wird. Durch einen in Richtung des Fadenkanals auf den Faden treffenden Fluidstrahl, beispielsweise Wasser, wird der Faden in den Kanal hineingetrieben, während das zeitlich abgestimmte Durchtrennen des Fadens zwischen Fadenkanal und Absaugung durch eine Synchronisiereinrichtung besorgt wird. Der in den Fadenkanal einmal eingefädelte Faden wird sodann von dem Texturiermedium erfaßt und weiter gefördert Die beschriebene Lösung erfordert eine hohe Präzision bei der Herstellung der Form des Fadenkanaleinlasses und bei der Benutzung, um eine störungsfreie Funktion für die speziellen Anwendungsfälle zu gewährleisten.
Aus der US-PS 35 77 614 ist ferner eine aus mehreren Teilen bestehende Texturierdüse bekannt, die in eine Einfädelposition verschoben wird, um einen Faden durch die Vorrichtung hindurchzusaugen, und die dann in eine festgelegte Arbeitsposition zurückverbraehl wird, um den Faden nach Vollendung des Einfädeins und Anlegens zu texturieren. Dabei läßt sich in der Bohrung des Düsengehäuses ein Düsenmundstück in Bezug auf einen Fadenkanaleinsatz derart verschieben, daß ein mit einstellbarer Saugkraft wirkender Injektor entsteht. Da die bekannte Texturierdüse ortsfest montiert sein muß, bringt sie gegenüber einer zum Fadenanlegen üblicherweise erforderlichen Saugpistole keine Vorteile, wogegen die bei jedem Einfädelvorgang erforderliche Verschiebung des Düsenmundstückt.: eine anschließende genaue Justierung der Düseneinstellung erforderlich macht, um nicht schwankende Texturierergebnisse nach sich zu ziehen.
Schließlich ist der eingangs genannten DE-OS 28 17 487 ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs zu entnehmen. Bei diesem älteren Vorschlag wird die Einlaßöffnung der Texturierdüse mit Hilfe einer Zylinder-Kolben-Einheit zum Einziehen eines kontinuierlich angelieferten Fadens um eine ortsfeste Achse aus ihrer Arbeitsposition in ihre Ein/iehposition geschwenkt, wobei sie mit ihrer auslaßseitigen Texturierkammer zunächst in eine ortsfeste Aufnahmevorrichtung eingelegt wird, und zwar zusammen mit einer mobilen Fadenabsaugpistole. Anschließend wird die Umgebung der geschlitzten Texturierkammer einem Unterdruck ausgesetzt und der Faden vor einer zweiten mobilen Fadenabsaugpistole, die den Faden zwischenzeitlich von einem Lieferwerk abzog, abgeschnitten und in die Texturierdüse eingesaugt. Dieser Vorschlag ermöglicht das Einfädeln des von einem Lieferwerk mit hoher Geschwindigkeit angelieferten Fadens in den Fadenkanal einer geschlossenen Texturierdüse, indem diese zum Faden hin verschwenkt und nach dem Einfädeln des Fadens in ihre Betriebsposition in Richtung auf eine mit engem Abstand hinter der Texturierkammer gelegene Kühltrommel zurückverschwenkt wird. Die Lösung ist auf die speziellen Verhältnisse beim Stauchkammertexturieren abgestimmt und fürTexturiermaschinen mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen wegen des baulich
großen Aufwandes und der zu umständlichen Arbeitsweise nicht vertretbar.
Bei diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, durch welches unter Verwendung der im wesentlichen an Texturiermaschinen üblicherweise bereits vorhandener Mittel die Möglichkeit geschaffen wird, einen Faden in eine auf ihrem Umfang geschlossene Fadenbehandlungsdüse einzufädeln, wobei die Behandiungsdüse nach dem Einfädeln zum Fuhren des Fadens durch die Fadenbehandlungseinrichtung im wesentlichen bis zur Fadenaufwicklung dienen kann.
Für ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im Kennzeichenteil des Anspruchs angegebenen Merkmaien.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der Faden zum Anlegen an die Bearbeitungseinrichtungen und Förderwerke der Bearbeitungsstellen mittels der handgeführten Fadenabsaugeinrichtung und der damit verbundenen Fadenbehandlungsdüse bis kurz vor die Aufwicklung geführt wird. Don wird die Fadenbehandlungsdüse von der Fadenabsaugeinrichtung abgenommen und längs des ständig in diese einlaufenden Fadens zurück in ihre Betriebsposition verschoben, wo sie mit der Fluidzufuhrleitung verbunden wird.
Das Einsaugen des Fadens in den Fadenleitkanal kann erfolgen, wenn der Faden noch steht Der Faden kann also z. B. von der Ablauf- bzw. Vorlagespule mittels Handsaugpistole und vorgesetzter Fadenbehandlungsdüse abgesaugt und sodann an die Förderwerke der Bearbeitungsstelle gelegt und in Lauf gesetzt werden. Dabei vermeidet die Erfindung das Einfädeln des bereits laufenden Fadens in die stationäre Fadenbehandlungsdüse.
Zur Erläuterung der Erfindung dient die Zeichnung, die eine Prinzipskizze des Aniegeveriahrens gemäß der Erfindung zeigt.
in Arbeitsschritt a wird die Düse 31 (Tangledüse) auf die handgeführte Saugpistole 40 gesteckt und der Faden 4 von der Ablaufspule 3 abgezogen. Sodann wird er an die Bearbeitungseinrichtungen und Förderwerke der Bcarbeitungsstclle (in der Zeichnung nicht dargestellt) angelegt. In Arbeitsschritt b wird die Düse 31 vor dem Anlegen des Fadens 4 an die Aufwicklung 12, d.h. irgendwo vor dem Fadenführer 41 .'estgehalten und von der handgeführten Fadensaugpistole 40 abgezogen, während die Saugpistole bis zur Aufwicklung 12 zum Fadcnanlegen geführt wird. Sodann wird die Düse 31 aus der Stellung b zirück in ihre Betriebsposition gebrach? und in Arbeitsschritt c an die Druckluftleitung 32 angeschlossen, die ein Anschlußrohr 38 mit einer Mündung 37 und eine Raste 39 zum druckdichten Einsetzen der Düse 31 aufweist. Es sei bemerkt, daß die Erfindung auch anwendbar ist für Behandlungsdüsen 31, in denen die Behandlung durch dampfförmige oder sonstige Medien erfolgt.
Anschlußrohr Raste Handpistole bzw. Fadenabsaugeinrichtung Fadenführer
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Beziigszeichenaufstellung
3 Ablaufspulen
4 Faden
11 Fadenführer
12 Aufwicklung
Tangledüse bzw. Fadenbehandlungsdüse Druckluftlcitung
Umlenkfadenführer
Mündung
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Einfädeln eines Fadens in eine Fadenbehandlungsdöse zum Verflechten oder Kräuseln synthetischer Multifilamentfäden, wobei die Fadenbehandlungsdüse einen auf seinem Umfang geschlossenen Fadenleitkana! mit Fadeneinlauföffnung und Fadenauslauföffnung aufweist, und wobei
    zum Einfädeln des Fadens in die Fadenbehandlungsdüse die Fadenbehandlungsdüse von ihrer Fluidzufuhrleitung abgenommen und mit dem Fadenauslaufende auf die Lufteinsaugöffnung einer handgeführten Fadenabsaugeinrichtung gesetzt, der Faden vor das Fadeneinlaufende der Fadenbehandlungsdüse gehalten und durch den Fadenleitkanal in die Fadenabsaugeinrichtung hineingezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß derfiden (4) mittels der handgeführten FadenabsaugeWichtung (40) und der damit verbundenen Fadenbehandlungsdüse (31) an die Bearbeitungseinrichtungen und Förderwerke der Bearbeitungsstelle angelegt und bis kurz vor die Aufwicklung (12) geführt wird.
    die Fadenbehandlungsdüse (31) dort abgenommen und längs des in die Fadenabsaugeinrichtung (40) ständig einlaufenden Fadens (4) in ihre Betriebsposition verschoben und mit der Fluidzufuhrleitung (32) verbunden wird.
DE19792935366 1979-09-01 1979-09-01 Verfahren zum Einfädeln des Fadens in eine Fadenbehandlungsdüse Expired DE2935366C2 (de)

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