DE2634492C3 - Verfahren zum schnellen Einfädeln eines Fadens in eine Falschzwirnspindel - Google Patents

Verfahren zum schnellen Einfädeln eines Fadens in eine Falschzwirnspindel

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DE2634492C3
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Lothar Ing.(Grad.) 8751 Elsenfeld Loew
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Akzo Patente 5600 Wuppertal De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/06Spindles

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum schnellen Einfädeln eines Fadens in eine Falschzwirnspindel für Falschzwirntexturiermaschinen, bei welcher der Drallstift in einem zwischen einem zulaufseitigen und einem ablaufseitigen Röhrchen befindlichen Ankerkörper angeordnet ist und eine senkrecht zu ihm verlaufende zylindrische Einfädeiöffnung durchdringt, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Falschzwirnspindeln, auch Falschzwirnröhrchen genannt, besitzen üblicherweise einen — häufig diaboloförniigen — Drallstift, um den der falschzuzwirnende Faden geschlungen wird. Auf diese Weise entsteht eine definierte Beziehung zwischen der Spindeldrehzahl und der Zahl der auf den Faden aufgebrachten Drehungen. Während früher der Drallstift im Spindelkopf angebracht wurde (vergleiche »Textilindustrie« 1965, Heft 7, Seite 526, Abb. 25a) sowie DE-OS 14 35 522, Fig. 1), hat man in letzter Zeit für hohe Spindeldrehzahlen solchen Falschzwirnspindeln den Vorzug gegeben, bei denen der Drallstift in etwa gleichem Abstand zum Ein- und Auslauf des Fadens in einem zwischen einem zulaufseitigen und einem ablaufseitigen Röhrchen, die der Ballonbegrenzung dienen, befindlichen Ankerkörper angeordnet ist und eine senkrecht zu ihm verlaufende zylindrische Einfädelöffnung durchdringt (vergleiche »Textilindustrie« 1965, Heft 7, Seite 526, Abs. 25c sowie DE-OS 14 35 522, Fig. 2, 3 und 4). Die zylindrische Einfädelöffnung kann dabei einen beliebigen, beispielsweise kreisförmigen, elliptischen oder langlochförmigen Querschnitt besitzen.
Das Einfädeln des Fadens in die Falschzwirnspindel ist selbst bei Spindeln mit kopfseitig angeordneten Drallstiften kompliziert, weil der Faden, je nachdem, ob der Faden in S- oder Z-Richtung falschgezwirnt werden soll, von einer bestimmten Seite her zwischen Drallstift und Zwirnröhrchen hindurchgebracht, von der Gegenseite her wieder zurückgeführt und nochmals in die erste Richtung bewegt werden muß, damit der Faden den Drallstift ordnungsgemäß um etwa 360° umschlingt Hilfsorgane, wie speziell geformte. Nadeln, sowie spezielle Einfädeltechniken können den Einfädel-Vorgang zwar erleichtern helfen (vergleiche DE-OS 20 22 706), ändern aber nichts daran, daß das Einfädeln der Falschzwirnspindel eine zeitraubende Angelegenheit ist Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, Falschzwirnspindeln extern mit einem Fadenstück einfädeln zu lassen, an welches im Betrieb der falschzuzwirnende Faden angeknotet und durch das Zwirnröhrchen gezogen wird. Damit ist die zeitraubende Tätigkeit des EirJädelns von der Betriebsstelle weg verlagert worden, keinesfalls aber beseitigt
Jo Noch schwieriger ist das Einfädeln von Falschzwirnspindeln mit mittig angeordneten Drallstiften, die nur über eine zylindrische Einfädelöffnung sowie über die von dem zulaufseitigen bzw. dem ablaufseitigen Röhrchen gebildeten Fadenführungskanäle zugänglich
^ sind. Bei diesen Falschzwirnspindeln verlangt das Einfädeln selbst unter Verwendung mechanischer Einfädelhilfen größte Geschicklichkeit des Bedienungspersonals sowie einen erheblichen Zeitaufwand.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum schnellen Einfädeln eines Fadens in eine Falschzwirnspindel mit mittig angeordnetem Drallstift zur Verfügung zu stellen, bei dem der Faden mit wenigen Handgriffen sicher und weitgehend selbsttätig um den Diabolo geschlungen wird.
Diese Aufgabe wird beim Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einfädelöffnung vorübergehend unter Bildung eines den Fadenführungskanal des zulaufseitigen Röhrchens mit dem 'Fadenführungskanal des ablaufseitigen Röhrchens verbindenden, den Drallstift umschließenden, schraubenähnlich gewundenen Fadenkanals verschlossen wird und der Faden durch Anlegen eines Unterdruckes an der Austrittsseite des ablaufseitigen köhrchens durch den Fadenführungskanal des zulaufseitigen Röhrchens, durch den den Drallstift umschließenden Fadenkanal und durch den Fadenführungskanal des ablaufseitigen Röhrchens gesaugt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich auf einfachste Weise extern Serien von mit eingefädel-
6(1 ten Fadenstücken versehenen Falschzwirnspindeln vorbereiten, die dann im Betrieb ohne großen Zeitaufwand eingesetzt werden können.
Wegen der Einfachheit des Verfahrens und der zu seiner Durchführung erforderlichen Mittel läßt sich das
''' erfindungsgemäße Verfahren aber auch an Falschzwirntexturiermaschinen direkt verwenden, wenn zu Beginn des Kopsreiss oder bei Fadenbruch das Neueinfädeln eines Falschzwirnsröhrchens erforderlich wird.
Im letztgenannten Fall geschieht das Absaugen des Fadens vorzugsweise mittels einer an die Austrittsseite des ablaufseitigen Röhrchens gehaltenen, beweglichen Saugeinrichtung, beispielsweise einer handelsüblichen Saugpistole, mit deren Hilfe der Faden gleich zum nächsten fadenführenden Organ, beispielsweise einem Lieferwerk, geführt werden kann.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäBen Verfahrens ist gekennzeichnet durch zwei Stempel mit Form-Zapfen, deren äußere Form der zylindrischen Einfädelöffnung der Falschzwirnspindel angepaßt ist und welche ein Fadenkanal-Oberteil bzw. ein Fadenkanal-Unterteil sowie Ausnehmungen für den Drallstift enthalten, wobei die von entgegengesetzten Seiten her in die Einfädelöffnung eingeschobenen Stempel mit dem Drallstift zusammen einen schraubenähnlich gewundenen Fadenkanal bilden, welcher die Fadenführungskanäle des zulaufseitigen und des ablaufseitigen Röhrchens miteinander verbindet, und durch eine an der Austrittsseite des ablaufseitigen Röhrchens anschließbare Absaugeinrichtung.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin stellen die
F i g. 1 bis F i g. 4 den erfindungsgemäßen Einfädelvorgang in vier aufeinanderfolgenden Phasen und
Fi g. 5 einen Ausschnitt des in die Falschzwirnspindel eingefädelten Fadens dar.
In F i g. 1 ist eine Falschzwirnspindel zu sehen, welche im wesentlichen aus einem Ankerkörper 1, einem zulaufseitigen Röhrchen 2 mit Fadenführungskanal 2\ einem ablaufseitigen Röhrchen 3 mit Fadenführungskanal 3' und einem Drallstift 4 besteht, der eine senkrecht zu ihm verlaufende zylindrische Einfädelöffnung 5
durchdringt. Ebenfalls dargestellt sind die beiden Stempel 6 und 7, welche auf ihrer der Falschzwirnspindel zugewandten Seite jeweils einen Form-Zapfen 6' bzw. T aufweisen, deren äußere Form der Form der zylindrischen Einfädelöffnung 5 angepaßt ist und welche ein Fadenkanal-Oberteil 6" bzw. ein Fadenkanal-Unterteil 7" sowie Ausnehmungen 6'" bzw. T" für den Drallstift 4 enthalten. Die beiden Stempel 6 und 7 werden nunmehr in Richtung der Pfeile »&< in die Einfädelöffnung bewegt, bis die Form-Zapfen 6' und 7' unter Umschließung des Drallstiftes 4 passend aneinanderstoßen.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, wird nunmehr, beispielsweise über eine Fadenzuführung 8, ein Faden 11 an die Eintrittsseite 2" (F i g. 1) des zulaufseitigen Röhrchens 2 gebracht und eine Absaugeinrichtung 10 an die Austrittsseite 3" (F i g. 1) des ablaufseitigen Röhrchens 3 angeschlossen. Aufgrund des austrittsseitig angelegten Unterdrucks, der durch den Fadentührungskanal 3', den vom Fadenkanal-Oberteil 6" und dem Fadenkanal-Unterteil 7" gebildeten schraubenähnlich gewundenen Fadenkanal 9 und den Fadenführn.igskar.al 2' zurückwirkt, wird das Ende des Fadens 11 angesaugt und durch die Falschzwirnspindel gezogen. Dieser Zustand wird in Fig. 3 dargestellt, worin mit «V« die Abzugsrichtung des Fadens 11 bezeichnet ist.
Nachdem der Faden 11 in die Falschzwirnspindel eingefädelt ist und in Richtung des Pfeiles «F« beispielsweise zu einem nachgeschalteten Lieferwerk gefördert wird, können die Stempel 6 und 7 wieder aus der Einfädelöffnung 5 entfernt werden, vergleiche F i g. 4, Pfeile «5«. Wie aus F i g. 5 ersichtlich, umschlingt der Faden 11 nun ordnungsgemäß den Drallstift 4. Die Falschzwirnspindel ist damit einsatzbereit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Verfahren zum schnellen Einfädeln eines Fadens in eine Falschzwirnspindel für Falschzwirntexturiermaschinen, bei welcher der Drallstift in einem zwischen einem zulaufseitigen und einem ablaufseitigen Röhrchen befindlichen Ankerkörper angeordnet ist und eine senkrecht zu ihm verlaufende zylindrische Einfädelöffnung durchdringt, d a durch gekennzeichnet, daß die Einfädelöffnung vorübergehend unter Bildung eines den Fadenführungskanal des zulaufseitigen Röhrchens mit dem Fadenführungskanal des ablaufseitigen Röhrchens verbindenden, den Drallstift umschließenden, schraubenähnlich gewundenen Fadenkanals verschlossen wird und der Faden durch Anlegen eines Unterdruckes an der Austrittsseite des ablaufseitigen Röhrchens durch den Fadenführungskanal des zulaufseitigen Röhrchens, durch den den Drallstift umschließenden Fadenkanal und durch den Fadenfühnmgskanal des ablaufseitigen Röhrchens gesaugt wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugen des Fadens mittels einer an die Austrittsseite des ablaufseitigen Röhrchens gehaltenen beweglichen Saugeinrichtung erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Stempel (6; 7) mit Form-Zapfen (6'; T),deren äußere Form der zylindrischen Einfädelöffnung (5) angepaßt ist und welche ein Fadenkanal-Oberteil (6") bzw. ein Fadenkanal-Unterteil (7") sowie Ausnehmungen (6" ; 7'") für den Drallstift (4) enthalten, wobei die von entgegengesehen Seiten her in die Einfädelöffnung (5) eingeschobenen Stempel (6; 7) mit dem Drallstift (4) zusamm η einen schraubenähnlich gewundenen Fadenkanal (9) bilden, welcher die Fadenführungskanäle (2', 3') des zulaufseitigen und des ablaufseitigen Röhrchens (2 bzw. 3) miteinander verbindet, und durch eine an der Austrittsseite (3") des ablaufseitigen Röhrchens (3) anschließbare Absaugeinrichtung (10).
DE2634492A 1976-07-31 1976-07-31 Verfahren zum schnellen Einfädeln eines Fadens in eine Falschzwirnspindel Expired DE2634492C3 (de)

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US05/816,565 US4106275A (en) 1976-07-31 1977-07-18 Process and device for high speed threading of yarn into a false-twisting spindle

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DE2634492A1 DE2634492A1 (de) 1978-02-02
DE2634492B2 DE2634492B2 (de) 1978-05-18
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US4106275A (en) 1978-08-15
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