DE2634492B2 - Verfahren zum schnellen Einfädeln eines Fadens in eine Falschzwirnspindel - Google Patents
Verfahren zum schnellen Einfädeln eines Fadens in eine FalschzwirnspindelInfo
- Publication number
- DE2634492B2 DE2634492B2 DE2634492A DE2634492A DE2634492B2 DE 2634492 B2 DE2634492 B2 DE 2634492B2 DE 2634492 A DE2634492 A DE 2634492A DE 2634492 A DE2634492 A DE 2634492A DE 2634492 B2 DE2634492 B2 DE 2634492B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- twist
- threading
- outlet
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/04—Devices for imparting false twist
- D02G1/06—Spindles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Im letztgenannten Fall geschieht das Absaugen des Fadens vorzugsweise mittels einer an die Austrittsseite
des ablaufseitigen Röhrchens gehaltenen, beweglichen Saugeinrichtung, beispielsweise einer handelsüblichen
Saugpistole, mit deren Hilfe der Faden gleich zum nächsten fadenführenden Organ, beispielsweise einem
Lieferwerk, geführt werden kann.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet
durch zwei Stempel mit Form-Zapfen, deren äußere Form der zylindrischen Einfädelöffnung der Falschzwimspindel
angepaüt ist und welche ein Fadenkanal-Oberteil bzw. ein Fadenkanal-Unterteil sowie Ausnehmungen
für den Drallstift enthalten, wobei die von entgegengesetzten Seiten her in die Einfädelöffnung
eingeschobenen Stempel mit dem Drallstift zusammen einen schraubenähnlich gewundenen Fadenkanal bilden,
welcher die Fadenführungskanäle des zulaufseitigen und des ablaufseitigen Röhrchens miteinander verbindet,
und durch eine an der Austrittsseite des ablaufseitigen Röhrchens anschließbare Absaugeinrichtung.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert Darin stellen die
F i g. 1 bis F i g. 4 den erfindungsgemäßen Einfädelvorgang in vier aufeinanderfolgenden Phasen und
F i g. 5 einen Ausschnitt des in die Falschzwirnspindel eingefädelten Fadens dar.
In F i g. 1 ist eine Falschzwirnspindel zu sehen, welche im wesentlichen aus einem Ankerkörper 1, einem
zulaufseitigen Röhrchen 2 mit Fadenführungskanal 2', einem ablaufseitigen Röhrchen 3 mit Fadenführungskanal
3' und einem Drallstift 4 besteht, der eine senkrecht zu ihm verlaufende zylindrische Einfädelöffnung 5
durchdringt Ebenfalls dargestellt sind die beiden Stempel 6 und 7, welche auf ihrer der Falschzwirnspindel
zugewandten Seite jeweils jinen Form-Zapfen 6' bzw. 7' aufweisen, deren äußere Form der Form der
zylindrischen Einfädelöffnung 5 angepaßt ist und welche ein Fadenkanal-Oberteil 6" bzw. ein Fadenkanal-Unterteil
7" sowie Ausnehmungen 6'" bzw. T" für den Drallstift 4 enthalten. Die beiden Stempel 6 und 7
werden nunmehr in Richtung der Pfeile »&< in die Einfädelöffnung bewegt, bis die Form-Zapfen 6' und T
unter Umschließung des Drallstiftes 4 passend aneinanderstoßen. _
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, wird nunmehr, beispielsweise über eine Fadenzuführung 8, ein Faden 11 an die
ι5 Eintrittsseite 2" (F i g. 1) des zulaufseitigen Röhrchens 2
gebracht und eine Absaugeinrichtung 10 an die Austrittsseite 3" (F i g. 1) des ablaufseitigen Röhrchens 3
angeschlossen. Aufgrund des austrittsseitig angelegten Unterdrucks, der durch den Fadenführungskanal 3', den
vom Fadenkanal-Oberteil 6" und dem Fadenkanal-Unterteil 7" gebildeten schraubenähnlich gewundenen
Fadenkanal 9 und den Fadenführungskanal 2' zurückwirkt, wird das Ende des Fadens 11 angesaugt und durch
die Falschzwirnspindel gezogen. Dieser Zustand wird in Fig.3 dargestellt, worin mit «V« die Abzugsrichtung
des Fadens 11 bezeichnet ist.
Nachdem der Faden U in die Falschzwirnspindel eingefädelt ist und in Richtung des Pfeiles «F«
beispielsweise zu einem nachgeschalteten Lieferwerk gefördert wird, können die Stempel 6 und 7 wieder aus
der Einfädelöffnung 5 entfernt werden, vergleiche F i g. 4, Pfeile «&<. Wie aus F i g. 5 ersichtlich, umschlingt
der Faden 11 nun ordnungsgemäß den Drallstift 4. Die Falschzwirnspindel ist damit einsatzbereit
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum schnellen Einfädeln eines Fadens in eine Falschzwirnspindel für Falschzwirntexturiermaschinen,
bei welcher der Drallstift in einem zwischen einem zulaufseitigen und einem
ablaufseitigen Röhrchen befindlichen Ankerkörper angeordnet ist und eine senkrecht zu ihm verlaufende
zylindrische Einfädelöffnung durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfädelöffnung
vorübergehend unter Bildung eines den Fadenführungskanai des zulaufseitigen Röhrchens
mit dem Fadenführungskanai des ablaufseitigen Röhrchens verbindenden, den Drallstift umschließenden,
schraubenähnlich gewundenen Fadenkanals verschlossen wird und der Faden durch Anlegen
eines Unterdruckes an der Austrittsseite des ablaufseitigen Röhrchens durch den Fadenführungskanai
des zulaufseitigen Röhrchens, durch den den Drallstift umschließenden Fadenkanal und durch den
Fadenführungskanai des ablaufseitigen Röhrchens gesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugen des Fadens mittels einer
an die Austrittsseite des ablaufseitigen Röhrchens gehaltenen beweglichen Saugeinrichtung erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei
Stempel (6; 7) mit Form-Zapfen (6'; 7% deren äußere Form der zylindrischen Einfädelöffnung (5) angepaßt
ist und welche ein Fadenkanal-Oberteil (6") bzw. ein Fadenkanal-Unterteil (7") sowie Ausnehmungen
(6'"; T") für den Drallstift (4) enthalten, wobei die von entgegengesetzten Seiten her in die
Einfädelöffnung (5) eingeschobenen Stempel (6; 7) mit dem Drallstift (4) zusammen einen schraubenähnlich
gewundenen Fadenkanal (9) bilden, welcher die Fadenführungskanäle (2', 3') des zulaufseitigen
und des ablaufseitigen Röhrchens (2 bzw. 3) miteinander verbindet, und durch eine an der
Austrittsseite (3") des ablaufseitigen Röhrchens (3) anschließbare Absaugeinrichtung (10).
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum schnellen Einfädeln eines Fadens in eine Falschzwirnspindel für
Falschzwirntexturiermaschinen, bei welcher der Drallstift in einem zwischen einem zulaufseitigen und einem
ablaufseitigen Röhrchen befindlichen Ankerkörper angeordnet ist und eine senkrecht zu ihm verlaufende
zylindrische Einfädelöffnung durchdringt, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Falschzwirnspindeln, auch Falschzwirnröhrchen genannt,
besitzen üblicherweise einen — häufig diaboloförmigen — Drallstift, um den der falschzuzwirnende
Faden geschlungen wird. Auf diese Weise entsteht eine definierte Beziehung zwischen der Spindeldrehzahl und
der Zahl der auf den Faden aufgebrachten Drehungen. Während früher der Drallstift im Spindelkopf angebracht
wurde (vergleiche »Textilindustrie« 1965, Heft 7, Seite 526, Abb. 25a) sowie DE-OS 14 35 522, Fig. 1), hat
man in letzter Zeit für hohe Spindeldrehzahlen solchen Falschzwirnspindeln den Vorzug gegeben, bei denen
der Drallstift in etwa gleichem Abstand zum Ein- und Auslauf des Fadens in einem zwischen einem zulaufseitigen
und einem ablaufseitigen Röhrchen, die der
Ballonbegrenziing dienen, befindlichen Ankerkörper
angeordnet ist und eine senkrecht zu ihm verlaufende zylindrische Einfädelöffnung durchdringt (vergleiche
»Textilindustrie« 1965, Heft 7, Seite 526, Abs. 25c sowie DE-OS 14 35 522, Fig. 2, 3 und 4). Die zylindrische
Einfädelöffnung kann dabei einen beliebigen, beispielsweise kreisförmigen, elliptischen oder langlochförmigen
Querschnitt besitzen.
Das Einfädeln des Fadens in die Falschzwirnspindel ist selbst bei Spindeln mit kopfseitig angeordneten
Drallstiften kompliziert, weil der Faden, je nachdem, ob der Faden in S- oder Z-Richtung falschgezwirnt werden
soll, von einer bestimmten Seite her zwischen Drallstift und Zwirnröhrchen hindurchgebracht, von der Gegenseite
her wieder zurückgeführt und nochmals in die erste Richtung bewegt werden muß, damit der Faden den
Dralistift ordnungsgemäß um etwa 360° umschlingt. Hilfsorgane, wie speziell geformte Nadeln, sowie
spezielle Einfädeltechniken können den Einfädelvorgang zwar erleichtern helfen (vergleiche DE-OS
20 22 706), ändern aber nichts daran, daß das Einfädeln der Falschzwirnspindel eine zeitraubende Angelegenheit
ist Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, Falschzwirnspindeln extern mit einem Fadenstück
einfädeln zu lassen, an welches im Betrieb der falschzuzwirnende Faden angeknotet und durch das
Zwirnröhrchen gezogen wird. Damit ist die zeitraubende Tätigkeit des Einfädeins vor. der Betriebssteile weg
verlagert worden, keinesfalls aber beseitigt.
Noch schwieriger ist das Einfädeln von Falschzwirnspindeln mit mittig angeordneten Drallstiften, die nur
über eine zylindrische Einfädelöffnung sowie über die von dem zulaufseitigen bzw. dem ablaufseitigen
Röhrchen gebildeten Fadenführungskanäle zugänglich sind. Bei diesen Falschzwirnspindeln verlangt das
Einfädeln selbst unter Verwendung mechanischer Einfädelhilfen größte Geschicklichkeit des Bedienungspersonals
sowie einen erheblichen Zeitaufwand.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum schnellen Einfädeln eines
Fadens in eine Falschzwirnspindel mit mittig angeordnetem Drallstift zur Verfügung zu stellen, bei dem der
Faden mit wenigen Handgriffen sicher und weitgehend selbsttätig um den Diabolo geschlungen wird.
Diese Aufgabe wird beim Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Einfädelöffnung vorübergehend unter Bildung eines den Fadenführungskanai des zulaufseitigen Röhrchens
mit dem Fadenführungskanai des ablaufseitigen Röhrchens verbindenden, den Drallstift umschließenden,
schraubenähnlich gewundenen Fadenkanals verschlossen wird und der Faden durch Anlegen eines
Unterdruckes an der Austrittsseite des ablaufseitigen Röhrchens durch den Fadenführungskanai des zulaufseitigen
Röhrchens, durch den den Drallstift umschließenden Fadenkanal und durch den Fadenführungskanai
des ablaufseitigen Röhrchens gesaugt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich auf einfachste Weise extern Serien von mit eingefädelten
Fadenstücken versehenen Falschzwirnspindeln vorbereiten, die dann im Betrieb ohne großen
Zeitaufwand eingesetzt werden können.
Wegen der Einfachheit des Verfahrens und der zu seiner Durchführung erforderlichen Mittel läßt sich das
erfindungsgemäße Verfahren aber auch an Falschzwirntexturiermaschinen direkt verwenden, wenn zu Beginn
des fCopsreise oder bei Fadenbruch das Neueinfädeln
eines Falschzwirnsröhrchens erforderlich wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2634492A DE2634492C3 (de) | 1976-07-31 | 1976-07-31 | Verfahren zum schnellen Einfädeln eines Fadens in eine Falschzwirnspindel |
US05/816,565 US4106275A (en) | 1976-07-31 | 1977-07-18 | Process and device for high speed threading of yarn into a false-twisting spindle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2634492A DE2634492C3 (de) | 1976-07-31 | 1976-07-31 | Verfahren zum schnellen Einfädeln eines Fadens in eine Falschzwirnspindel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2634492A1 DE2634492A1 (de) | 1978-02-02 |
DE2634492B2 true DE2634492B2 (de) | 1978-05-18 |
DE2634492C3 DE2634492C3 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=5984390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2634492A Expired DE2634492C3 (de) | 1976-07-31 | 1976-07-31 | Verfahren zum schnellen Einfädeln eines Fadens in eine Falschzwirnspindel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4106275A (de) |
DE (1) | DE2634492C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906811C2 (de) * | 1979-02-22 | 1984-01-19 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Fadenbremse, insbesondere für Doppeldrahtzwirnspindeln |
AU2002221698A1 (en) * | 2000-10-28 | 2002-05-06 | Barmag Ag | False twist texturing machine |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1435522C3 (de) * | 1964-02-17 | 1979-03-22 | Kugelfischer Georg Schaefer & Co, 8720 Schweinfurt | Drehröhrchen zur Falschdrallerteilung |
GB1171013A (en) * | 1967-06-17 | 1969-11-19 | Plasticisers Ltd | Improvements in or relating to Textile Machines. |
CH459453A (de) * | 1968-03-01 | 1968-07-15 | Heberlein & Co Ag | Drehröhrchen für Falschdrallvorrichtungen |
US3574273A (en) * | 1969-05-08 | 1971-04-13 | Leesona Corp | False twist spindle and method of threading the same |
FR2127629A5 (de) * | 1971-03-30 | 1972-10-13 | Schubert & Salzer Maschinen | |
GB1414672A (en) * | 1972-01-21 | 1975-11-19 | Platt Saco Lowell Ltd | Threading yarn through twisting bushes |
-
1976
- 1976-07-31 DE DE2634492A patent/DE2634492C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-07-18 US US05/816,565 patent/US4106275A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2634492A1 (de) | 1978-02-02 |
US4106275A (en) | 1978-08-15 |
DE2634492C3 (de) | 1979-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2049186C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Garns | |
DE1435608B2 (de) | Duese zum herstellen eines texturierten garnes mit wenigstens einem kerngarn und wenigstens einem effektgarn | |
DE714470C (de) | Topfspinnmaschine | |
DE2634492C3 (de) | Verfahren zum schnellen Einfädeln eines Fadens in eine Falschzwirnspindel | |
DE3304827C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kerngarnen | |
CH660203A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufeinanderfolgenden fertigen von baeumen. | |
DE1002500B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen von in Fadenscharen laufenden Faeden, insbesondere Kunstseidefaeden | |
EP0957189A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stauchkräuseln synthetischer Filamentfäden | |
CH635142A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines umwindegarnes. | |
DE393780C (de) | Verfahren zum Geraderichten von Werkstuecken, z.B. Nadelwaren | |
DE562137C (de) | Verfahren und Streckwerk zum Verstrecken von Karden- bzw. Streckenlunte auf der Feinspinnmaschine | |
DE861737C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nacheinanderanzwirnen der einzelnen Faeden eines laufenden Fadenbuendels auf den Spindeln einer Ringzwirnmaschine | |
DD284489A5 (de) | Spinnspulmaschine zur herstellung von stapelfasergarn | |
DE2133764A1 (de) | Verfahren zum Stauchkrausein von Garnen | |
DE1660309A1 (de) | Duese | |
DE3148951C2 (de) | Wicklungsführung für ein Vorgarn aus Textilfasern mit Falschdrehung | |
DE904884C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von einspringende Winkel aufweisenden Profilen in das nachfolgende Walzgeruest beim Walzen | |
DE2449335B2 (de) | Vorrichtung zum falschdrallen von fadengut | |
CH259088A (de) | Falschdrahtröhrchen. | |
DE854829C (de) | Schraubenmesser-Trennwerk fuer endlose Kunstfadenbaender u. dgl. | |
DE3104296C2 (de) | Verfahren zum Fachen und Zwirnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2559078A1 (de) | Verfahren zur bildung einer anhaeufung wenigstens eines textilgarns und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2039443A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von mit grosser Geschwindigkeit laufenden Textilfaeden | |
DE14225C (de) | Neuerung an der DANFORTH'schen Glockenspindel | |
DE1435728C (de) | Verfahren zum Kräuseln eines axial von einer Vorratsspule abgezogenen multifilen Fadens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AKZO PATENTE GMBH, 5600 WUPPERTAL, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |