CH259088A - Falschdrahtröhrchen. - Google Patents

Falschdrahtröhrchen.

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CH259088A
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Limited Casablancas Hi Company
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Casablancas High Draft Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/92Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist
    • D01H7/923Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist by means of rotating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)

Description


      Falschdrahtröhrehen.       Die Erfindung     betrifft    ein     Fals:ehdraht-          röhrchen    für     Streckwerke,        wie    sie in gewis  sen     Vorbereitungs-    und Spinnmaschinen ver  wendet werden, indem beispielsweise dieses  Röhrchen zwischen zwei     aufeinanderfolgen-          den        Walzenpaaren    eingeschaltet ist, zum  Zwecke, .den Faden     zwischen    zwei     \'i'a.lzen-          paaren    zu verdrehen,

   während er gleichzeitig       einem        gewissen    Verzug unterworfen wird.  



  Erfindungsgemäss weist das     Röhrchen     einen Ansatz auf, über den der Faden auf  seinem Wege zur Austrittsöffnung hinweg  gleitet, und ein Mittel, das an einer zwischen  dem Ansatz und .der Austrittsöffnung liegen  den Stelle federnd am Faden     anliegt.    und die  sem dadurch eine     Zickzaekbahn    aufzwingt.  



  In     Fig.    1-3 der Zeichnung ist ein be  kanntes     Falschdrahtröhrehen    teilweise im  Längsschnitt gezeigt, mit Fäden verschiede  ner Dicke.  



  Ein Ausführungsbeispiel des erfindungs  gemässen     Falsch:draht-Drehröhrehens    ist in       Fig.    4-9 der     Zeichnungen    dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.    4 einen     Längsschnitt,          Fig.    5 eine Draufsicht auf das Austritts  ende,       Fig.    6 eine Seitenansicht des letzteren,  und       Fig.    7-9     Längsschnitte    durch das     Aus-          trittsende,    mit Fäden verschiedener Dicke in  ihren Arbeitsstellungen.  



  Bei der einen Art     bekannter        Falsehdra.ht-          röhrchen    wird der Faden beim Durchgang    zwischen den beiden zusammenarbeitenden  Zinken einer Feder oder zwischen einer Fe  der und einem festen Teil des Führers ge  knickt, während bei der zweiten Art der Fa  den durch eine     Zickza.ckführung    verdreht       wird.    Die in     Pig.    4 bis 9 dargestellte Vor  richtung betrifft die zweitgenannte Art von       Fadenführer,    die u.     a..    den Vorzug eines       leichtern        Einfädelns    aufweist.  



  Der bei dieser zweiten Art von Faden  führern für den Faden erforderliche     Zick-          zackweb    wird gewöhnlich dadurch festgelegt,       da.ss    der Faden durch eine in einem in kurzer  Distanz vom     Führeraustrittsende    angebrach  ten Kopf vorgesehene :Schrägnut geleitet  wird, wobei somit die beiden Teile des     Zick-          za.ekweges    aus :der     Schräbg-nut    und der zwi  schen dem Vorderende letzterer und dem       Führeraustrittsende    gelegenen Wegstrecke  gebildet werden.

   Der Faden biegt sich somit  um das     Nutvorderende    ab, und der ihm auf  gedrückte Draht hängt vom Betrag dieser  Abbiegung ab. Es ist     offensiehtlich,        .dass    für  eine gegebene     Nutgrösse        diese    Abbiegung und  daher der Drall um so grösser     ist,    je grösser     die     Fadendicke ist. Dies ist von besonderem  Nachteil im Falle von Fäden     aus:    verhältnis  mässig kurzen Fasern, z. B.

   Baumwolle, wobei  die Wirkung des     Falsehdraht-Fadenführers          möglichstweigehend    der     individuellenFaden-          dicke    entsprechen soll, da ein solcher Faden ja  sehr     leicht    gestreckt werden kann. Die     einzige     Lösung scheint darin zu liegen, jeder prak  tisch     vorkommenden        F'adendieke    einen indi-           viduellen        Fadenführer    zuzuordnen, was aber  in .der     Praxis    zu grossen Unzulänglichkeiten       führen,    würde.

   Ein     weiterer        Naichteil    dieser       Art    von     Fadenführer    besteht darin, dass der  Drall     direkt        proportional    zur     Fadenspannung     ist, so dass Fäden, die bereits schwach     über-          drilltund    somit angespannt werden, das Be  streben -zeigen, den Drall zu vergrössern, wäh  rend ungenügend     verdrillte        und        daher    lose  Fäden     einen:        schwächern    Drall aufweisen.  



  Beim     in.        Fig.    4 bis 9 dargestellten Röhr  chen ist die     Verdrillung    der Fadenspannung  umgekehrt     prolportional    und -gleichförmig für  Fäden verschiedener Dicken. Das in     Fig.    1  bis 3     gezeigte    bekannte Röhrchen besteht im       wesentlichen        aus        einem    Körper 1 hohler zy  lindrischer Form und mit     einem        innern    quer  angeordneten     Führungsteil    2.

   Letzterer wird  von     einer        .Schrä;gbohrung    3 .durchsetzt, wo  durch der durch letztere zum     Austritt    5     ge-          leitete    Faden 4     zickzackartig    abgelenkt wird.

    Im     Betrieb        wird        der        Falsohdraht-Fadenfüh-          rer    um     seine        Iängsaxe        rotiert,    wodurch der  Faden 4 verdreht     wird.        Fig.    2 und 3 zeigen  den gleichen Fadenführer beim Durchzug von  Fäden     !verschiedener    Dicke. Es ist klar, dass  der     dickia    Faden 6 in     Fig.    2 an .den Punkten  A und B der Schrägführung und auch am  Punkt C des     Austrittes    reibt.

   Ebenso reibt  der     dünne    Faden 7 in     Fig.    3. an     .denselben          Punkten,.        Offensichtlich    wird aber Faden 6       viel        stärker    geknickt.

   Faden 7 wird fast  nicht     abgelenkt,    da er dünn ist und die       Punkte    A, B und C beinahe in einer     Linie     liegen.     Somit    hängt die Wirkung dieses     be-          kannten        Falschdraht-Fadenführersineinigem     Ausmass vom Durchmesser der sie durchlau  fenden     Fäden.    ab. Auch im Hinblick auf ver  schiedene     Fadenspannungen    arbeitet dieser       bekannte        Falschdraht-Fadenführer        unzufrie-          denstellend.    Wenn z.

   B. im     Fall    des Fadens  7 in     Fig.    3 der Faden     relativ    locker ist und       daher    stärker     verdrillt    werden soll, wird der  ihm     erteilte    Drall     tatsächlich        weniger    gross  sein, als     wenn    der Faden straffer gespannt  wäre.

       Anderseits    wird einem zufolge     tber-          dralls    sehr stark     gespannten    Faden 7 noch  mehr     Drall        erteilt.       Der in     Fig.    5-9     dargestellte        Falschdraht-          Fadenführer    sieht im     allgemeinen    äusserlich  der     bekannten        Ausführungsform    ähnlich und       besteht    aus einem zylindrischen     Körper    10  mit     Austrittsöffnung        

  1\l.    Innerhalb der Höh  lung des     zylindrischen        Körpers    10 ist ein       Ansatz    12 (Fix. 4-6) vorgesehen, über den  der     Faden    13     Muft.    Der Ansatz 12 besitzt  eine     transvers        ale        Stirnfläche,    :die gegen den  Faden 13 anliegt, aber eine auf dieser Stirn  fläche     vorgesehene    zentrale Aussparung führt  den Faden.

   Letzterer wird durch eine bei 15       an.    der     Innenwand    des zylindrischen Gliedes  10     befestigte        Blattfeder    14 leicht gegen den  Ansatz 12 gedrückt. Wie aus     Fig.    4     ersicht-          dich,    ist das freie Ende der Blattfeder 14  leicht abgewinkelt und bei 16 umgebördelt  zwecks Bildung     einer    glatten Auflauffläche  für den Faden 13.

   Aus     Fig.    5 und 6 ergibt  sich, dass das Aussenende des Röhrchens 10       beidseitig    mit     Ausschnitten    17 und 18 ver  sehen     iet,    durch die das     freie    Ende der     Blatt-          feder    14     !vorspringt    (Fix. 6).

   Ausschnitt 17       setzt    sich     einerseits    in einem seitlich am Röhr  chen 10     gebildeten    Längsschlitz 17A und       anderseits    über einen Hals 19 in den Aus  tritt 11     fort.    Wie     in        Fig.    5 angedeutet, ist  der Längsschlitz 17A     bei    17B schräg durch  den     Kopfwulst    20 des Röhrchens 10 fortge  setzt.

   Das freie Ende 16 der Feder 14     ist    nach  aussen gegen ihre     Seitenkanten    im     Querschnitt          abgewinkelt,    so     dass,dem    Faden 13 beim Auf  lauf auf die Feder     eine    konkave     Oberfläche          dargeboten    wird.  



  Der Faden wird auf äusserst einfache Art       und    Weise in das     Röhrchen    10 eingezogen.  Beim     Fassen    des     letzteren.    mit .der linken  Hand,     -drückt    ein Finger     derselben    die Feder  14 vom Ansatz 12 weg.

   Der Faden wird in  .den Schlitz 17B,     dann,    in den Längsschlitz  17A und durch Hals 19 in die Austritts  öffnung 1'1     eingeführt.    Vor     letzterer    wird der  Faden zwischen dem Ende der     abgehobenen     Blattfeder und dem Ansatz 12 durchgeführt,  so     dass        beim    Freigeben der Feder letztere in  bezug auf den Faden die in     Fig.    4     gezeigte     Stellung     annimmt.              Fig.    7-9 zeigen     Fäden        verschiedener     Dicke in einem     Falschdrahtröhrchen,

      gemäss       vorliegendem        Ausführungsbeispiel.    Faden 21  in     Fig.    7 besitzt     einen        relativ        grossen    Durch  messer.

   Die Blattfeder 14     stellt    sich gemäss       letzterem    ein und drückt auf den Faden, wo  bei     dieser    Druck im     wesentlichen    auch für den  dünneren Faden 22 in     Fig.    8     derselbe    ist, da:  Blattfeder 14 relativ Tang ist und die zu  folge verschiedener Fadendicke auftretenden  zusätzlichen     Durch'biegungen    daher die Fe  derspannung nicht wesentlich     ändern.    Sowohl  in     Fig.    7 als auch in     Fig.    8 sind die Fäden  21 und 22 ziemlich     stark    gespannt, und daher  sollen sie nicht stark verdreht werden.

   In  beiden Fällen ist der durch Blattfeder 14 her  vorgerufene     Knickungsgrad    nicht gross. Dies  geht aus einem Vergleich mit     Fig.    9 hervor,  in der ein Faden 23 mittlerer Dicke und der  etwas loser ist, behandelt wird. Da also     1,7a-          den    23     keiner    so grossen     Zugspannung    unter  worfen ist, wie Fäden 21, 22 in     Fig.    7 bzw.  8, wird er viel stärker abgelenkt und ihm  daher mehr Draht     erteilt,    wodurch auch seine  Zugspannung erhöht wird.

   Die     Kni.ckung     oder Ablenkung     des    Fadens und damit das  Ausmass des ihm zu     erteilenden    Drahtes ist  also     vornehmlich    durch     seine    anfängliche Zug  spannung     festgelegt.    Auf diese     Weise    wird  die     gewünschte        gleichmässige    Behandlung der  Fäden     erhalten.     



  Es wurde oben angeführt.     da.ss    der dem  Faden     erteilte        Knickungs,grad    den     diesem    er  teilten Draht     bestimmt.    Der     Ausdruck           Knickungsgrad     bezieht sich nicht nur auf  die     Änderung        .des        Kniekungsarmes    bzw.

   des  Radius der     Knickungs¯stelle,    sondern auch auf  den     Knickungswinkel    des vom Faden     einge-          schlagenen        Zickzackw        eges.    Es     könnte    daher  ein     grösserer        Knickungsgrad    und folglich  mehr Draht     erhalten    werden, indem dem Fa  den, bei     Aufrechterhaltung    desselben     Knik-          kungsstellenradius,

      ein spitzerer     Knickungs-          winkel        gegeben    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Falschdrahtröhrchen für Streckwerke, ge kennzeichnet durch einen Ansatz, über den der Faden auf seinem Weg zur Austritts- öffnung hinweggleitet, und durch ein Mittel, das an einer zwischen dem Ansatz und der Austrittsöffnung liegenden Stelle federnd am Fäden anliegt und diesem dadurch eine Zickzackba.hn aufzwingt.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Falschdrahtröhrchen nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da:ss das Mittel eine Feder ist, ,das Ganze derart, dass die Anderunben der Federspannung infolge verschiedener Dicke vernachlässig bar klein sind.
    F'alschdrahtröhrchen nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feder als Blattfeder ausgebildet und cinerends an der Innenwand des Röhrchenkörpers befestigt ist und mit ihrem freien Ende am Faden anliegt, wobei sich diese Blattfeder über -den grösseren Teil der Röhrehenlänge erstreckt.
    3. Falechdra.htröhrchen nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da- .durch gekennzeichnet, dass das freie Blatt fe.derende einwärts gegen .den genannten An- eatz abgewinkelt ist und sich über letzteren hinaus erstreckt. 4.
    Falsehdrahtröhrchen nach Patentan spruch und Unteransprüehen 1-3, dadurch gekennzeichnet, da-ss das freie Blattfederende gegen .die Seitenkanten im Querschnitt abge winkelt ist, wodurch eine konkave Fläche entsteht, gegen -die der Faden anliegt, und dass dieses Federende sich durch Ausschnitte im Röhrchenkörper erstreckt, um zwecks Fa deneinführung manuell von aussen her abge- bogen werden zu können..
    5. Falschdrahtrbhrchen nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Ausschnitte in einen im Röhrchenkörper gebildeten Schlitz und in die Austrittsöffnung übergeht, wo ,durch der Faden leicht. und, schnell einge- fädelt werden kann.
CH259088D 1945-04-13 1946-11-15 Falschdrahtröhrchen. CH259088A (de)

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Cited By (4)

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WO2013117495A1 (de) * 2012-02-08 2013-08-15 Maschinenfabrik Rieter Ag Garnabzugseinheit einer rotorspinnmaschine sowie verfahren zur herstellung eines garns mit hilfe einer rotorspinnmaschine

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