DE2935366A1 - Verfahren zum einfaedeln des fadens in eine fadenbehandlungsduese - Google Patents

Verfahren zum einfaedeln des fadens in eine fadenbehandlungsduese

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/007Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Einfädeln des Fadens in eine
  • Fadenbehandlungsdüse" Multifile synthetische Fäden aus Endlosfasern werden mittels Blasdüsen entweder texturiert oder miteinander verflochten.
  • Ein Verfahren zum Texturieren mittels Blasdüse ist z. B. bekannt durch DE-OS 27 49 867 (Bag. 1045). Ein Verfahren zum Verflechten ist bekannt durch die DE-OS 28 24 152 (Bag. 1073) sowie Us-Ps 2,985,995.
  • Ein Problem bildet das Einfädeln des Fadens in eine derartige Fadenbehandlungsdüse, wenn der Faden im laufenden Zustand eingefädelt werden muß. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Faden zuvor andere Behandlungsstationen durchläuft, wie es z. B.
  • in Falschzwirn-Kräuselmaschinen der Fall ist, in denen der Faden u. U. im Anschluß an die Falschzwirnkräuselung noch einer zusätzlichen Verflechtung oder Kräuselbehandlung unterworfe@ wird.
  • Eine Lösung dieses Problems würde darin bestehen, die Düse längs des Fadenlaufs mit einem Einlegschlitz zu verschen. Der Nachto@@ ist daß dadurch Druckluftverluste entstehen und das Behandlungsergebnis verschlechtert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und die zur Ausübung dieses Verfahrens geeigneten vorrichtungen anzugeben durch welche ein Faden in eine auf ihrem Umfang geschlo@-sene Fadenbehandlungsdüse eingefädelt werden kann.
  • Nach dem erfindungegemäßen Verfahren ist vorgeschen. daß die Fadenbehandlungsdüse von ihrer Luftzufuhreinrichtung abg@@ommen und mit ihrem Fadenauslaufende vor die Mündung einer Luftabsaugeinrichtung gesetzt wird. Nunmohr kann der Faden in den Fadenkanal der Fadenbehandlungsdüse und sodann in die Absaugeinrichtung eingezogen werden. Die Fadenbehandlungsdüse wird nunaehr auf dem von der Absaugeinrichtung abgezogenen. laufenden Faden bis in ihre Betriebsposition verschoben und mit ihrer Luft- oder auch Dampfzufuhrleitung verbunden.
  • Das Einsaugen des Fadens in den Fadenleitkanal kann erfolgen, wenn der Faden noch steht. Der Faden kann also z. B. von der Ablauf- bzw. Vorlagespule mittels Handsaugpistole und vorgesetzt er Fadenbehandlungsdüse abgesaugt und sodann an die Förderwerke der Bearbeitungsstelle gelegt und in Lauf gesetzt werden. Das Einsaugen des Fadens in den Fadenleitkanal kann aber auch ar laufenden Faden innerhalb des Fadenlaufs einer Bearbeitungsatelle erfolgen, indem der laufende Faden durchtrennt und das anlaufende Fadenende in den Fadenleitkanal gezogen wird. In beiden Fällen termeidet die Erfindung das Einfädeln des bereits laufenden Fadens in die stationäre Fadenbehandlungsdüse.
  • In einer Ausführung der Erfindung kann der laufende Faden zunächst von einer von Hand manipulierbaren Fadenabsaugpistole übernommen werden. Gleichzeitig wird die Fadenbehandlungsdüse mit ihrem Faden austrittsende in die Hündung einer ortefesten, im Bereich des Endes des gesamten Fadenlaufweges angebrachten Fadenabsaugeinrichtung gesteckt. Der in die von Hand manipulierbare Fadenabsaugpistole einlaufende Faden wird in den Bereich des Fadeneinlaufendes der Düse gebracht und durch den Fadenkanal in die stationäre Absaugeinrichtung eingezogen. sobald er von der von Hand manipulierbaren Fadenpistole getrennt wird.
  • In einer anderen Ausführung der Erfindung wird der ruhende oder auch der schon laufende Faden in eine Handsaugpiatole eingesaugt.
  • auf die zuächst die Fadenbehandlungadüse mit ihrem Auslaufende gesetzt wurde. Nunmehr kann der Faden an die Bearbeitungseinrichtungen und Förderwerke der Bearbeitungsstelle angelegt werden.
  • Eine Fadenbehandlungsmaschine, welche dem Verflechten oder Kräuseln mittels Luft- oder Dampfdüse dient, weist zur Ausführang des angegebenen Verfahrens eine Fadenbehandlungsdüse auf, die mit ihrer Luft- oder Dampfzufuhrleitung durch Handgriff - d.h.
  • einfach trennbar und verbindbar - ist. Ferner besitzt die Maschine eine Luftabsaugeinrichtung, deren Mundstück dem fadenauslaufseitigen Ende der Fadembehandlungsdüse angepaßt ist.
  • Vorzugsweise sind der Fadenbehandlungsmaschine zwei Luftabsaugeinrichtungen zugeordnet, von denen eine ortsfest und in wesentlichen am Ende des Fadenlaufs angeordnet und die andere von Rand manipulierbar ist, wobei die Mündung der ortsfesten Fadenabsaugeinrichtung und das fadenauslaufseitige Ende der Fadenbehandlungsdüse einander angepaßt sind, Es ist bckannt, daß eine Verflechtungsbehandlung auch an Ende der Fadenbehandlung in einer Falschzwirn-Kräuselmaschine durchgeführt werden kann. In diesem Fallo ist eine Verflechtungsdü@@ hinter dem zweiten Heizer vorgesehon. Erfindungsgemäß besitzt e@@@ derartige Falschzwirn-Kräuselmaschine im Bereich des Fadenauslas@@@ der zweiten Heizeinrichtung ein ortsfestes Luftzuführungsr@hr.
  • Die Fadenbehandlungsdüsen sind so ausgebildet, daß sie über einen Anschlußstutzen im wesentlichen radial in das Luftzufuhrrohr eingesteckt und einfach daraus abgezogen werden können. Zum Ende des Fadenlaufweges, d.h. im Bereich der Aufwickeleinrichtungen, ist ein sich im wesentlichen in Maschinenlängsrichtung erstreckendes Luftabsaugrohr angeordnet, dessen Öffnungen dom fadenauslaufsei tigen Ende der Verflechtungsdüse angepaßt sind. Die Öffnunger k@@-nen normalerweise durch eine auf dem Rohr verschiebbare Muffe verschlossen werden Bei einer derartigen Falschzwirn-Kräuselmaschine wdrd der Faden zunächst durch sämtliche Bearbeitungsstationen, d.h. durch den ersten Heizer, das Falschzwirnaggregat, den zweiten oiser und sodann in eine von Hand manipulierbare Fadenabsaugpistole eingezogen. Die Verflechtungsdüse wird mit ihre. fadenauslaufseitigen Ende auf eine Öffnung der stationären Absaugeinrichtung gesetzt und sodann der Faden aus der von Hand manipulierbaren Pistole getrennt und gleichzeitig in den Fadenkanal der Verflechtungsdüse sowie in die stationäre Absaugeinrichtung eingezogen. Nunmehr kann die Verflechtungedüse aus der Öffnung entfernt und auf dem laufenden Faden zurück in ihre Betriebsposition unterhalb des zweiten Heizers gebracht und dort in das stationäre Luft- oder Dampfzufuhrrohr eingesteckt werden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dient ein Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Prinzipskizze für das Anlegeverfahren; Fig. 2 eine Falschzwirn-Kräuselmaschine, auf welcher das er fi ndungsgeaäße Anlegeverfahren au sg.Ub t werden kann; Fig. 3 eine stationäre Luftabsaugeinrichtung; Fig. 4 Prinzipskizze für eine Modifizierung des Anlegeverfahrens.
  • Fig. 2 zeigt in einem schematischen Querschnitt die linke Hälfte einer Falschdrallkräuselmaschine mit dem Nittelgestell 1 und dem Seitengestell 2.
  • Die nicht dargestellte rechte Hälfte der Falschdrallkräuselmaschine entspricht der linken Hälfte spiegelbildlich.
  • Daa Seiteqeetell 2 zeigt die Ablaufapulen 3 mit synthetischen Fäden. Die Fäden 4 werden von den Ablaufepulen 3 mittels Lieferwerk 5 abgesogen. wobei sie einen zwischen den Ablaufspulen 3 und dem Lieferwerk 5 angeordneten Fadenabschneider 30 durchlaufen Nach den Fadonlieferwerk 5 werden die Fäden 4 über eine gekrümmte Heizplatte 6 und nach Durchlauf des Heizers 6 über eine Kühl platte 7 geführt. Hinter der Kühlplatte 7 orreicht der Faden den Falschdraller 8.
  • Der Faden wird sodann durch Lieferwerk 9 abgezogen.
  • Hinter dem Lieferwerk 9 wird da Faden durch den zweiten Heizer 1O, über ein weiteres Lieferwerk 23 und die Benetzungsrolle 24 im Flüssigkeitsbad 26 der Aufwicklung 12 zugeführt. In dem Ausführungs beispiel sind entsprechend der Anzahl der Ablaufspulen 3 auch drei Aufwicklungen übereinander angeordnet. Es sei zur Vermeidung von Irrtümern darauf hingewiesen. daß die drei von den Ablaufspulen 3 kommenden Fäden 4 in Maschinenlängsrichtung nebeneinander geführt werden und daß jeder dieser Fäden in einem gesonderten Falschdraller 8 falschgezwirnt wird Mit den Bezugsziffern 13 bis 20 und 22 sind Teile einer Einrichtung zum Anlegen des Fadens an die Heizplatte 6 und d@@ Kühlplattc 7 bezeichnet.
  • Mit 28 ist ein Fadenwächter beseichnet, durch welchen das Vor densein des Fadens festgestellt und bei Fadenbruch ein Fadenschni@@ des Fadenschneiders 30 durchgeführt wird.
  • Bis hierher ist die Kräuselmaschine im wesentlichen in der früher eingereichten Patentanmeldung P 29 27 741.6 (Bag. 1132) beschriebein.
  • Erfindungsgemäß weist die Falschdrallkräuselmaschine unterhalb des zweiten Heizers 10 eine Luftdüse 31 zum Verflochten der einzelnen Filamente des Fadens auf (Tangle-Düse). Die Luftdüse wird durch Luftleitung 32 mit Druckluft beschickt. Der Luftdüse nachgeordnet ist der Umlenkfadenführer 33. Mit 34 ist eine ortsfeste, sich über die Maschinenlänge erstreckende Luftabsaugleitung bezeichnet. Die Luftabsaugleitung 34 besitzt Mündungen 35 für jede Bearbeitungsstelle. Fig. 3 zeigt eine derartige Luftabsaugleitung mit einer Verschiebeouffe 36, die jeder Öffnung 35 zugeordnet ist und dem Schließen der einzelnen Löcher 35 nach dem Fadenanlegen dient.
  • Die hier beschriebene Falschzwirnkräuselmaschine für synthetische Faden stellt ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel für die Erfindung dar. Die Erfindung wird im folgenden anhand von Fig. 1 unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die Falschzwirnkräuselmaschine nach Fig. 2 beschrieben.
  • Die Druckluftleitung 32 besitzt an jeder Bearbeitungsstelle Mündungen 37, in welche die Düse 31 mit dem Anschlußrohr 38 luftdicht eingesteckt und durch Raste 39 verbunden werden kann.
  • Zum Fadenanlegen wird die Düse 31 mit ihres Auslaufende in Arbeitsschritt a in die Mündung 35 der ortsfesten Absaugleitung 34 gesteckt. indem zuvor die Muffe 36 beiseite geschoben wird.
  • In Arbeitsschritt b wird der zuvor durch die gesamte Falschzwirnkräuselmaschine - in hier nicht mehr dargestellter Weise - eingefädelte Faden mit der handgeführten Absaugpistole bei b gefangen und ständig abgesaugt.
  • In dem Arbeitsschritt c wird der Faden um die ortsfesten Fadenführer 33 und 11 herumgezogen.
  • In Arbeitsschritt d wird die handgeführte Pistole ror das Fadeneinlaufende der Luftdüse 31 gehalten und derart abgeschnitten, daß das Schnittende in den Fadenkanal der Düse 31 und in die Absaugeinrichtung 34 eingezogen wird.
  • In Arbeitsschritt e wird die Düse 31 aus der Öffnung 35 herausgezogen und längs des Fadenlaufs und gegen die Fadenlaufrichtung verschoben.
  • In Arbeitsschritt @ f wird die Düse mit ihrem Anschlußrohr 38 in die Mündung 37 gesteckt.
  • In Arbeitsschritt g wird der Faden zwischen Fadenführer t und der Mündung 35 der Absaugeinrichtung 34 bis 2o Aufwickeleinrich tung 12 - bestehend aus rotierender Treibwalze und davon angetriebener Hülse - ausgebaucht, so daß der Faden von der Hülse gefangen und zwischen Aufwickeleinrichtung 12 und Absaugeinrichtung 34 abgerissen wird. Nunmehr wird die Öffnung 35 mittels Muffe 36 wieder verschlossen.
  • Es sei bemerkt, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, daß die Absaugeinrichtung 34 ortsfest ist. Es kann sich auch hierbei um eine handgeführte Saugpistels handeln auf weiche die P denbehandlungsdüse 31 mit ihrem Fadenauslaufonde gesteckt wird.
  • Sodann wird diese handgeführto Pistole zum Anlegen des Fadens an die Aufwickeleinrichtung 12 benutzt dabei aber die Düse 3 spätestens vor der Aufwicklung von der Mündung dor Saugpistole 40 abgezogen, festgehalten und in ihre Betriebsposition vorbracht.
  • Diese Modifizierung des Verfahrens ist in Fig. 4 dargestellt.
  • In Arbeitsschritt a wird die Düse 31 auf die handgeführte Saugpistole gesteckt und der Faden von der Ablaufepule 3 abgezogen und sodann an die Bearbeitungseinrichtungen und Förderwerke der Bearbeitungsstelle (in Fig. 4 nicht dargestellt) angelegt. In Arbeitsschritt b wird die Düse vor dem Anlegen des Faden an d@@ Aufwicklung, d.h. irgendwo vor dem Fadenführer 41 festgehalten und von der handgeführten Fadensaugpistole abgezogen, während die Saugpistole bis zur Aufwicklung 12 zum Fadenanlegen geführt wird.
  • Sodann wird die Düee aus der Stellung b zurück in ihre Betriebsposition gebracht und in Arbeitsschritt c an die Druckluftleitung 32 angeschlossen. Die Düse kann auch sofort nach dem Fangen des Fadens in Schritt a in ihre Betriebaposition c verbracht und von der SaugpistoLe getrennt werden. Es sei bemerkt, daß die Erfindung auch anwendbar ist für Behandlungsdüsen, in denen die Behandlung durch dampfförtige oder sonstige Medien erfolgt.

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Einfädeln des Fadons in eine Fadenbehandlungsdüse zum Verflechten oder Kräuseln synthetischer Multifilamentfäden, wobei die Fadenbehandlungsdüse einen auf seinen Umfang geschlossenen Fadenleitkanal mit Fadeneinlauföffaung und Fadenauslauföffnung aufweist, gokennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: 1.1 Fadenbehandlungsdüse (31) wird von ihrer Fluidzufuhrleitung abgenommen und mit dem Fadenauslaufende auf die Lufteinsaugöffnung einer Fadenabsaugeinrichtung (34; 40) gesetzt; 1.2 der Faden wird vor das Fadeneinlaufende der Fadenbehandlungsdüse (31) gehalten und durch den Fadenleitkan@@ in die Absaugeinrichtung (34; 40) hineingezegen; 1.3 die Fadenbehandlungsdüse (31) wird längs des in die Ab@@@geinrichtung ständig einlaufenden Fadens in ihre Betriebsposition verschoben und mit der Fluidzufuhrleitung (32) verbunden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbehandlungsdüse (31) auf dieLuft einsaugende Öffnung einer ertsfesten Fadenabsaugeinrichtung (34) gesetzt und der Faden mittels einer handgeführten Absaugeinrichtung (40) vor das Fadeneinlaufende der Fadenbehandlungsdüse (@1) gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, Kennzeichen: die Fadenbehandlungsdüse (31) wird auf die Saugöffnung einer handgeführten Fadenabsaugeinrichtung gesetzt und der Faden wird mittels dieser handgefiihrten Fadenabsaugeinrichtung und der damit verbundenen Fadenbehandlungsdüse bia kurz vor die Aufwicklung (12) geführt, dort abgenommen und auf dem Fadenlauf und gegen die Fadenlaufrichtung in ihre Betriebsposition verschoben und it der Luftzufuhrleitung (32) verbunden (Fig. 4).
  4. 4. Fadenbehandlungsmaschine zu Verflechten oder Kräuseln multifiler Chemietasern mittels einer fluidbeschickten Fadenbehandlungsdüse, welche einen rohrföraigen, auf seinem Umfang zumindest streckenweise ringsum geschlossenen Fadenleitkanal aufweist, zur Ausführung des Anlegverfahrens nach Anspruch 1, Kennzeichen: 4,1 die Pndenbehandlungsdüse (31) ist mit ihrer Fluidzufuhrleitung (32) von Hand trennbar und verbindbar; 4.2 die Maschine besitzt eine Luftabsaugeinrichtung (34, 40)@ deren Mundstück dem fadenauslaufseitigen Ende der Fadenbehandlungsdüse (31) angepaßt ist.
  5. 5. Falschzwirn-Kräuselmaschine zum Kräuseln multifiler Chemiefasern mit einem Lieferwerk, einer Heizeinrichtung, einer Kühlzone und einem Falschdraller sowie einem zweiten Lieferwerk und einer Aufwicklung, Kennzeichen: 5.1 vor der Aufwickeleinrichtung (12) ist eine Düse (31) zum Verflechten der Faden an einer ortsfesten Fluidzufuhrleitung (32) derart befestigt, daß die Düse von Hand von der Fluidzufuhrleitung abgenommen bzw. mit der Fluidzufuhrleitung verbunden werden kann; 5.2 eine ortsfeste Absaugeinrichtung (34) mit Mundstücken (35), die dem Fadenauslaufende der Düse angepaßt sind@ ist im Bereich der Aufwicklung angebracht.
  6. 6. Falschwirn-Kräuselmaschine nach Anspruch 5, Kennzeichen: zwischen dem Lieferwerk (9) und der Aufwicklung (12) ist eine weitere Heizeinrichtung (10) und ein Lieferwerk (23) angeordnet, hinter welcher Heizeinrichtung die Düse (31) mit der ortsfesten Fluidzufuhrleitung (32) angebracht ist.
  7. 7. Falschzwirn-Kräuselmaschine mach Anspruch 5 oder Anspruch 6, Kennzeichen: die ortsfeste Absaugeinrichtung ist im Sinne des Fadenlaufs hinter der Aufwicklung und innerhalb Mannhöhe an der Maschine (1) angebracht.
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