DE2164802A1 - Verfahren und vorrichtung zum einziehen von laufenden faeden bzw. garnen in enge kanaele - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einziehen von laufenden faeden bzw. garnen in enge kanaeleInfo
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Description
Badische Anilin- & S ο da-Fabrik AG- oic/oni
2 ι d4oU4
Unsere Zeichen: O.Z. 27 89Ο Spr/Fe 6700 Ludwigshafen, den 24.12.1971
bzw. G-arnen in enge Kanäle
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einziehen von laufenden Fäden bzw. G-arnen
in enge Kanäle, insbesondere Fadeneinführungskanäle von Vorrichtungen
zum Texturieren von Garnen unter der Einwirkung erhitzter strömender Medien, vorzugsweise bei Strecktexturierung,
d. h. unmittelbar auf den Verstreckvorgang folgendem Texturierprozeß. "
Bei Taxturierverfahren mit Hilfe strömender Medien konnte das
G-arn bisher nur bei Außerbetriebsetzung der Texturiervorrichtung in diese eingefädelt werden oder mußte mit erheblichem
apparativem Aufwand dieselbe aufklappbar ausgebildet werden. Bei aufklappbar ausgeführten Texturiervorrichtungen mußte
außerdem in Kauf genommen werden, daß dadurch das Texturierergebnis negativ beeinflußt wurde, weil z. B. die G-eometrie
der Behandlungsräume durch die Trennfuge gestört wird und deren Abdichtung gegen das strömende Medium nicht vollständig
ist. Das Auflegen des Garnes auf die Galetten der Verstreckeinrichtung erfolgte danach mit abmontierter, auf eine Saug- μ
pistole gesteckter Texturiervorrichtung. Bei jedem Wechsel der Vorlagespule war daher eine Demontage der Texturiervorrichtung
sowie ein anschließendes Wiederaufheizen auf die Betriebstemperatur von ca. 300 0G erforderlich.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einziehen des laufenden Garnes in die fest montierte
und auf Betriebstemperatur gehaltene Texturiervorrichtung zu finden. Die Lösung dieses Problems ist auch eine Voraussetzung
für die Kombination des Spinnprozesses mit dem genannten Strecktext
urierver fahren.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Garn mittels einer durch den Kanal geführten Drahtschlinge mit einer Geschwindigkeit
von 200 bis 35OO m/min, vorzugsweise von 8OO bis 2400 m/min in den Kanal eingezogen wird und daß gleichzeitig oder
in geringem zeitlichem Abstand z.B. zwischen 1/100 und l/lO see.
das Garn zwischen der Drahtschlinge und einer Saugpistole, die vor dem Einziehen in den Kanal das laufende Garn aufnimmt, abgeschnitten
wird. Solche Kanäle weisen im allgemeinen Durchmesser von 0,5 bis 3 mm, insbesondere 1 bis 2 mm auf; dementsprechend eignen sich
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Veriäirens Drahtschlingen
aus Draht von 0,2 bis 0,5 mm Durchmesser, wobei Kanaldurchmesser
und Draht durchmesser zweckmäßig aufeinander abgestimmt werden.
Vorzugsweise erfolgt das Einziehen des Garnes in den Kanal mit Hilfe mechanischer Beschleunigungsmittel für die Drahtschlinge,
beipielsweise einer gespannten Feder oder eines preßluftgetriebenen Kolbens.
Zum Abschneiden des Garnes ist eine Magnet-Fadenschere besonders
geeignet.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens, gekennzeichnet durch eine Drahtschlinge mit Spannstück, eine Spannhülse zum schnellen Einspannen der Drahtschlinge,
eine in einer Führungshülse geführte Druckfeder, einen die Spannhülse tragenden Bolzen, ein Schiebestück zum Spannen der
Druckfeder sowie eine elektromagnetische Vorrichtung zum Auslösen der gespannten Feder.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt, anhand deren die Vorrichtung im folgenden näher beschrieben ist.
Fig. 1 zeigt den Aufbau des wesentlichen Bauelements, der Federpistole.
Fig. 2 zeigt schematisch die gesamte Vorrichtung. Gemäß Fig. 1 besteht die Federpistole 10 aus einer Führungshülse
11, einer Druckfeder 12, einem Bolzen IjS, einer mit dem Bolzen
verschraubten Spannhülse 14 zum schnellen Einspannen der Drahtschlinge 15 mit Spannstück 16, einem Schiebestück 17 zum Spannen
der Druckfeder 12 sowie einer elektromagnetischen Vorrichtung l8 zur Auslösung der gespannten Druckfeder 12.
Das der Spannhülse 14 gegenüberliegende Ende der Führungshülse 11
ist mittels einer Gewindekappe 19 verschlossen. Ein
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Gummiring 20 mildert den Aufprall des Bolzens 13.
£emäß Fig. 2 ist die Federpistole 10 zusammen mit einer Magnetfadenschere
21, einem Fadenführer 22 sowie einer Klemmervorrichtung
23 für die Saugpistole 24 auf einem fahrbaren Stativ 25 montiert. Mittels dieses Stativs kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung leicht an jede Texturierstelle transportiert werden.
Ein Polyamid-6-Rohgarn von Gesamttiter 4000 f 67 dtex wird
von einem Wickelkörper 26 abgenommen und über eine Yeratreekvorrichtung
27 geführt. Die Drahtschlinge 15 mit Spannstück 16 wird schon vor dem Auflegen des Garnes auf die Gaietten
27* und 27" über das Ansaugrohr 24' der Saugpistole 24 ge- ■
schoben.
Die Geschwindigkeit des verstreckten Garnes 28 vom Titer 1220 f 67 dtex beträgt 800 m/min.
Das Garn 28 wird nach der Galette 27" über einen Fadenführer 29, eine magnetische Fadenschere 21 und einen zweiten Fadenführer
22 zunächst von der Saugpistole 24 aufgenommen.
Nach Auflegen des Fadens wird die Drahtschlinge 15 mit Spannstück 16 durch das Texturieraggregat 30 geführt und in die
Spannhülse 14 der Federpistole 10 gespannt.
Der Durchmesser des Fadeneinführungskanals beträgt 1,2 mm, die Schlinge 15 besteht aus Draht von 0,3 mm Durchmesser.
Nach Auslösen der gespannten Druckfeder 12 and der Magnetfadenschere
21 wird das Garn mittels de*r Draht schlinge 15 durch das Texturieraggregat 30 gezogen. Der weitere Transport
des Garnes wird von dem das Texturieraggregat durchströmende Medium übernommen.
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Claims (5)
1. Verfahren zum Einziehen von laufenden Fäden bzw. Garn, vorzugsweise Teppichgarn, in enge Kanäle, insbesondere
Padeneinführungslcanäle von Vorrichtungen zum Texturieren von Garnen, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn mittels
einer durch den Kanal geführten Drahtschlinge mit 200 in/min bis 3500 m/min in den Kanal eingezogen wird und daß gleichzeitig
oder in geringem zeitlichen Abstand das Garn zwischen der Drahtschlinge und einer Saugpistole, die vor dem Einziehen
in den Kanal das laufende Garn aufnimmt, abgeschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
α Garn mit Hilfe mechanischer Beschleunigungsmittel für die Drahtschlinge, beispielsweise einer gespannten Feder oder
eines preßluftgetriebenen Kolbens, in den Kanal eingezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Garn zwischen der Drahtschlinge und der Saugpistole mittels einer Magnetfadenschere abgeschnitten
wird.
4. Vorrichtung zum Einziehen von laufenden Fäden bzw. Garn, vorzugsweise Teppichgarn, in enge Kanäle, insbesondere
Fadeneinführungskanäle von Vorrichtungen zum Textuieren von Garnen, gekennzeichnet durch eine Drahtschlinge (15)
mit Spannstück (16), einer Spannhülse (14) zum schnellen Einspannen der Drahtschlinge (15) mit Spannstück (16), eixe
in einer Führungshülse (11) geführte Druckfeder (12), einen
die Spannhülse (14) tragenden Bolzen (13), ein Schiebestück (17) zum Spannen der Druckfeder (12) sowie eine elektromagnetische
Vorrichtung (18) zur Auslösung der gespannten Druckfeder (12).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zusammen mit einer Magnetfadenschere (21), einem Fadenführer (22) sowie einer Klemmvorrichtung (23)
für die Saugpistole (24) auf einem fahrbaren Stativ (25) montiert ist.
Badische Anilin- & Soda-Fabrik A(? Zeichn. 3 0 9 8 2 6/1018 T-[H
Lee rseite
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