DE929234C - Einbindemittel zum Festlegen eines Schuhschaftzwickrandteiles in seiner Zwicklage und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Einbindemittel zum Festlegen eines Schuhschaftzwickrandteiles in seiner Zwicklage und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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DE929234C
DE929234C DEU2434A DEU0002434A DE929234C DE 929234 C DE929234 C DE 929234C DE U2434 A DEU2434 A DE U2434A DE U0002434 A DEU0002434 A DE U0002434A DE 929234 C DE929234 C DE 929234C
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DEU2434A
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English (en)
Inventor
James Francis Leahy
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Einbindemittel zum Festlegen eines Schuhschaftzwickrandteiles in seiner Zwicklage und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein metallfreies Einbindemittel, das bei der Herstellung von Schuhen dazu dient, einen Schuhschaftzwickrandteil in seiner Zwicklage festzuhalten.
  • Es sind Spitzenzwickmaschinen bekannt, in denen nach dem Einwalken des Schuhschaftrandes über den Schuhboden ein Einbindedraht von der Maschine gegen die Schuhspitze angelegt, von Klemmen der Maschine stramm angezogen und dann durch Klammern an dem Schuh befestigt wird. Draht hat sich zwar als Einbinde- bz;w. Haltemittel für den Schuhschaft als sehr geeignet erwiesen, jedoch wirkt er bei der Herstellung des Schuhes dann als störend, wenn der Schuh einem Hochfrequenzfeld od. dgl. ausgesetzt werden soll.
  • Man hat schon versucht, an Stelle von Draht faserige Stoffe in der Form von plastischen Einzelfäden mit einem dem Einbindedraht entsprechenden Ouerschnitt und mit der nötigen Zugfestigkeit zu verwenden. Jedoch haben sich dieselben nicht als zufriedenstellend erwiesen; denn beim Strammziehen dieser Fäden durch die Klemmen rissen die Fäden neben den Klemmen leicht durch. Ferner wurde der Einbindemittelteil, der unter dem Klammersteg der das Einbindemittel mit dem Schuh verbindenden Klammer zu liegen kam,, durch den Klammersteg unliebsam geschwächt. Eine schwere Schnur od..d:gl. erwies sich ebenfalls als Einbindemittel nicht zufriedenstellend, selbst wenn sie hochgewachst war, da sie nicht glatt um die Schuhspitze herum vorgeschoben werden konnte und sich ferner nach dem Eintreiben der Klammer lockerte, so daß der Zwickrandteil nicht restlos in seiner Zwicklage festgehalten wurde.
  • Die Erfindung :betrifft ein metallfreies Einbindemittel, bei dessen Verwendung die vorerwähnten Nachteile nicht eintreten. Auch sieht die Erfindung ein Verfahren sowie eine Vorrichtung .zur Herstellung dieses Einsbindemittels vor. Es wird erfindungsgemäß als Einbindemittel ein Zwirn. aus Kunstharzfäden mit einer hohen Zugfestigkeit und einer Dehnung von io bis 25 % verwendet, wobei die Kunstharzfäden durch ein steifes Harz vereinigt sind, das jeglichen Zwischenraum zwischen den: Fäden ausfüllt und dem Einbindemittel eine glatte Oberfläche erteilt. Zum- Herstellen, dieses Einbindemittels wird.gemäß der Erfindung ein lose gezwirnter Zwirn aus Kurnstharzfäden unter Spannung in einer geschlängelten Bahn durch ein Harzbad :bewegt, wobei Teile des Zwirnes stellenweise gegeneinander und gegen eine glatte Druckfläche gerieben werden, um das Netzen der Fäden und das Eindringen des Harzes in alle Zwischenräume zwischen den Fäden zu fördern, und ein frei liegen, der Teil des Zwirnes wird quer zu seiner Bewegungsbahn einer Schlagwirkung unterworfen, die mit jedem Schlag den Trumm vorübergehend verlängert und die Fäden vorübergehend zueinander verschiebt, um das Eindringen des Harzes in :die Zwischenräume zwischen den Fäden zu fördern.
  • Die Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens hat gemäß der Erfindung eine Anzahl von Kerbrollen, die so drehbar in einem Behälter für das flüssige Harz angeordnet sind, daß der um die Rollen laufende Zwirn sich in einer geschlängelten Bahnbewegt, und hat ferner zwischen den: Kerbrollen gelagerte Führungen für den Zwirn, die von einer Vibriervo:rrichtung quer zur Bewegungsbahn des Zwirnes hin und her bewegt werden.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführunggs#form der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist ein Schaubild eines Einbindemittelstückes in vergrößertem Maßstabe; Fig.2 ist ein Querschnitt des Einbindemittels nach der Linie II-II der Fig. 1 in vergrößertem Maß stabe; Fig. 3 ist ein Bruchteil des Einbindemittels im Querschnitt und in erheblich vergrößertem Maßstabe; Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Herstellen des Einbindemittels; Fig.5 ist eine schematische Darstellung der Bahn des Einbindemittels in der in Fig. 4 .dargestellten Vorrichtung; -Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer der Führungsrollen für das Einbindemittel in der Vorrichtung in vergrößertem Maßstabe; Fig. 7 ist eine -Schnittansicht nach der Linie VII-VII der Fig. 6, und Fig. 8 ist ein Grundriß eines Teiles eines Schuhspitzenendes und zeigt ein Ende des mit dem Schuh verbundenen Einbindemittels.
  • Das Einbindemittel io (Fig. i) besteht aus einem Zwirn aus lose gezwirnten Kunstharzfäden 14, die durch ein steifes Harz 12 vereinigt sind.. Diese Fäden 14 müssen eine hohe Zugfestigkeit sowie eine niedrige Dehnung besitzen, und somit hat sich ein Zwirn aus fortlaufenden Fäden von linearem Polyamidharz, die eine Zugfestigkeit gegen Bruch bizw. Reißen von i i ;bis 18 kg und eine Dehnung von io bis, höchstens 2,5% und vorzugsweise von 12 bis 17% haben, als zufriedenstellend erwiesen. Fäden 'aus polymerem Äthylenglykolester der Terephthalsäure mit entsprechender Dehnung und Zugfestigkeit können . ebenfalls verwendet werden.
  • Beim Vereinigen der Fäden und des Harzes müssen :mehrere Faktoren in Betracht gezogen werden. Zunächst müssen, die Fäden lose gezwirnt sein, d. h. jede Zwirnwindung soll vorzugsweise ungefähr 8 mm lang sein., um Dehnung zu vermeiden und: die Vereinigung des Harzes mit den Fäden zu erleichtern. Auch muß eine Beziehung zwischen den physischen und chemischen Eigenschaften: des Harzes und der Harzfasern geschaffen werden. Ein ziemlich brüchiges Resorcinformaldehydharz gibt z. B. sehr zufriedenstellende Verbindungen mit Polyamidfäden, jedoch ist es mit Fäden anderer Zusammensetzung, obwohl brauchbar, weniger zufriedenstellend. Andere geeignete Bindemitbel-Harze sind: Harnetoffaldehyd-, Melaminaldehyd-und Phenolresorcinaldehydkondensate. Auch kann man Polyvinylalkohol, Polyacrylate, Methacrylate, Polyamide oder ähnliche Harze in Form von Lösungen oder Dispersionen verwenden; man hat dabei aber ernstliche Schwierigkeiten, ein festes Einbindemittel mit einem annehmbaren Harzgehalt zu erhalten.
  • Wichtig ist ferner, #daß ein ziemlich hoher Prozentsatz an Bindemittel-Harz verwendet wird, um dem Einbindemittel die nötige Substanz zu geben. Vorzugsweise beträgt dieser Prozentsatz 30°/0, gegebenenfalls auch bis zu 70'/0, je nach Gewicht der Fäden. Es können also 20 bis 40'/o des H.arz-Bindemittels mit 8o bis 6o% der Fäden verwendet werden. Schließlich ist es wichtig, daß das Harz den Zwischenraum zwischen den Fäden ausfüllt und dem Einbindemittel die gewünschte Rundung verleiht. Harz-Bindemittel und Fäden werden zweckmäßig dadurch vereinigt, daß man .die lose gezwirnten Fäden unter leichter Spannung in mehreren Läufen durch eine ,konzentrierte Lösung des Harz-Bindemittels bewegt. Vibrationen tragen beim Führen der Fäden durch die Lösung dazu bei, daß .das Harz in .die betreffenden Zwischenräume eindringt.
  • Im folgenden sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vereinigen von Kunstharzfäden mit einem verformibaren Harz Bindemittel beschrieben. Ein lose gezwirnter Zwirn 14 läuft unter Spannung von einer Haspel 16 (Fig. 4) über die Kerbrollen 18, 20, dann von diesen Rollen abwärts und in einer geschlängelten Bahn durch einen mit einer Harzlösung gefüllten Behälter 22. Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, bewegt sich der Zwirn auf dieser geschlängelten Bahn zuerst um eine Kerbrolle 24 (Schleife 24') und darauf um eine zweite Kerbrolle 26 (Schleife 26'). Die Zwirnlänge zwischen den Rollen 24, 26 bildet einen ersten Teil 2,9. Von der Kerbrolle 26 aus läuft der Zwirn unter Spannung nach einer dritten Kerbrolle 30 (Schleife 30'), zwischen denen der Fadenlauf einen zweiten Teil 32 bildet. Jeder Fadenteil 2.8, 32 bewegt sich je durch eine schleifenartige Führung 34 bzw. 36 in einer Stange 38, die von einer Vibriervorrichtung 40 schnell hin und her bewegt wird. Die Führungen 34, 36 sind zu den Verbindungslinien zwischen den Achsen der Kerbrollen 24, 26 bz,#v. 26, 30 versetzt. Durch das Vibrieren der Führungen 34, 36 wird der Zwirn abwechselnd gespannt und gelockert und auf ihn eine Schlagwirkung ausgeübt, die eine Relativbewegung der Fäden zueinander erzeugt und das Eindringen der Harzlösung in die Zwischenräume zwischen den Fäden fördert. Durch die vibrierenden Führungen kann ferner auch die zum Vorbewe.gen des Zwirnes um die Kerbrollen und durch das Harzband nötige Spannung erheblich vermindert werden.
  • Von der Kerbrolle 3o aus läuft der Zwirn gänzlich um Kerbrollen 42, 44 (Schleifen 42', 44') und dann aufwärts und durch ein Form.gesenk 46. Der beim vollen Umlaufen einer Kerbrolle auf dieselbe auflaufende Zwirnsteil 48 (Fig. 6 und 7) liegt neben dem ablaufenden Zwirnsteil 5o, und diese Teile werden durch abgeschrägte Wände 52 der Rollenkerben gegeneinander.gedrückt. Es wird dabei zwischen den sich und die Kerbwände hier berührenden Zwirnsteilen eine Reihung erzeugt, welche ferner das Eindringen des Harzes in die Zwischenräume zwischen den Fäden fördert.
  • Die Fadenführung 46 erteilt dem Einbindemittel die erwünschte Form, so daß es im Querschnitt gleichmäßig gerundet ist. Von der Fadenführung läuft das Einbindemittel noch unter Spannung durch eine Heiz- und Trockenkammer 54, in: der das Lösungsmittel entfernt und das Harz gegebenenfalls einer begrenzten Vulkanisierung unterworfen wird.
  • Beispielsweise besteht die Kammer 54 aus einem Rohr 56, durch das heiße Luft geblasen wird. Ein elektrisches Gebläse 58 fördert Luft durch eine elektrisch geheizte Kammer 6o, die durch ein Rohrknie 62 von 45'° mit dem Rohr 56 verbunden ist. Der Zwirn tritt durch ein Loch 64 des Rohrknies 62 in das Rohr 56 ein und läuft aufwärts durch das9 Rohr und dann um eine Scheibe 66, worauf es auf eine Trommel 68 aufgewickelt wird, die einen Durchmesser von mindestens 15 cm hat. Auf der Trommel kühlt das Einbindemittel ab und erhärtet.
  • Das folgende Beispiel dient zum Erläutern. der Erfindung, jedoch ist die Erfindung nicht auf die in dem Beispiel angegebenen Bestandteile oder :Mengen begrenzt. Beispiel Ein 277 Denier Zwirn aus Polyamid.fäden, der einen Durchmesser von ungefähr 0,o6 mm und ungefähr 8 mm lange Windungen und ferner eine Bruchstärke von 12 kg und eine Dehnung von 17% hat, wird durch die in. Fig. 4 dargestellte Vorrichtung gefädelt. Der Behälter der Vorrichtung wird mit einer wäßrigen Lösung eines Resorcinformaldehydharzes mit einem Gehalt von 6o '/o festen Bestandteilen und einem genügenden Aldehydgehalt, um :das Harz wärmehärtbar zu gestalten, gefüllt. Darauf wird das: Gebläse angestellt, um auf ungefähr 66'° erwärmte Luft in das Rohr 56 zu fördern, und die Vibriervorrichtung mit Frequenz 120 je Sekunde und Amplitude 3 mm eingeschaltet. Der Zwirn wird mit einer Geschwindigkeit von 3 m je Minute durchgeführt, so daß er ungefähr i Minute lang der Heizwirkung des Rohres ausgesetzt ist.
  • Nachdem der Zwirn auf der Trommel abgekühlt ist, hat er eine Bruchfestigkeit von 18 kg und eine Dehnung vor Bruch von 17 %. Der behandelte Zwirn eignet sich als Einbindemittel zum Festlegen eines Schuhschaf trandteiles in seiner Zwicklage am Schuhspitzenende nach dem Zwickvorgang in einer bekannten Spitzenzwickmaschine. Beim Verwenden dieses Zwirnes als, Einbindemittel stellt man fest, daß die Klemmen der bekannten Zwickmaschine das Einbindemittel restlos erfassen und daß das Harz-Bindemittel: ein Ausflachen und Ausrauben oder ein Verschieben der Fäden des, Einbindemittels verhindert. Der Dehnungswiderstand des Einbindemittels ist groß genug, um den gezwickten. Schuhschaft in seiner Zwicklage zu halten, und zwar gegen das Bestreben des Schuhschaftes, in: seine normale oder ausgeflachte Lage zurückzukehren. Die Enden des Einbindemittels werden dann in bekannter Weise durch Klammern, die von einer Klammertrei!bvorrichtung der Maschine eingetrieben werden, mit dem Schuh verbunden.
  • Wie aus Fig. 8 ersichtlich, bettet sich jeder Klammersteg in dem Einbindemittel ein, um @dasselbe restlos festzulegen. Hierbei wird das unter dem Klammersteg liegende Harz-Bindemittel verformt, und die Fäden 14 werden zueinander verschoben. Dieses Verformen findet jedoch nur an der Berührungsstelle der Klammer mit dem Einbindemittel statt, und es wird somit dort eine Kerbe gebildet, in welcher der Klammersteg lagert, so daß ein Rutschen oder Lockern des Einbindemittels verhindert wird. Beim Verformen der Harz-Bindemittel tritt kein Brechen der Fäden ein, so daß der eingedrückte Teil des Einbindemittels nichts an Stärke einbüßt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einbindemittel zum Festlegen eines Schuhschaftzwickrandteiles in seiner Zwicklage, bestehend aus einem lose gezwirnten Zwirn aus Kunstharzfäden (14) mit einer hohen Zugfestigkeit und einer Dehnung von 1o bis 25 % und aus einem steifen., die Fäden verbindenden Harz-Bindemittel (12), das jeglichen Zwischenrau -in zwischen deil Fäden ausfüllt und dem Einbindemittel eine glatte Oberfläche erteilt.
  2. 2. Einbindemittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz-Bindemittel unter örtlich begrenzter, scharfer Druckwirkung verformbar ist, um ein Verschieben der Kuns.tharzfäden an dem einer Druckwirkung ausgesetzten Teil des Einbindemittels zum Bilden einer Kerbe in dem Einbindemittel zu gestatten, ohne daß die Fäden dabei reißen.
  3. 3. Einbindemittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es 20 bis 40N0 (nach Gewicht) eines wärmehärtibaren Phenolaldehydharzes als Harz Bindemittel enthält.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen des Einbindemittels: nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da;ß ein lose gezwirnter Zwirn aus Kunstharzfäden unter Spannung in einer geschlängelten Bahn durch ein Harzbad bewegt wird, wobei Teile des Zwirns stellenweise gegeneinander und gegen eine glatte Druckfläche gerieben werden, und daß ein freiliegender Teil des Zwirnes quer zu seiner Bewegungsbahn einer Schlagwirkung unterworfen wird, die mit jedem Schlag den Trumm vorübergehend verlängert und die Fäden vorübergehend zueinander verschiebt.
  5. 5. Verfahren, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbindemittel nach dem Verlassen: des Harzbades, durch eine Fadenführung gezogen wird, wobei überschüssiges Harz entfernt und dem Einbindemittel die erwünschte Form im Querschnitt erteilt wird, worauf das Einbindemittel unter Spannung getrocknet wird.
  6. 6. Vorrichtung,zumAusführien des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Kerbrollen so. drehbar in einem Behälter für eine flüssige Harzlösung angeordnet ist, daß der um die Kerbrollen laufende Zwirn sich in einer geschlängelten Bahn bewegt, und daß Führungen für den Zwirn: zwischen den Kerbrollen gelagert sind und von einer Vibriervorrichtung quer zur Bewegungsbahn des Zwirnes hin und her bewegt werden.
DEU2434A 1952-12-17 1953-10-10 Einbindemittel zum Festlegen eines Schuhschaftzwickrandteiles in seiner Zwicklage und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Expired DE929234C (de)

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