DE1685605A1 - Vorrichtung fuer Flachkaemmer zur Unterstuetzung der UEberfuehrung des Vlieses von der eigentlichen Kaemmanordnung zu der Abzuganordnung - Google Patents

Vorrichtung fuer Flachkaemmer zur Unterstuetzung der UEberfuehrung des Vlieses von der eigentlichen Kaemmanordnung zu der Abzuganordnung

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DE1685605A1 DE1968SC041796 DESC041796A DE1685605A1 DE 1685605 A1 DE1685605 A1 DE 1685605A1 DE 1968SC041796 DE1968SC041796 DE 1968SC041796 DE SC041796 A DESC041796 A DE SC041796A DE 1685605 A1 DE1685605 A1 DE 1685605A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/28Air draught or like pneumatic arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

1665SO5
Patentanwälte
OldenburgaUee IO
N.SCHLDMBEH&IB. et Öle
.. .. - - : — Vorrichtung für Flachkämmer zur TJnt er st ätzung der .Überführung
des Vlieses von der eigentlichen Kämmänordnung zu der Abzuganördnung.
Prioritätj Frankreich» vom 9.Januar 1967
zu dem Hauptpatent...., ......."..-♦..».............
(Patentanmeldung SCH 37.156 VIla/76b vom IvJuni 1965).
■■.■/" ■ ~-
Das Hauptpatent beschreibt eine Vorrichtung für Flachkämmer zur Leitung des Bartes des bereits gekämmten Vlieses zur Erleichterung der Überführung der dem Kämmvorgang unterworfehen Fasern von der Zange zu der Abzuganordnung, welche durch eine Anordnung mit pneumatischer Wirkung gebildet wird. -
Gemäss einer besonderen Ausführungsform dieser Vorrichtung weist diese eine Saugdüse auf,%bei welcher die angesaugt· Luftmenge in.Funktion der Stellung des Abzugwagens oder einee beliebigen anderen geeigneten Parameters verändert werden kann-« ■ : ■ ' -\ ■.."■.:'■■ ■: ■.. : / .
109835/0413
Die vorliegende Irfindung hat Einrichtungen air Veränderung der angesaugten luftmenge und zur Leitung derselben zum Gegenstand» V
"'""-. ; die : : ■ ■ ■■ ■
Hierfür wird/von der Miindung der SaugdUse
angesaugte luftmenge durch die zwangsläufige Steuerung eines Verschlussgliedes, z.B. einer Klappe» eines Schiebers o*dgl., welches zwischen der Mündung und der Saugquelle angeordnet ist, teilweise verringert oder ganz aufgehoben·
Diese Ausbildung bietet zahlreiche Vorteile.
Die Erfahrung hat gezeigt ι dass bei Veränderung der luftmenge während der Abzugphase das Faservlies erheblich verbessert wird. Die Abfuhr der guten Pasern zu dem Stromungskreis zur Rückgewinnung des Kammflugee wird vollkommen Yerhindertö«
ferner wird durch die schnelle Veränderung der
luftmenge bei jeder Abzugphase, d.h» mit einer infolge der. hohejn. Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine verhältnismässig hohen frequenz, die Blasüng in der üeitiing verstärkt, was die Bewegung des Staubes begünstigt und die Bildung von Ablagerungen. verhinderte"-.■."-
Ferner wird infolge der Verringerung der An-" saugung das Vlies, insbesondere sein Bart,während der Annäherungsphase , geschont. Infolgedessen bereitet sich das Vlies über die ganze Arbeitsbreite gleiöhmässig aus und kommt in einen für das spätere löten günstigen Zustand·
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig.1 ist eine teilweisegeschnitten· Ansicht der erfindungsgemässen Saugvorrichtung, wobei sieh der Abzugwagen **·& in der von der Huokhaltezangööfttferntea Stellung befindet,
109835/0A13 f :· ΐ
Fig. 2 ist eine äinliciie Bars teilung, bei welcher sich jedooli der Äbzugvragsii in der Abzugs teilung befindet.
Pig»5 ist eijje Yorderansicnt der Torrichtuag der Fig.t und 2*
i"ig*4 zeigt sckejaatisch ein Verschlüssglied in Form eines Schiebers*
Fig.5 und 6 zeigen sehematisch in Seitenansicht be zw* in Drauf sieht einVerse^ussglied in Form einer Klappe.
Bekanntlich trägi; der Abzugwagen 1, welcner in der Richtung des Doppelpfeils i1 eine Annaherungs- und Rückzugsbewegung gegenüber dem EreisJtaiBgi 2 und der Rüekhalte- " zange 3 ausführen kann* die Abzugwalzen 4 und 5* zwischen welchen ein an seinem -Ende dursii eine Walze 7 gefuhrtejr Riemen hindurchläuft. Der endlose Riemen trägt das vorher&efcänimte Faservliese»
Fig.ΐ zeigt die Phase des Kämmens der Faserköpfe 10, während welcher diese durch die Zange 3 den liadelsegmenten, 11 des Kreiskamms 2 dargeboten werden0 Der Abzugwagen 1 befindet sich in der zuräckgezogenen Stellungf sodass die Abzugwalzen den grossten Abstand von der Känananordnung haben.
Dank der durch die Düse 17-18-19 ausgeübten Saugwirkung schmiegt sich das iaade 13 des von dem endlosen Riemen getragenen Vlieses der Form der unteren Abzugwalze 4 an· Es bleibt gegen den endlosen Hiemen gedruckt, sodass es nicht von dem Kreisfcamm 2 wieder erfasst werden kann*
Räch dem Kämmender Faserköpfe beginnt sich
■« . - ■
der Abzugwagen der Kämmanordnuag zu nähern* Von diesen Augenblick an wird die auf die 4«a» BÜrte der Fasern ausgeübte Saugwirkung durch allmähliche Öffnung der Kiappe 14 verringert.
I09835/Ö41J
- 4- ■' 1885605
Wahrend der in Pig«2 dargestellten Abzugphase
befindet sieh die Klappe 14 in der Stellung der grössten Öffnung, wodurch bewarfsgemäss die Ansaugung verringert oder ganz aufgehoben wird» =
Die erfindUhgsgemässe pneumatische^ Vorrichtung enthält ausser der Saugleitung 15 die Sammelleitung 16, an welcher die mit dem Mündungsstück 18 versehene obere Düse 1? angebracht ist·
Bei dem Beispiel der fig.1 ist die obere Düse leicht gebogen und besitzt in Richtung auf den Kreiskamm 2 eine verhältnismässig grosse Öffnung 19, welche an dieser Stelle einen geringen Unterdruck für die Aufnahme des Staubes erzeugt;';. Es ist zu bemerken, dass diese Öffnung solche Abmessungen und eine solche Lage hat, dass die Saugwirkung ohne Einfluss auf den Kreiskamm 2 bleibt»
Das eigentliche Mündungsstück 18 zur Kontrolle des Bartes des Vlieses iat in der öfteren Düse 17 angeordnet und an der Wand 20 so befestigt, dass sich der untere Abschnitt des Mündungsstücks 18 an der Stelle der Einschnürung 21 derselben * befindet. ■ ·
Die obere Düse und das Mündungsstück sind an dem Gestell 22 der Maschine durch die Befestigungsanordnung 23 angebracht, welche einen leichten Ausbau ermöglicht.
Die vor der Sammelleitung 16 liegende Sauglei-, tung 1. 5 ist erfindungsgemäss mit einer Öffnung 24 versehen, welche durch die Klappe 14 verschlossen wird, welche um ihre an dem regelbaren Halter 26 befestigte Achse 25 schwenkbar ist·
Die Öffnung der Klappe wird durch das.--K&ti -
ehen 27 gesteuert, welches an dem an den unteren Körper des
...-."■ m. . ' ■" ■ . ist #4 ..-·■■■■ Wagens 1 angesetzten Bügel 28 befestigt/unl über eine
10 9 8 3 5/041 3
* 1605605
rolle £9 läuft·
3?ig.4 zeigt eine Ausführungsabwandlüng, bei
welcher die schwenkbare Klampe 14 der 3J1IgVt".. "bis 3 durch einen Schieber 30 ersetzt ist, welcher in Funrungen..31 vor einer in einer Wand der Saugleitung 15 ausgebildete^ffnung 3Gagleitet und durch einen an dem Abzugwagen 1 befestigten Hebel 32
gesteuert wird«,
Pig.5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsab-Wandlung \ bei welcher das Terschlussglied durch eine Klappe gebildet wird, welche in..der Saugleitung 15 angeordnet ist und den Querschnitt derselben mehr oder weniger versehliessen kanno Hierfür ist die Klappe 33 auf einer Achse 34 befestigt, welche in Lagern 35 gelagert ist und eine Kurbelwelle 36 trägt, welche von dem Abzugwagen 1 über ein &estange 37 betätigt wird 0
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt
werden. So kann die Betätigung des Verschlussgliedes gemäss
einer beliebigen gewünschten Gesetzmässigkeit erfolgen, welche der beabsichtigten Anwendung am besten entspricht, ferner kann die Steuerung des YerSchlussgliedes durch ein beliebiges Organ
eine -
erfolgen, welches/mit der Bewegung des Abzugwagens synchrone f Bewegung; tausfuhrt. Perner können Ablenker in dem Mündungsstück der Saugdüse angebracht werden·
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Claims (11)

1$85605 P a te a tan sy τ ache
1)~ Vorrichtung fux flaGhkammer zur leitung
des Bartes des bereits gekämmten Vlieses zur Erleichterung der ■ überführung der dem Kämmvorgang unterworfenen fasern von der Zange zu der Abzuganordnung mit einer zwischen dem Kreiskamm und den Abzugwalzen angeordneten Saugdüse mit Einrichtungen zur Führung der Luftstromfäden derart, dass die von der Düse ausgeübte Saugwirkung nicht die auf dem Kreiskamm befindlichen
Fasern beeinflusst, nach dem Hauptpatent »........
ψ (Patentanmedlung Sch 37.156 VIIa/76¥!vom 1.Juni 1965/* dadurch gekennzeichnet, dass die von dem lündungsstück (18) der Saug«-"
.. angesaugte Luftmengeduse (19//durch die zwangsläufige Steuerung eines Verschlussgliedes, z.B. einer Klappe (14·) 33)» eines Schiebers (.30) o.dgl., welches zwischen dem Mündungsstuck und der Saugctuelle angeordnet ist, teilweise verringert oder ganz aufgehoben wird.
2)— Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, dass die Öffnung des Verschlussgliedes während der Annäherung der Abzuganordnung an die Euckhaltezange vorge- ^ nommen wird» ,
3)— Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge—
kennzeichnet, dass die Öffnung des Verschlussgliedes vorgenommen wird, während sich die Abzuganordnuag von der Rückhaltezange entfernt.
4)- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Steuerung des Verschlussgliedes so aüBgebildet ist, dass sie die Öffnung desselben zu einem beliebigen Zeitpunkt des Arbeitsspiele des Abzugwagens bewirkt, derart t dass der Bart des Vlieses während des für die
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168560*
Uberfiüirimg günstigsten, Augenblicks der grossten Ansaugimg ausgesetzt ist,
5)- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugwirkung zu Beginn der Phase der Annähecung der Abzuganordnung an die Bückhalt eange am grössten ist.
6)- VbrrichtpQg nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung und die Schliessung des Verschlussgliedes entweder allmahlieh oder augenblicklich erfolgen können·
7)- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Versehlassglieä an einer Stelle des pneu-, matischen Strömungskreises angeordnet ist, welche soweit von den Arbeitsorganen entfernt ist, dass jede Störansaugung an dieser Stelle verhindert wird, welche die Gefahr der Mitnahme der Pasern oder des Kammfluges mit sieh bringen würde«
8)·» Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass das Versehlussglied von einem sich drehenden oder eine hin und her gehende Bewegung ausführenden Organ gesteuert wird, welches sich im Synchronismus mit der Abzug- | anordnung bewegt, oder ganz allgemein von einem beliebigen zwangsläufig gesteuerten Organ.
9)- Vorrichtung nach Anspruch 1 * dadurch gekennzeichnet, dass Mündungsstücke (18) mit einer für den zu bearbeitenden Werkstoff geeigneten 3?örm an der Saugdüse (17-18-49) angebracht sind«
10)-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ablenker an der Steile des Mündungsstücks
9 835/43413
der Saugdüse a^gefcracnt sind, weiche die iaftstromöÄg inv Bezug auf die Eämmglieder leitea·
11)« iforrieJrfcung nacit Änsprucli 1;V dadwrolt ge» kenazeiölmet» dass die Saugdase eine solelie Form "besi-fezt^ dass sie eine ständig« Öffnung (19) ttrrfcer dem eingeseiizteii Mtindungss-tüok (tS) aufweistt derart f dass ein ieicnte^if druck an der Stelle der AFbeitsorgane erzeugt wird α
Seiler u* Pfenning
Leerseite
DE1968SC041796 1967-01-09 1968-01-04 Kaemmaschine fuer langes fasergut Granted DE1685605B2 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977