DE1245816B - Kammtrommel fuer Flachkaemmaschinen - Google Patents

Kammtrommel fuer Flachkaemmaschinen

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DE1245816B
DE1245816B DED36912A DED0036912A DE1245816B DE 1245816 B DE1245816 B DE 1245816B DE D36912 A DED36912 A DE D36912A DE D0036912 A DED0036912 A DE D0036912A DE 1245816 B DE1245816 B DE 1245816B
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/10Construction, mounting, or operating features of combing elements
    • D01G19/105Combing cylinders
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/28Air draught or like pneumatic arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Kammtrommel für Flachkämmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kammtrommel für Flachkämmaschinen mit einem sich über die gesamte Kammtrommel breite erstreckenden Luftsaugschlitz zum Einziehen. des zu kämmenden Faserbartes zwischen die Nadeln der Kammtrommel.
  • Zum gründlichen Auskämmen von Kurzfasern und Verunreinigungen nicht nur aus den Spitzen, ,sondern auch aus dem nahe dem Zangenmaul befindlichen rückwärtigen Teil ,des Faserbartes, der von den Kämmnadelreihen der Kammtrommel sonst nicht voll erfaßt werden kann, dienen bei Flachkämmaschinen seit langem die Eindrücker. Diese sind als glatte Schienen ausgebildet und fallen zwischen zwei Nadelreihen etwa in der Mitte des feinen Kammsegmentes der Kammtrommel ein, die gerade unter den beiden Zangenbacken hindurchgehen. Der Faserbart wird dabei in das Kammsegment der Kammtrommel bis fast zu den Kämmnadelwurzeln eingedrückt, so daß die nachfolgenden Nadelreihen ,des Kammsegmentes !den an der Zange befindlichen Teil des Faserbartes voll erfassen und auskämmen. ' Bei Kämmaschinen älterer Bauart wurde eine auf Schwinghebeln starr befestigte Eindrückschiene mittels zweier Exzenter hin- und herbewegt, wobei der eine Exzenter .die Schiene kurzzeitig zwischen die Nadelreihen der Kammtrommel drückte, also radial bewegte, und aderandere Exzenter die Schiene über eine kurze Strecke etwa gleichlaufend zum Kammtrommelumfang verschob, um sie an der Umdrehung der Kammtrommel teilnehmen zu lassen. Diese bekannte Vorrichtung zum Steuern des. Eindrückers genügte den Anforderungen, solange die Kämmgeschwindigkeit nicht zu hoch war. Um zu höheren Geschwindigkeiten und damit zur höheren Kämmleistung zu kommen, wurde vorgeschlagen, die Masse der zum Steuern des Eindrückers erforderlichen Maschinenteile dadurch -zu verringern, daß die Eindrückerschiene an dem vom Exzenter gesteuerten Schwinghebel drehbar angeordnet wurde und sich, unter Wirkung einer Feder, :an einem unmittelbar auf dem Rundkamm angeordneten Steuersegment abstützte. Dadurch wurde erreicht, daß die Radialbewegung der Eindrückerschiene lediglich durch das Steuersegment unter Fortfall der früher notwendigen Zwischenglieder vermittelt und die Masse der zu bewegenden Teile herabgesetzt wurde.
  • Auch dieser verbesserte mechanische Antrieb für den Eindrücker erwies sich bei weiterer Steigerung der Kämmleistung als unbefriedigend, da ein ruhiger Lauf der Maschine nicht immer erreicht werden konnte. -Es wurde deshalb auch schon bekanntlich vor-' geschlagen, auf den Eindrücker und seinen Antrieb zu verzichten und als Ersatz an der Kammtrommel neben den üblichen Kämmnadelreihen zusätzliche Hilfsnadelreihen anzuordnen, die gegenüber - den Kämmnädelreihen in Umlaufrichtung der Kammtrommel derart vorgeneigt sind, daß der Faserbart gegen .die Kämmnadelwurzeln gezogen wird. Auch diese bauliche Lösung reicht jedoch für neuzeitliche Kämmaschinen mit weiterhin erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit nicht mehr voll aus.
  • Es ist zwar auch schon bekannt, zum Eindrücken des Faserbartes in die Nadeln der Kammtrommel Blasrohre anzuwenden. Diese Vorschläge erschöpften sich jedoch -darin, in Nähe der Kammtrommel eine Druckluftdüse anzuordnen und den zum Umfang der Kammtrommel etwa tangential gerichteten Luftstrahl periodisch in Richtung des Faserbartes zu blasen, um -das Eindringen der Nadeln in den Faserbart zu unterstützen. Abgesehen davon' daß zur Unterbringung solcher Blasdüsen zwischen den Lagerböcken und der Kammtrommel nicht ausreichender Raum zur Verfügung steht, so :daß die Düse nicht nahe genug herangerückt werden kann, sind Wirbel im Druckluftstrom und damit verbundene Störungen der Faserordnung unvermeidbar. Außerdem werden vom Druckluftstrom Kurzfasern und Staub mitgerissen, die sich als Flug ,auf .der Maschine und dem gekämmten Fasermaterial ablagern.
  • Nachdem aber weder durch das Eindrücken des Faserbartes .in die Nadeln der Kammtrommel durch mechanische Eindrücker noch durch Druckluftblasdüsen eine befriedigende Lösung erreicht worden war, wurde bekanntlich versucht, generell durch eine Absaugung das Faservlies in den Nadelkamm einzulegen. Diese Lösung weist jedoch ebenfalls Mängel_auf. Hierbei kann angenommen werden, daß es nahehegend ist, eine Absaugung an einem bestimmten Ort, nämlich bei Beginn der feinen Nadelleisten anzuordnen, @da die Lösungen bezüglich des Eindrückens mittels Eindrückleisten oder Druckluftblasdüsen bereits diese Eindrückstelle zeigen. Demgegenüber wurde bei der Lösung der Ansaugschlitz bewußt vor das Nadelfeld gelegt, da nachteilige Einflüsse durch die Unterbrechung des Nadelfeldes befürchtet wurden. Entgegen diesen Befürchtungen wurde bei der Erfindung erkannt, daß die Anordnung eines oder mehrerer Absaugschlitze zwischen den Nadelleisten auf jeden Fall vorteilhaft ist und sich Lücken im Nadelfeld infolge der Absaugung nicht nachteilig auswirken.
  • Um die genannten Nachteile zu vermeiden und eine weitere Steigerung der Kammspielzahl zu ermöglichen, wird beider Kammtrommel .der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung mindestens ein Saugschlitz etwa :in der Mitte des feinen Kammsegments der Kammtrommel angeordnet, der sich zwischen zwei K"ämmnadelreihen befindet.
  • Hierbei kann die Kammtrommel auf einer Hohlachse befestigt sein, in die der Saugschlitz mittels einer Düse. mündet, wobei die Hohlachse mittels Saugrohre an eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist. Die Luftabführung durch die Hohlachse hat hierbei den Vorteil, daß durch den .großen Querschnitt des Hohlkörpers sowie durch die Anordnung der Saugrohre,ein hoher Luftdurchsatz und eine gleichmäßige Luftverteilung stattfindet.
  • Außerdem können an der Gehäusewand ortsfest gelagerte, die Enden der Hohlachse umfassende Muffen vorgesehen sein, wobei einerseits die aus der Kammtrommel seitlich herausragenden Teile der Hohlachse und andererseits die Muffen mit Steuerschlitzen versehen sind, wobei die Steuerschlitze der Muffen in die Saugrohre münden. Durch das Verdrehen dieser Muffen kann der Zeitpunkt des Anfangs bzw. Endes der Absaugung festgelegt werden.
  • Ferner können zwischen der Hohlachse und den Muffen mit Steuerschlitzen versehene, einstell- und feststellbare Büchsen angeordnet sein. Durch diese Büchsen kann die Absaugwirkung reguliert werden.
  • Ebenso können auch mehrere zwischen den Kämmnadelreihen der Kammtrommel angeordnete Luftsaugschlitze vorgesehen ,sein, die an eine gemeinsame Ansaugleitung .angeschlossen sind. Dies ist eine weitere Möglichkeit, um die Absaugwirkung zu erhöhen, ohne den Querschnitt des einzelnen Luftsaugschlitzes zu verändern.
  • Die Erfindung bringt ferner neben der Steigerungsmöglichkeit der Kammspielzahl und der Vermeidung von Störungen ;der Faserordnung den für die Praxis überaus wichtigen Vorteil des Absaugens von Kurzfasern und Verunreinigungen unmittelbar während des Kämmens. Das gekämmte Fasergut bleibt zufolge des sofortigen Absaugens vollkommen sauber, und auch d as Reinigen der Maschine wird dadurch vereinfacht.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Kammtrommel, F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie H-H in F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie IH-III in F i g. 1, F i g. 4 den Bereich A der F i g. 2 in vergrößerter Darstellung.
  • Die Kammtrommel 2 ist mit in Segmenten S1 und SZ eingesetzten Nadelleisten 1 besetzt und mittels der Achsstummel 3 in den Gehäusewänden 4 der Maschine ,gelagert. Er .arbeitet mit der Zange 7 und 8 zusammen. Diese Teile der Kämmaschine einschließlich der umlaufenden Bürste 10 sind sowohl an sich als auch in ihrem Zusammenwirken bekannt.
  • Die Kammtrommel 2 ist auf einer rohrförmigen Achse 20 befestigt, in welche die beiden Achsstummel 3 eingesetzt sind. Zwischen zwei benachbarten Nadelreihen der Kammtromme12 ist ein über die Breite .der letzteren reichender, den Trommelmantel durchbrechender Saugschlitz 21 vorgesehen, an den zur Vermeidung von Luftwirbeln eine Düse 22 angeschlossen ist, die in die Hohlachse 20 mündet. Die Hohlachse ragt beiderseitig über die Kammtrommel2 hinaus und ist in Nähe der Achsstumme13 mit je einem Steuerschlitz 2' versehen. Diese Teile der Hohlachse bilden mit an den Gehäusewänden 4 befestigten, mit entsprechenden Gegenschlitzen 5' versehenen, an Saugleitungen 6 angeschlossenen Muffen 5 die Drehschieber zum Steuern des Saugluftstromes. Beide Saugleitungen 6 sind mit einer nicht dargestellten Absaugvorrichtung verbunden.
  • Der Rundkamm läuft in Pfeilrichtung um. Beim Vorbeigang des Saugschlitzes 21 -am Zangenmaul wird der Faserbart 9 (F i g. 4) in die Düse 22 gesaugt und damit tief in den Grund der folgenden Nadelleiste 1' gezogen. Dieses Einziehen des Faserbartes. erfolgt mittels der Steuerung der Schlitze 2' und 5' im Rhythmus des Kammspieles derart, daß sich die Schlitze bereits vor dem Vorbeigang der dem Saugschlitz vorgeschalteten Nadelreihe am Zangenmaul öffnen, um dannbeim Passieren des Saugschlitzes am Zangemnaul .die größte Öffnung und damit die volle Saugstärke zu erreichen. Hierauf schließen sich die Schlitze und unterbrechen den Saugluftstrom, um die Faserordnung beim Abzug nicht zu stören und beim Vorbeigehen des Saugschlitzes an der Rundbürste 10 den in dieser angesammelten Kämmling nicht abzunehmen.
  • Zwischen den mit Steuerschlitzen 2' versehenen Teilen der Hohlachse 20 und den Muffen 5 können Büchsen 50 mit entsprechenden Steuerschlitzen 50' angeordnet sein, die beispielsweise aus einem Kunststoff gefertigt sind, der trockene Reibung zuläßt. Zum Verändern der wirksamen Schlitzbreite können diese Büchsen 50 in den Muffen 5 oder auf den Hohlachsen 20 durch Drehen verstell- und feststellbar ausgebildet sein. An Stelle der Schlitze 2' und 5' können in den Saugrohren 6 angeordnete Drosselklappen treten, die in Abhängigkeit vom Kammspiel mittels einer Nockenscheibe oder einer anderen an .sich bekannten Steuervorrichtung kurzzeitig geöffnet werden. An Stelle nur eines Saugschlitzes 21, wie abgebildet, können zwei oder mehrere solcher in Aufeinanderfolge ,angeordneten Saugschlitze treten. Zum Sammeln des abgesaugten Fluges und Staubes ist die Absaugvorrichtung mit einem an sich bekannten Filterkasten ausgestattet.
  • Im übrigen ,ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit gleichem Vorteil sowohl bei Langfasern, z. B. für Wollkämmaschinen, als auch für Kurzfasern, z. B. für Baumwollkämmaschinen, anwendbar.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kammtrommel für Flachkämmaschinen mit einem sich über die gesamte Kammtrommel reite erstreckenden Luftsaugschlitz zum Einziehen des zu kämmenden Faserbartes zwischen die Nadeln derKammtrommel, dadurchgekennzeichn e t, daß mindestens ein Saugschlitz (21) etwa in der Mitte des feinen Kammsegments (S2) der Kammtrommel (2) angeordnet ist und sich zwischen zwei Kämmnadelreihen (1 und 1') befindet.
  2. 2. Kammtrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer Hohlachse (20) befestigt ist, in die der Saugschlitz (21) mittels einer Düse (22) mündet, wobei die Hohlachse mittels Saugrohre (6) an eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist.
  3. 3. Kammtrommel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäusewand ortsfest gelagerte, die Enden der Hohlachse umfassende Muffen (5) vorgesehen sind und daß einerseits die aus der Kammtrommel (2) seitlich herausragenden Teile der Hohlachse (20) und andererseits die Muffen (5) mit Steuerschlitzen (2') bzw. mit Gegenschlitzen (5') versehen sind, wobei die Steuerschlitze (5') der Muffen in die Saugrohre (6) münden.
  4. 4. Kammtrommel nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwischen der Hohlachse (20) und den Muffen (5) angeordnete, mit Steuerschlitzen (50@ versehene, einstell- und feststellbare Büchsen (50).
  5. 5. Kammtrommel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zwischen den Kämmnadelreihen der Kammtrommel angeordnete Luftsaugschlitze vorgesehen sind, die an eine gemeinsame Absaugleitung angeschlossen sind. . In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6 244, 453115, 596 498; französische Patentschriften Nr. 690 936, 1188 794; USA.-Patentschrift Nr. 2 977 642.
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