DE725262C - Vorrichtung zum Herstellen fester Kanten bei Geweben - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen fester Kanten bei Geweben

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DE725262C
DE725262C DES138483D DES0138483D DE725262C DE 725262 C DE725262 C DE 725262C DE S138483 D DES138483 D DE S138483D DE S0138483 D DES0138483 D DE S0138483D DE 725262 C DE725262 C DE 725262C
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
    • D03D47/48Forming selvedges by inserting cut end of weft in next shed, e.g. by tucking, by blowing

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen fester Kanten bei Geweben Es sind Vorrichtungen zum Umlegen der vom Gewebe herausstehenden Fadenenden in das Fach bekannt. Diese Vorrichtungen bestehen aus Nadeln und Fadenklemmen, welche zwischen den Kettenfäden hindurchgehen und die Fadenenden in das Fach umlegen. Die Nadeln und Klemmen berühren daher die Kettenfäden, welche durch diese zusätzliche Reibung beschädigt werden können. Weiter sind diese. Vorrichtungen verhältnismäßig schwer so einzustellen, daß die Kantenbildung einwandfrei erfolgt. Die Anwendung von Luftströmungen an Webstühlen, bei denen der Schußfaden von feststehenden Spulen entnommen wird, zum Bewegen oder Spannen des Schußfadens ist ebenfalls bekannt.
  • Die Erfindung bezweckt das Herstellen fester Kanten bei Geweben, bei denen die vom Gewebe herausstehenden Schußfadenenden in das Fach umgebogen werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine oder mehrere in der Nähe der Gewebekante endigenden Leitungen vorgesehen sind zum Erzeugen von Luft- oder ähnlichen Strömungen, die unter einem von der Atmosphäre verschiedenen Druck die Fadenenden in das Fach einbiegen. Diese Leitungen können ortsfest oder zur Änderung der Strömungsrichtung des Luftstrahles beweglich angeordnet sein.
  • Vorteilhaft werden zwei Leitungen für zwei in verschiedener Richtung wirkende Luftströmungen vorgesehen, von denen die eine das Fadenende in der Gewebeebene annähernd in die Richtung der Kettenfäden und die andere in das Fach einbiegt; mindestens eine der beiden Strömungen kann zeitweise wirken. Ferner kann eine Leitung noch so angeordnet sein, daß eine weitere, zeitweise wirkende Strömung das bereits eingebogene Fadenende dicht gegen das Gewebe preßt. Das Fadenende kann ebenfalls in der Gewebeebene annähernd in Richtung der Kettenfäden durch eine Saugdüse gehalten sein. Die Leitungen können mit ihren der Gewebekante zugewandten Enden an einen ortsfesten Maschinenteil gelagert und mit Düsen versehen sein. Zwischen die Düse und ihr Steuerventil kann ein Vorratsbehälter sowie zwischen Vorratsbehälter und Druckdüse ein Drosselventil o. dgl. eingeschaltet sein.
  • Eine Zerstäuberdüse kann noch an mindestens einer Leitung zum Befeuchten der umzubiegenden Fadenenden bzw. der in der Nähe der Gewebekante verlaufenden Kettenfäden angeordnet sein. Zum Erzeugen der für die Strömung verwendeten Druckluft kann eine Pumpe mit dem Antrieb des Webstuhls durch eine von der Webstuhlkupplung unabhängige Kupplung verbunden sein.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i veranschaulicht eine axonometrische Darstellung mit zwei Druckdüsen.
  • Fig. i' ist eine Ansicht von oben, wobei nur eine Düse vorhanden ist.
  • Fig. 2 gibt eine gleiche Ansicht wieder, bei der drei Düsen in verschiedenen Richtungen Strahlen ausblasen.
  • Fig. 3 bis 5 erläutern eine besondere Fadenführung.
  • Fig.6 und 7 zeigen Einrichtungen, bei denen das frei herausstehende Fadenende durch eine Saugdüse in Richtung der Kettenfäden gehalten ist.
  • Fig. 8 zeigt die Anordnung eines Behälters, der zwischen dem Steuerventil und der Düse eingeschaltet ist. .
  • Fig. g stellt eine Einspritzvorrichtung dar, die dazu dient, die Fadenenden mit Flüssigkeit zu benetzen.
  • Fig. io erläutert eine Antriebsart der zum Erzeugen der Luftströmung nötigen Pumpe. An der Kante des Gewebes i ragt üblicherweise bei Webstühlen, bei denen der Schuß mittels Eintragnadeln o. dgl. in das Gewebe von feststehenden Schußspulen aus eingetragen wird, das Fadenende2 des zuletzt eingeschlagenen Schußfadens3 heraus. Die Aufgabe der Vorrichtungen zum Bilden fester Kanten ist es, dieses Fadenende 2 ins nächste Fach umzubiegen. Vom Rohr 4., das am Ende mit einer Düse 5 versehen ist, wird zu diesem Zweck ein Luftstrahl s' in Richtung der Kettenfäden in die Gewebeebene geblasen. Durch diesen Luftstrahl wird das Fadenende in Richtung der Kettenfäden bewegt. Bevor das Fach sich schließt, wird vom Rohr 6 mittels einer Düse 7 und eines durch den Nocken 8, der Rolle g und durch den um die feste Achse io gelagerten Hebel i i gesteuerten Ventils 12 eine Strömung erzeugt, welche ungefähr parallel zur Richtung der Schußfäden verläuft. Durch diese Strömung wird das Fadenende in das Fach umgebogen. Dabei kann gegebenenfalls eine Strömungsdüse beweglich angeordnet sein.
  • In Fig. i' ist eine Ausführung gezeigt, bei welcher nur eine Strömungsdüse d' vorhanden ist. Nach dem Anschlag des Sehußfadens 3 bilden die Kettenfäden i' (Fig. i) ein neues Fach. Während dieser Zeit wird das Steuerventil io2 (Fig. i') durch einen Hebel 103, die Rolle io.I und den Nocken io5 geöffnet. Die durch die Leitung q.' strömende Luft legt das Fadenende 2' in das neu gebildete Fach um. Auch wenn das frei herausstehende Fadenende 2' sich nicht genau in Richtung der Düsenachse befindet, wird es durch -die Saugwirkung der Luftströmung in Richtung dieser Achse gebracht und durch die Strömung mitgerissen.
  • In Fig. 2 ist eine Einrichtung erläutert, bei welcher drei in der Gewebeebene in drei verschiedenen Richtungen wirksame Druckleitungen 13, 14, 15 vorgesehen sind. Diese Leitungen sind mit gesteuerten Ventilen 16, 17, 18 versehen, welche durch die schematisch dargestellten Nocken ig, 2o, 2r, die in Richtung der Pfeile U umlaufen, betätigt werden. Die Druckleitung 13 bläst zuerst einen Strahl 13' in Richtung der Kettenfäden in der Gewebeebene, uin das Fadenende :2 abzubiegen, dann bläst die Druckleitung i.1 einen Strahl 1d.' ungefähr in Richtung der Schußfäden und die Druckleitung 15 einen Strahl 15' in Richtung oder hinter die Richtung der Schußfäden. Durch diese Strömung wird das Fadenende 2 in das Fach umgebogen, d. h. die Gewebekante gebildet. Dies kann entweder nur auf einer oder aber auch auf beiden Kanten des Gewebes erfolgen.
  • Durch die gemäß Fig. 2 ausgebildete Vorrichtung wird erreicht, daß das umgebogene Fadenende ganz dicht an die Fachspitze gedrückt wird. Insbesondere ist es für sehr elastische Garne, z. B. Wolle, gewisse Seide oder Kunstseide, angebracht, mindestens ein Ventil, beispielsweise das Ventil 18, erst dann zu schließen, wenn das Fach geschlossen ist, so daß das Fadenende 2 nicht aus dem Fach zurückspringen kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Fadenführung ist in den Fig. 3, d. und 5 dargestellt. In der Fadenführung r-2 ist eine Leitung .I vorgesehen, die eine Strömung senkrecht zum Schußfaden 3 erzeugt, so daß das Fadenende 2 zuerst parallel zu den Kettenfäden i' verläuft. Ein Kanal 6 erzeugt dann eine Strömung in Richtung des Schußfadens 3, welche das Fadenende 2' vollständig umlegt, d. h. in das Fach abbiegt. Die Führung 22 kann ferner so ausgebildet sein, daß eine Ejektorwirkung erreicht wird, so daß, wenn das Fadenende außerhalb der Führung stehen würde, es noch durch N ebenströniungen 24, welche durch die von der Düse 6 verursachte Hauptströmung erzeugt werden, in das Fach umgebogen wird. * Durch die Leitung. wird zuerst eine Luft-oder ähnliche Strömung erzeugt; nachher strömt durch die Leitung 6 Luft, so daß das durch die Leitung 4 zuerst abgebogene Fadenende noch weiter in das Fach umgebogen wird.
  • In den Fig. 6 und 7 ist eine Vorrichtung zur Kantenbildung veranschaulicht, bei der das Fadenende 2 in Richtung der Kettenfäden 25 durch eine Saugströmung gespannt gehalten wird. Nach dem Loslassen des Fadenendes 2, d. h. nach erfolgtem .Eintrag, wird das Fadenende 2 während seiner Bewegung von der Abschußlage 23 bis zum Gewebe i in die schlitzförmige Saugdüse 26 gezogen. Um zu erreichen, daß am Ende der Saugdüse noch eine genügende Saugwirkung vorhanden ist, ist eine Leitschaufel 27 .eingebaut. Durch die Druckleitung a8 wird schließlich das Fadenende 2 in die Lage d. h. in das Fach, umgebogen.
  • In Tig. 8 ist eine besondere Ausführung einer Druckleitung dargestellt. Zwischen die Düse 30 und das Steuerventil 3i, welches durch einen Nocken 32 mittels Rolle 33 und Hebel 34 gesteuert wird, ist ein Vorratsbehälter 35 geschaltet, der so bemessen ist, daß ein mehr oder weniger langes Nachströmen der Luft durch die Düse 30 möglich ist. Eine weitere regelbare Drosselstelle 29 kann zwischen dem Vorratsbehälter 35 und die Düse 3o eingeschaltet werden, um dieses Nachströmen noch weiter beeinflussen zu können.
  • In Fig.9 ist noch eine Zerstäubungsvorrichtung gezeigt, bei welcher ein Spritzrohr 36 an der engsten Stelle 37 der Düse 38 angeordnet ist. Mit Hilfe dieser Zerstäubungsvorrichtung kann der Schußfaden beispielsweise mit Wasser bespritzt werden. In die Zerstäubungsvorrichtung kann natürlich auch ein Lösungsmittel, ein Klebemittel usw. eingeführt werden.
  • Die zum Erzeugen der Luftströmung dienende Luftpumpe kann mit einer ausrückbaren Kupplung versehen oder unmittelbar mit dem Antrieb des Wdbstuhls gekuppelt sein. In Fig. iö ist der Antriebsmotor 40, die Webstuhlkupplung 4i und der unmittelbar mit dem zweiten Wellenende des Motors gekuppelte Kompressor 42 dargestellt.- Die Luftpumpe kann unmittelbar vom Webstuhl angetrieben werden, oder auch so, daß, wenn der Webstuhl abgestellt ist, der Kompressor mit dem Motor weiterläuft.
  • Statt Luft könnte auch Dampf zum Erzeugen der benötigten Strömung verwendet werden, welcher dann von einer Zentralanlage oder auch von in jedem Webstuhl eingebauten kleinen elektrischen Dampferzeugern geliefert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen fester Kanten bei Geweben, bei denen die vom Gewebe herausstehenden Schußfadenenden in das Fach umgebogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere in der Nähe der Gewebekante endigenden Leitungen vorgesehen sind zum Erzeugen von Luft- oder ähnlichen Strömungen, die unter einem von der Atmosphäre verschiedenen Druck die Fadenenden in das Fach einbiegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen einer dauernd oder zeitweise wirkenden Strömung eine Druckleitung vorgesehen ist, die ortsfest oder zur Änderung der Strömungsrichtung des Luftstrahles zwangsläufig beweglich angeordnet ist (Abb. i').
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Leitungen für zwei in verschiedener Richtung wirkende Luftströmungen vorgesehen sind, von denen die eine das Fadenende in der Gewebeebene annähernd in die Richtung der Kettenfäden und die andere in das Fach einbiegt, wobei mindestens eine Strömung nur zeitweise wirkt (Abb. i, 3, 4 und 5)-
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Leitung angeordnet ist zum Erzeugen einer dritten, zeitweise wirkenden Strömung, die das Fadenende nach dem Umbiegen in das Fach dicht gegen das Gewebe preßt (Abb. 2).
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenende in der Gewebeebene annähernd in Richtung der Kettenfäden durch eine Saugdüse. gehalten ist (Abb. 6 und 7). .
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Leitungen mit ihren der Gewebekante zugewandten Enden an einem ortsfesten Maschinenteil gelagert ist und daß die Leitungen an ihren der Gewebekante zugewandten Enden mit Düsen versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Druckdüse und ihrem Steuerventil ein Vorratsbehälter sowie zwischen Vorratsbehälter und Druckdüse ein Drosselventil o. dgl. eingeschaltet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Leitung eine Zerstäuberdüse (36, 37, 38) angeordnet ist zum Befeuchten der umzubiegenden Fadenenden bzw. der in der Nähe der Gewebekante verlaufenden Kettenfäden. g. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der für die Strömung verwendeten Druckluft eine Pumpe mit dem Antrieb des Webstuhls durch eine von der Webstuhlkupplung unabhängige Kupplung verbunden ist.
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