CH660888A5 - Friktionsfalschdraller. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Falschzwirnvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die Offenlegungsschrift 29 28 522.1 bzw. die Europäische Patentanmeldung 00 22 743 ist ein Friktionsfalschdraller bekannt, welcher aus zwei drehend antreibbaren Scheiben besteht, deren Stirnflächen in der Fadenlaufebene den falsch zu zwirnenden Faden zwischen sich klemmen. Eine der Scheiben ist als rotierende, weiche Scheibe ausgebildet, die zwar verhältnismässig hohe Zugkräfte, jedoch nur geringe Biegekräfte aufnehmen kann. Zum Zweck des Klemmens des Fadens ist auf der Rückseite dieser weichen Scheibe eine Andrückeinrichtung vorgesehen, die lediglich im gewünschten Bereich der Fadenklemmung auf der Rückseite der weichen Scheibe anliegt und örtlich eine Ausbeulung und/oder Auslenkung der weichen Scheibe aus ihrer Normalebene zur Rotationsachse bewirkt. Daher berühren und klemmen die beiden Scheiben den Faden lediglich in einem eng begrenzten, im wesentlichen durch die Andrückeinrich-tung definierten Bereich. Nach der Anmeldung kann auch die andere Scheibe als eine derartige weiche Scheibe mit Andrückeinrichtung ausgebildet sein. Ebenso ist es jedoch möglich, dass die andere Scheibe eine harte, d.h. biegestarre Scheibe ist.
Ein besonderer Vorteil dieser Art von Friktionsfalschdraller besteht darin, dass sie neben der Zwirnung auch eine Förderwirkung auf den Faden ausüben.
Erfindungsgemäss wird ein leicht modifizierter Friktionsfalschdraller mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Dieser besitzt oberhalb und unterhalb der von den Antriebswellen aufgespannten Ebene jeweils eine Andrückeinrichtung (bei einer biegeweichen Scheibe). Er lässt sich zur Herstellung von Effektfäden verwenden, wenn die Andrückeinrichtungen im Wechsel in Eingriff mit der Rückseite der Scheibe bringbar sind, so dass im Faden abwechselnd Abschnitte mit S- und Z-Zwirn vorliegen.
Er lässt sich zur Herstellung von falschzwirntexturierten, torsionsfreien Endlosfaden oder von gezwirnten Fäden verwenden, wenn beide Andrückeinrichtungen gleichzeitig und ständig im Eingriff sind. In diesem Falle wird erfindungsgemäss der Friktionsfalschdraller entweder in eine Falsch-zwirntexturiermaschine für Chemiefäden integriert, oder 5 dem Falschdraller wird ein an sich bekanntes Streckwerk vorgeordnet, durch welches ein Streckenband (Spinnkabel), bestehend aus bereits vorverzogenen Spinnfasern, auf die Endfeinheit des zu erspinnenden Fadens verzogen wird, bevor es zwischen den Stirnflächen der beiden rotierenden io Scheiben auf der Mittelsenkrechten der Verbindungslinie der Scheibenmitten durch den Bereich der oberen und der unteren Andrückeinrichtung geführt wird. Dabei erhält der Faden bzw. das Streckenband im Bereich der ersten Andrückeinrichtung einen Falschzwirn in der einen und im Bereich i5 der zweiten Andrückeinrichtung einen Falschzwirn in der anderen Richtung. Es entsteht ein gekräuselter Chemiefaden, dessen eingeprägte Torsionsneigung durch die Rückdrehung weitgehend eliminiert ist, bzw. ein Spinnfaden, dessen weniger gezwirnte Kernfasern durch stärker gezwirnte Mantelfa-20 sern eingebunden sind.
Dieser Texturier- bzw. Zwirnprozess kann insbesondere dadurch gesteuert werden, dass man die Drehzahl der beiden Scheiben beeinflusst. Eine weitere Steuerungsmöglichkeit ergibt sich jedoch erfindungsgemäss auch dadurch, dass die 25 Andrückkräfte der ersten und der zweiten Andrückeinrichtung unterschiedlich eingestellt werden. Weiterhin ist es möglich, die Abstände der Andrückeinrichtungen von der durch die Schreibenachsen aufgespannten Ebene unterschiedlich einzustellen, um den Zwirneffekt zu steuern. Hier-30 durch kann ein unterschiedliches Verhältnis von Förderung zu Zwirnung erzielt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt.
Es zeigen:
35 Fig. 1 eine schematische Darstellung des Zwirnverfahrens;
Fig. 2 den Schnitt durch einen Friktionsfalschdraller nach dieser Erfindung.
Der Friktionsfalschdraller nach den Figuren 1 und 2, die 40 in dieser gezeigten Form auch in Falschzwirnkräuselmaschi-nen zum Texturieren von Chemiefasern einsetzbar ist, besteht aus den beiden Scheiben 1 und 2, von denen die Scheibe 1 aus einem biegeweichen Werkstoff hergestellt ist, der jedoch hohe Zugkräfte aufnehmen kann. Die Scheibe 1 wird 45 durch eine beispielsweise fluid-dynamisch oder durch Feder wirkende Andrückeinrichtung 3 (vgl. DE-OS 29 28 522) örtlich ausgebeult oder ausgelenkt und mit ihrer stirnseitigen Reiboberfläche gegen den Umfang der anderen Scheibe 2 gedrückt. Die Scheibe 2 kann ebenfalls aus biegeweichem Maso terial bestehen und örtlich gegen die Scheibe 1 gedrückt werden. Sie ist aber im vorliegenden Beispiel als starre bzw. biegesteife Scheibe ausgebildet und besitzt an ihrer Stirnfläche einen Reibbelag 2.1 mit ähnlichen Reibeigenschaften wie die Scheibe 1.
55 Zwischen den Ausbeulungen der Scheibe 1 und der Reiboberfläche der Scheibe 2 ist das Streckenband bzw. der Faden 5 geklemmt, derart, dass er durch die einwirkenden Kraftkomponenten in Pfeilrichtung in gleicher Richtung gefördert wird und eine Zwirnung in gegensätzlichen Richtun-6o gen erfahrt.
Die Scheiben 1 und 2 sind jeweils auf Antriebswellen 7, 8 montiert, die an ihren auskragenden Enden einen Antriebs-wirtel 9, 10 aufweisen. Die Antriebswellen 7, 8 sind in üblichen Wälzlagern 11 auf einer Tragplatte 12 montiert. Ihre 65 Lagergehäuse können in Führungsschlitzen 13 und 14 - entsprechend den gewünschten Zwirnverhältnissen - justiert und mittels der nur angedeuteten Befestigungsmittel 15 an der Tragplatte 12 festgeklemmt oder verspannt werden.
Die Tragplatte 12 für die Befestigung der Falschdrallscheiben 1, 2 ist an nicht näher dargestellten Maschinenrahmen der Falschzwirnkräuselmaschine montiert, und zwar derart, dass sie auf einen horizontalen, aus dem Maschinenrahmen herauskragenden Drehzapfen 16 aufgesteckt und gegen eine unerwünschte Axialverschiebung verriegelt wird, beispielsweise durch einen Schnapp- oder Clipsverschluss. Auf dem Zapfen 16 ist die Tragplatte 12 in einer zur Maschinenfront parallelen Ebene schwenkbar. Durch mindestens einen Kraftgeber, beispielsweise eine Zug- oder Druckfeder 17, die ihr Widerlager am Maschinenrahmen hat, wird die Tragplatte 12 mit den daran befestigten Falschdrallscheiben 1, 2 gegen den in einer Horizontalebene der Maschine in Pfeilrichtung 18 umlaufenden Endlos-Tangentialriemen 19 gezogen bzw. angedrückt, und zwar derart, dass die am Ende der Antriebswelle 7, 8 auskragenden Wirtel 9, 10 am Tangential-riemen 19 anliegen und im wesentlichen schlupflos angetrieben werden. Dabei liegt in Fig. 1 der Wirtel 9 von oben und der Wirtel 10 von unten an dem Tangentialriemen 19 an, so dass die Friktionsscheiben 1, 2 im Sinne der Drehpfeile 20 und 22 gedreht werden und in dem von oben zulaufenden Streckenband bzw. Faden eine Z-Drehung eingebracht wird, die vom Drallpunkt aus im Streckenband bzw. Faden zurückläuft.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Faden bzw. das Strek-kenband im Bereich der beiden Andrückeinrichtungen 3.1 und 3.2 eingeklemmt wird und eine gegensätzliche Zwirnung erhält.
Die Andrückeinrichtungen 3.1 und 3.2 lassen sich längs eines Führungsschlitzes 23 verschieben und nach der Justierung in der gewünschten Betriebsposition an der Tragplatte 12 fixieren. Hierdurch lässt sich das Verhältnis von Drallge-bung und Fadenförderung für beide Zwirnpunkte an die zweckmässigen oder erforderlichen Betriebsverhältnisse anpassen.
Zur Umstellung der Zwirnrichtung des Friktionsfalsch-drallaggregates ist vorgesehen, die Verspannung der Wälzlagergehäuse an der Tragplatte 12 zu lösen und die beiden Friktionsfalschdrallscheiben 1,2 samt den Antriebswellen 7, 8, Wirtein 9, 10 und Lagern 11 aus den Führungsschlitzen 13,14 der Tragplatte 12 seitlich herauszunehmen, durch Umstecken zu vertauschen und wieder zu justieren und festzuklemmen. Hierdurch kommt der Wirtel 9 der Scheibe 1 von unten in Berührung mit dem Tangentialriemen 19, so dass diese Scheibe jetzt in der entgegengesetzten Drehrichtung umläuft. Entsprechendes gilt für die Scheibe 2, deren Wirtel 10 jetzt von oben gegen den Tangentialriemen 19 angedrückt wird. Das Streckenband bzw. der Faden wird nunmehr in S-Richtung gezwirnt. Eine Veränderung der Positionierung der Andrückeinrichtungen ist hierbei nicht erforderlich, insbesondere, weil die Tragplatte 12 und die Führungsschlitze 13,14 und 23 in der Tragplatte 12 symmetrisch ausgebildet sind.
Alternativ kann die gesamte Tragplatte 12 auf dem Drehzapfen 16 axial so weit herausgezogen werden, bis sich die Wirtel 9, 10 an dem Tangentialriemen 19 vorbeischwen660 888
ken lassen. In einer um 180 verschwenkten Position werden sie dann wieder axial zurückgeschoben und in Anlage an den Tangentialriemen gebracht, indem die Kraftgeber 17 wieder an der Tragplatte 12 wirksam werden dürfen. Hierbei ist es zusätzlich erforderlich, die Andrückeinrichtung auf die andere Seite des Lagerzapfens umzumontieren.
Schliesslich kann die Z-S-Zwirn-Umstellung dadurch erfolgen, dass die Friktionsscheiben 1, 2 auf den Antriebswellen 7, 8 axial versetzt aufgespannt werden, wobei ihre Position hinsichtlich des Fadenlaufs vertauscht wird. Dies wird bevorzugt, wenn beide Friktionsscheiben 1, 2 aus dem gleichen biegeweichen Wirkstoff hergestellt sind und jeweils von einer zugeordneten Andrückeinrichtung 3.1 und 3.2 örtlich im Bereich des Zwirnpunktes ausgebeult werden, um den Faden bzw. das Streckenband zwischen den Reiboberflächen zu klemmen. Bei dieser Ausbildung des Friktionsfalschdral-lers sind die Andrückeinrichtungen 3.1 hintereinander fluchtend angeordnet und ebenso Andrückeinrichtungen 3.2 und lassen sich gemeinsam längs des Führungsschlitzes 23 in der Tragplatte 12 verschieben und justieren. Hierbei sei erwähnt, dass der Führungsschlitz 23 längs der Mittelsenkrechten zu der Verbindungslinie zwischen den beiden Mittelpunkten der Scheiben 1, 2 bzw. einer Parallelen hierzu verläuft.
Es sei aber auch darauf hingewiesen, dass die Andrückeinrichtungen am Maschinenrahmen, d.h. im wesentlichen unabhängig von der Tragplatte 12 verstellbar befestigt sein können, wobei diese dann beim Verschwenken der Tragplatte 12 in ihrer Position verbleiben und eine Verschiebung längs des auf der Mittelsenkrechten zwischen den Antriebswellen 7, 8 der Falschdrallscheiben 1, 2 vorliegenden Führungsschlitzes 23 oder ein Umbau nicht erforderlich ist.
Dieser Friktionsfalschdraller wird erfindungsgemäss in dem Beispiel nach Fig. 1 zur Herstellung eines Fadens aus Stapel-(Spinn)-fasern (Spinnfaden) eingesetzt. Hierzu wird ein Streckenband 26 aus der Kanne 27 durch die Walzenpaare 28, 29, 30 des Streckwerks abgezogen und dabei auf die Endfeinheit des zu erspinnenden Fadens verzogen. Anschliessend durchläuft das Streckenband den Klemmbereich der ersten Andrückeinrichtung 3.1 und sodann den Klemmbereich der zweiten Andrückeinrichtung 3.2. Dabei entsteht zwischen dem letzten Walzenpaar 30 und der ersten Andrük-kung 3.1 im gezeichneten Beispiel ein Z-Zwirn. Zwischen den Klemmbereichen der Andrückeinrichtungen 3.1 und 3.2 entsteht sodann ein entgegengerichteter S-Zwirn. Nach dem Verlassen des Friktionsfalschzwirners wird der Faden auf der Spule 32, die durch Treibwalze 33 angetrieben wird, mittels Changiereinrichtung 34 aufgewickelt.
Die Erfindung beruht auf der Entdeckung, dass sich ein an sich bekannter Friktionsfalschdraller, der aus zwei rotierenden Scheiben besteht, von denen mindestens eine biegeweich und durch Andrückeinrichtungen gegen die andere gedrückt wird, nicht nur zum Falschzwirn-Texturieren, sondern auch zum Spinnen von Streckenbändern zu Fäden mit der Möglichkeit der zweifachen, jedoch gegensätzlichen Drallerteilung verwenden lässt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Friktionsfalschdraller bestehend aus zwei gegensinnig drehend antreibbaren Scheiben, die den Faden zwischen ihren Stirnflächen klemmen und dabei falschzwirnen, wobei zumindest eine der Scheiben flexibel ausgebildet ist und von ihrer Rückseite her im Bereich der Fadenklemmlinie durch einen Andrückstempel gegen den Faden angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und unterhalb der von den Antriebswellen (7, 8) aufgespannten Ebene jeweils eine Andrückeinrichtung (3.1 und 3.2) angeordnet ist.
2. Friktionsfalschdraller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückeinrichtungen mit unterschiedlicher Andrückkraft betrieben werden.
3. Friktionsfalschdraller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückeinrichtungen einen ungleichen Abstand von der von den Antriebswellen (7, 8) aufgespannten Ebene haben.
4. Falschzwirnkräuselvorrichtung für endlose Chemiefäden mit einem Friktionsfalschdraller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Andrückeinrichtungen gleichzeitig und ständig in Betrieb sind.
5. Vorrichtung zur Herstellung eines gezwirnten Fadens aus einem Streckenband mit einem Friktionsfalschdraller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass einem Streckwerk (31) für den Verzug des Streckenbandes (26) auf Fadenendfeinheit der Friktionsfalschdraller unmittelbar nachgeschaltet ist.
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