CH622296A5 - Yarn-knotting device on a pneumatic spinning machine - Google Patents

Yarn-knotting device on a pneumatic spinning machine Download PDF

Info

Publication number
CH622296A5
CH622296A5 CH780077A CH780077A CH622296A5 CH 622296 A5 CH622296 A5 CH 622296A5 CH 780077 A CH780077 A CH 780077A CH 780077 A CH780077 A CH 780077A CH 622296 A5 CH622296 A5 CH 622296A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
yarn
suction pipe
suction
storage
tying device
Prior art date
Application number
CH780077A
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroshi Uchida
Kunio Umeda
Zenpei Tachibana
Nobunori Kubota
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP51075930A external-priority patent/JPS5949332B2/ja
Priority claimed from JP13023776A external-priority patent/JPS5361742A/ja
Priority claimed from JP2936277U external-priority patent/JPS53131026U/ja
Priority claimed from JP1977029360U external-priority patent/JPS5940369Y2/ja
Application filed by Murata Machinery Ltd filed Critical Murata Machinery Ltd
Publication of CH622296A5 publication Critical patent/CH622296A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/013Carriages travelling along the machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • B65H51/205Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage by means of a fluid
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/002Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for false-twisting spinning machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Garnanknüpfvorrichtung an einer pneumatischen Spinnmaschine. Sie wird verwendet,
wenn ein Garnbruch bei einem sogenannten pneumatischen Spinnverfahren gemäss einer der US Patentschriften 3 079 746 oder 3 978 648 oder einer der US Patentanmeldungen 682 272 oder 730 349 auftritt, bei denen Vorgarn zu Garn versponnen wird, indem das Vorgarn durch eine Luftstrahldüse geleitet wird, in der es durch einen wirbelnden Luftstrom aus der Düse ausgestrahlter Luft einen Falschdraht erhält.
Bei diesem pneumatischen Spinnverfahren kann eine herkömmliche Garnanknüpfvorrichtung, wie sie normalerweise an einer Spulmaschine o. dgl. verwendet wird, nicht unmittelbar Verwendung finden, da das Spinnen nicht einmal während der Verknotung des Garns unterbrochen werden kann. Eine bekannte Einrichtung, mit der der Garnanknüpfvorgang ohne Unterbrechung des Spinnens vorgenommen werden kann, geht aus der Britischen Patentschrift 1 357 422 hervor.
Diese Vorrichtung zum Anknüpfen von Garn wird bei einem sogenannten Offenendspinnverfahren unter Verwendung eines Rotors angewandt. Insbesondere wird dabei ein Garn, welches vom Rotor kontinuierlich versponnen wird, von einem Saugrohr eingefangen und mit Hilfe eines Knoters mit dem Ende eines Garns eines Garnkörpers verknotet. Das während der Zeitspanne von dem Moment der Beendigung des Anknüpfvorganges des Knoters bis zu dem Moment der Wiederaufnahme des Aufwickelvorganges gesponnene überschüssige Garn wird vorübergehend an einem Metallnetz gehalten, indem es in das Metallnetz eingesaugt und an dasselbe angezogen wird. Bei Wiederaufnahme des Aufwickelvorganges wird der Garnkörper mit hoher Geschwindigkeit gedreht, um das in der Zwischenzeit gesponnene und vom Metallnetz gehaltene Garn auf den Garnkörper aufzuwickeln. Es ist bekannt, dass beim Offenendspinnverfahren die Spinngeschwindigkeit maximal 60 m/Min beträgt, so dass die am Metallnetz zurückgehaltene Garnlänge äusserst kurz ist. Folglich kann der Garnanknotvorgang mit der oben beschriebenen Knotvorrichtung ausreichend bewerkstelligt werden. Wenn es sich jedoch um ein pneumatisches Spinnverfahren handelt, beträgt die Spinngeschwindigkeit bis zu 150 bis 250 m/Min. Bei dieser hohen Spinngeschwindigkeit ist das gesponnene überschüssige Garn bis zu 10 bis 30 cm lang, selbst wenn der Garnknoter mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit arbeitet. Wenn also die oben erwähnte Garnanknüpfvorrichtung beim pneumatischen Spinnverfahren verwendet wird, sammelt sich das überschüssige gesponnene Garn in gefalteten Zustand auf dem Metallnetz an und führt zu Fehlern wie Verwirrungen und Schlaufen im Garn, so dass knotige Fäden erzeugt werden. Wenn sich Schleifen und Knoten bilden, können sie durch das Ziehen des Garns nicht ohne weiteres beseitigt werden, und das entstehende Garn hat schwerwiegende Qualitätsfehler.
Das überschüssige gesponnene Garn kann vorübergehend gehalten werden, wenn man statt des oben erwähnten, mit einem Metallnetz ausgerüsteten Saugrohres einen Draht verwendet und das Garn mit diesem Draht biegt. Das Restdrehmoment in einem durch das pneumatische Spinnverfahren erzeugten Garn ist hoch, und es bilden sich ohne weiteres knotige Fäden, wenn bei Wiederaufnahme des Aufwickelvorganges die Biegung freigesetzt wird. Wenn die Geschwindigkeit, mit der das Biegen freigegeben wird, nur geringfügig grösser ist als die Garnaufwickelgeschwindigkeit auf den Garnkörper, so wird das Garn locker und entspannt, und es bilden sich sofort knotige Fäden. Folglich ist dieses Verfahren fehlerhaft, da das Einstellen der Freigabe des Biegens äusserst schwierig ist.
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Garnanknüpfvorrichtung an pneumatischen Spinnmaschinen zugrunde, die auch bei sehr hohen Spinngeschwindigkeiten nach einem Garnbruch eine schleifen- und verwirrungsfreie Andrehung und Weiter-Aufwicklung des Garnes gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsge-mäss durch ein Saugrohr für gesponnenes Garn zum Ansaugen und Anziehen eines gesponnenen Garns über die Abzugs-walze, ein Saugrohr für aufgewickeltes Garn zum Ansaugen und Einfangen eines Garns vom Garnkörper, einen Knoter zum Verknoten des angesaugten gesponnenen Garns mit dem angesaugten aufgewickelten Garn und durch eine zwischen der Abzugswalze und dem Saugrohr für das gesponnene Garn angeordnete Halteeinrichtung, mittels der während einer
2
5
10
IS
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
622 296
Zeitspanne, die vom Moment der Beendigung des Betriebs des Knoters bis zum Moment der Wiederaufnahme des Aufwickelvorganges reicht, das gesponnene Garn durch die Kraft von Luft mit einem Durchhang von U-förmiger Gestalt nachgiebig gehalten wird.
Gemäss der Erfindung kann also überschüssiges gesponnenes Garn zeitweilig dadurch gespeichert werden, dass mit der Kraft von Saugluft oder Druckluft oder beidem ein U-förmiger Garndurchhang erzeugt wird. Hierdurch werden Garnverwirrungen und eine Verminderung der Spannung und deshalb die Bildung von Schleifen und knotigen Fäden sicher verhindert. Da der U-förmige Durchhang mit Luft erzeugt wird, kann er unter gleichbleibender Spannung allmählich wieder aufgehoben werden, wenn das Garn durch Umdrehung des Garnkörpers aufgewickelt wird, und der normale Aufwickelzustand kann sanft wiederhergestellt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Halteinrichtung ein Speichersaugrohr, das einen lichten Raum oder Spalt hat, welcher insgesamt flach ist und einen schlitzartigen, sich in Richtung des Garnlaufs erstreckenden Querschnitt hat. Durch Verwendung dieses Saugrohres kann in dem überschüssigen gesponnenen Garn ein guter U-förmiger Durchhang gebildet werden.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 - eine perspektivische Ansicht einer Garnanknüpfvorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 2 - eine Seitenansicht zu Fig. 1 zur Darstellung von Arbeitsvorgängen eines Speichersaugrohres und eines Laufbügels,
Fig. 3 - den Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 - einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel eines Speichersaugrohrs,
Fig. 5 - den Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 - einen Schnitt durch das Speichersaugrohr gemäss Fig. 4 und 5,
Fig. 7 - einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Speichersaugrohrs,
Fig. 8 - eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Speichersaugrohrs,
Fig. 9 - eine Seitenansicht der gesamten Spinnmaschine, an der die Vorrichtung gemäss der Erfindung benutzt wird,
Fig. 10 - eine teilweise Vorderansicht der Spinnmaschine gemäss Fig. 9,
Fig. 11 - eine vergrösserte Teildraufsicht auf eine Vorrichtung zum Antrieb und Anhalten eines Knoters,
Fig. 12 - eine vergrösserte Teilansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 11,
Fig. 13 - eine Vorderansicht der gesamten Anordnung der Spinnmaschine,
Fig. 14 - eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht eines Teils eines Speichersaugrohrs an der Spinnmaschine.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Garnanknüpfvorrichtung gemäss der Erfindung im wesentlichen ein Saugrohr 1 für gesponnenes Garn, ein Saugrohr 2 für aufgewickeltes Garn, einen Knoter 3 sowie ein Saugrohr 4 zur Garnspeicherung auf. Die wie Einspritzdüsen konstruierten Saugrohre 1 und 2 arbeiten nach dem Strahlpumpen-Prinzip. Sie erhalten hierzu Druckluft aus einem Druckluftrohr 5. Ausströmrohre 6 und 7 der Saugrohre sind an einen Filterkasten 8 angeschlossen.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, hat das Speichersaugrohr 4 einen flachen lichten Raum oder Spalt 4a mit schlitzartigem Querschnitt und am Vorderende eine Garnansaugöffnung 4b. Das hintere Ende des Speichersaugrohrs 4 ist geschlossen. An das Speichersaugrohr 4 ist am hinteren Ende ein Saugrohr 9 angeschlossen, mit dessen Hilfe durch den erzeugten Saugluftstrom ein U-förmiger Garndurchhang 10 des Garnes gebildet werden kann. Wie Fig. 1 zeigt, ist das Saugrohr 9 über den Filterkasten 8 an ein Gebläse 13 angeschlossen. Ferner sind Garnführungsstifte 11 und 12 am Saugrohr vorgesehen, sowie ein Streckwerk 14, eine mit einem Fluidstrahl arbeitende Spinndüsenanordnung 15 und eine Abzugswalze 16.
Beim Garnanknotvorgang wird mittels der Düse 15 gesponnenes Garn erfasst, auf die Abzugswalze 16 gebracht und mit dem Saugrohr 1 so angesaugt, dass es auf eine Führung 20 gehängt wird. Das Garn zwischen der Abzugswalze 16 und der Führung 20 läuft dann an der Ansaugöffnung des Speichersaugrohrs 4 vorbei. Zwischen der Führung 20 und dem Saugrohr 1 läuft das Garn durch den Knoter 3 und wird dahinter über das Ausströmrohr 6 im Filterkasten 8 gesammelt. Ferner wird das von einem Garnkörper 19 abgenommene Garn über eine Führung 21 mittels des Saugrohres 2 durch den Knoter 3 gesaugt.
Wenn dieser Zustand erreicht ist, wird das gesponnene Garn mit dem schon vorher aufgewickelten Garn verknotet. Gleichzeitig oder kurz nach dem Knotvorgang wird ein Laufbügel 22 herabgedrückt, um den Garnkörper 19 an eine Antriebswalze 18 zu pressen, die gedreht wird, um den Aufwickelvorgang wieder in Gang zu setzen. Während der Zeitspanne zwischen dem Moment des Betriebsbeginns des Knoters und dem Moment, in dem der Garnkörper 19 seine normale Umdrehung wieder aufnimmt, wird überschüssiges Garn gesponnen. Dieses Garn sowie das zwischen den Führungen 20 und 21 und dem Knoter 3 vorhandene Garn wird vorübergehend im Speichersaugrohr 4 als Garndurchhang 10 nachgiebig zurückgehalten. Die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalze 18 ist etwas höher als die Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalze 16, so dass der Garndurchhang 10 durch normale Umdrehung des Garnkörpers aufgehoben und schliesslich wieder ein normaler Garn verlauf Y hergestellt wird. In dem Moment, in dem der Garnkörper 19 mit der Antriebswalze 18 in Berührung gelangt, wird das Garn in eine Traversführung 17 eingehängt.
Die Fig. 4 bis 8 zeigen andere Ausführungsbeispiele von Saugrohren 4 zur Garnspeicherung, bei denen Düsenrohre 23 an den Seitenwänden 4c und 4d vorgesehen sind, durch die Luftstrahlen auf das hintere Ende des Saugrohres gerichtet werden. Hierbei ist das hintere Ende des Saugrohres 4 offen.
Bei diesen Ausführungsbeispielen, bei denen Druckluftstrahlen zur Garnspeicherung verwendet werden, kann die Menge verbrauchter Luft vermindert werden, aber es entstehen leicht Turbulenzen in Strömungsrichtung hinten im Luftstrom, die Verwirrungen im Garn hervorrufen. Dieser Nachteil lässt sich allerdings leicht beseitigen. Insbesondere ist dazu ein Trennkörper 24 vorgesehen, der sich in Längsrichtung erstreckt und an einer Seitenwand in der Mitte des Spaltes 4a befestigt ist, um den Spalt in einen oberen und unteren Teil zu unterteilen, wodurch Verwirrungen im Durchhang-Bereich des Garns wirksam verhindert werden können.
Wenn, wie Fig. 7 zeigt, eine Vielzahl von Düsenrohren in Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung des Speichersaugrohrs vorgesehen sind oder eine Vielzahl von Öffnungen für Druckluft in Längsrichtung des Speichersaugrohrs ausgebildet sind, wird die Turbulenz der Luftströmung vermindert, und es lässt sich ein guter U-förmiger Garndurchhang erzielen.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist in einer Seitenwand ein Schlitz 25 ausgebildet. Das Garn wird mit Hilfe von Führungen 26 und 27 in diesen Schlitz eingeführt. An einem Ende des Speichersaugrohrs ist ein Luftblasrohr 28 angeordnet. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel ein Luftsaugrohr 29 an das andere Ende angeschlossen ist, lassen sich noch viel bessere Ergebnisse erzielen.
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
622 296
4
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 9 bis 13 sollen nun spezielle Arbeitsvorgänge der Garnandreh- und -anknüpfvor-richtung gemäss der Erfindung beschrieben werden.
Wie Fig. 13 zeigt, ist die Andrehvorrichtung an einem Fahrgestell 31 angeordnet, welches auf einer Schiene 30 verfahrbar ist. Wenn ein Garnbruch auftritt, wird mit Hilfe eines in Fig. 9 gezeigten Fühlers 32 eine Kupplung 33 ausser Eingriff gebracht und eine Stützwalze 34 angehalten, um den Spinnvorgang zu unterbrechen. Gleichzeitig wird ein in Fig. 13 gezeigtes Befehlselement 35 von einer Spinneinheit ausgeworfen und mit diesem Befehlselement 35 ein Solenoid S1 betätigt, wodurch ein Ende eines Hebels 36 in eine Aussparung 30a in der Schiene 30 gelangt, um die Stellung des Fahrgestells 31 festzusetzen. Am anderen Ende des Hebels 36 ist eine Bremsbacke 37 vorgesehen, die gegen einen fächerförmigen Hebel 38 gedrückt wird, welcher mit dem Laufbüge] 22 verbunden ist. Nun drückt eine Bedienungsperson einen ersten Knopf 39, damit der Saugbetrieb der Saugrohre 1 und 2 aufgenommen wird. Der Laufbügel 22 wird in die in Fig. 2 durchgezogen gezeigte Stellung geneigt, um den Garnkörper 19 von der Antriebswalze 18 zu trennen. Das aufgewickelte Garn wird vom Garnkörper abgenommen und vom Saugrohr 2 angesaugt. Mit Hilfe einer Führung 40 wird das Garn in der aus der Traversführung 17 entnommenen Lage gehalten. Getrennt davon wird ein Startknopf für die Spinneinheit gedrückt, um die Kupplung 33 in Eingriff zu bringen, wodurch der Spinnvorgang beginnt und das gesponnene Garn vom Saugrohr 1 angesaugt wird. In diesem Moment nimmt das aufgewickelte Garn Y1 und das gesponnene Garn Y2 die in Fig. 10 gezeigte Lage ein.
Dann wird ein zweiter Knopf 41 gedrückt, um einen Antriebsmotor Ml für den Knoter und einen Motor M2 eines Nockenwerkes 42 in Gang zu setzen. Durch das Drehen des Motors M2 wird ein mit einer Nockenwelle 43 über eine Kurbelvorrichtung 44 verbundener Garnführungsdraht 45 aus der durchgezogen gezeigten Stellung in eine gestrichelt gezeigte Stellung gebracht, und die Garnenden an den Stellen Y1 und Y2 werden mittels Garnführungsdrähten 46 und 47 in die Stellungen Yla und Y2a geführt, und damit sind beide Garne in den Knoter 3 eingeführt. In diesem Zeitpunkt wird das Garn Y2a von einer Klemmwalze 16a erfasst, und das Garn Y2a zwischen dem Knoter 3 und der Klemmwalze 16a wird an der Ansaugöffnung 4b des Speichersaugrohrs 4 vorbeigeführt, wie Fig. 2 und 10 zeigen. Da die Saugkraft des Saugrohres 1 grösser ist als die Saugkraft des Speichersaugrohrs 4 wird hierbei das Garn nicht ins Innere des Speichersaugrohrs 4 eingesaugt.
Der Knoter ist so konstruiert, dass er den gewünschten Arbeitsvorgang bei hoher Geschwindigkeit sicher ausführen kann. Sein Antriebsmotor Ml setzt über eine Riemenscheibe 50, die mit einer Feder 53 an eine Reibplatte 51 angedrückt wird, eine mit Knoternocken 48 versehene Nockenwelle 49 in Umdrehung. Auf der Nockenwelle 49 ist ein Rastrad 52 mit einer abgestuften Nase befestigt. Mit dieser abgestuften Nase des Rastrades 52 tritt ein erster und ein zweiter Hebel 54 bzw. 55 zum Betrieb und zum Anhalten der Nockenwelle des Knoters in Eingriff. Der Zwischenbereich des ersten Hebels 54 ist von einem Zapfen 56 abgestützt, und ein Ende des ersten Hebels 54 ist mit Hilfe einer Feder 57 stets gegen das Rastrad 52 gedrückt. Mit diesem Ende steht die abgestufte Nase des Rastrades in Eingriff, ehe der Knoter betätigt wird. Das andere Ende des ersten Hebels 54 ist an ein Solenoid S3 angeschlossen. Der zweite Hebel 55 ist auf einem Zapfen 58 abgestützt, und ein Ende dieses zweiten Hebels 55 ist über eine Feder 68 mit dem ersten Hebel 54 verbunden. Der zweite Hebel 55 ist so angeordnet, dass er vor dem ersten Hebel 54 und vor Betätigung des Knoters mit der abgestuften Nase des Rastrades 52 in Eingriff tritt, wobei der Eingriff mit dem
Rastrad wie in Fig. 11 gezeigt freigegeben wird.
Die Nocken auf der Nockenwelle 43 schalten Begrenzungsschalter LI, L2, L3 bzw. L4 ein. Wenn der Garnführungsdraht 45 aus der durchgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeigte Stellung in Fig. 10 gebracht wird, wird das Solenoid S3 vom Begrenzungsschalter LI erregt und dreht den ersten Hebel 54 in der Zeichnung gesehen nach rechts, wodurch der Eingriff zwischen dem Rastrad 52 und dem ersten Hebel 54 aufgehoben wird und die Umdrehung der Riemenscheibe 50 über die Reibplatte 51 an das Rastrad 52 weitergegeben wird. Hierdurch wird die Nockenwelle 49 schnell gedreht, was die Nocken 48 dreht und die entsprechenden Glieder des Knoters mit Hilfe der Nocken 48 betätigt, damit der Garnknotvorgang durchgeführt werden kann. Gleichzeitig mit der Betätigung des Solenoids S3 wird durch die Bewegung des ersten Hebels 54 der über die Feder 68 mit diesem verbundene zweite Hebel 55 fest gegen das Rastrad 52 gedrückt. Dann vollführt das Rastrad 52 im wesentlichen eine Umdrehung, und das obere Ende des zweiten Hebels 55 fällt mit der abgestuften Nase am Rastrad 52 in Eingriff, um die Umdrehung der Nockenwelle 49 zu beenden und damit den Knoter stillzusetzen. Dann wird die Betätigung des Solenoids S3 aufgehoben und der erste Hebel 54 in die in Fig. 11 dargestellte Lage zurückbewegt. Gleichzeitig drückt das obere Ende des ersten Hebels 54 auf das obere Ende des zweiten Hebels 55, um diesen in der Zeichnung gesehen nach links zu drehen. Damit ist das Rastrad 52 aus seinem Eingriff mit dem zweiten Hebel 55 gelöst und vollendet eine Umdrehung und ist zum Eingriff mit dem ersten Hebel 54 bereit.
Gleichzeitig mit der Betätigimg des Begrenzungsschalters LI oder kurz danach wird der Begrenzungsschalter L2 eingeschaltet, um ein Solenoid S2 zu betätigen. Ein mit dem Laufbügel 22 verbundener Hebel 61 wird von einer am oberen Ende eines Hebels 59 angeordneten Rolle 60 heruntergedrückt, um den Laufbügel 22 gegen die Bremsbacke 37 anzuheben und den Garnkörper 19 an die Antriebswalze 18 zu pressen, wodurch er angetrieben und gedreht wird. Dann wird der Begrenzungsschalter L3 eingeschaltet, um das Solenoid S1 abfallen zu lassen, wodurch der Hebel 36 angehoben und die Bremsbacke 37 vom Hebel 38 getrennt wird. Der Hebel 36 wird hierdurch aus der Aussparung 30a bewegt. Wenn dann der Begrenzungsschalter L4 eingeschaltet wird, wird die Nokkenwelle 43 nach Beendigung einer Umdrehung angehalten.
Am Filterkasten 8 ist eine Öffnung 62 vorgesehen, die ständig durch einen mit einem Hebel 63 verbundenen Verschluss 64 geschlossen gehalten ist. Wie Fig. 13 zeigt, ist am Ende des Maschinenrahmens eine Öffnung 65, die an einen Garnabfallsammelkanal 67 angeschlossen ist, und ein Anschlag 66 vorgesehen. Wenn das Fahrgestell 31 am Ende des Maschinenrahmens ankommt, trifft der Hebel 63 auf den Anschlag 66, und die Öffnung 62 wird durch den Verschluss 64 freigegeben und mit der Öffnung 65 in Verbindung gebracht, so dass im Filterkasten 8 angesammelte Garnabfälle in den Garnabfallsammelkanal 67 entleert werden.
Das Saugrohr 4 zur Garnspeicherung ist im allgemeinen rechtwinklig zur Längsrichtung des Maschinenrahmens angeordnet. Wenn aber die Garngeschwindigkeit hoch und der Platzbedarf gross ist, weil die Länge des gespeicherten Garnabschnitts vergrössert ist, wird das Speichersaugrohr 4 in einer um einen Winkel © gegenüber der rechtwinkligen Richtung zur Längsrichtung des Maschinenrahmens geneigten Stellung angeordnet, wie die gestrichelte Linie in Fig. 1 andeutet.
Die Grösse des lichten Raums oder Spalts im Saugrohr für die Garnspeicherung ist nicht von besonders kritischer Bedeutung für die Erfindung; aber im praktischen Betrieb wird z.B. folgende Gestalt für den Spalt des Speichersaugrohrs zur Garnspeicherung gewählt.
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
622 296
Wenn z.B. bei dem in Fig. 14 gezeigten Ausführungsbeispiel die Garngeschwindigkeit 200 m/Min, das Verhältnis zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalze und der Umfangsgeschwindigkeit des Garnkörpers 1:1,1 und die Arbeitszeit des Knoters 0,06 Sekunden beträgt, werden gute Ergebnisse erzielt, wenn m = 90 mm, 1 = ca. 200 mm und w = ca. 4 mm (Nel0's~Ne60's ).
Wenn bei dieser Gestaltung der Krümmungsradius R grösser ist als 40 mm, entsteht im entspannten Abschnitt des Garns keinerlei Verwirrung. Da während einer Zeitspanne von 0,06
Sekunden ca. 200 mm Garn gesponnen werden, erscheint bei m = 90 mm eine Länge von 1 = 100 mm ausreichend; um aber die Verzögerung bei der Umdrehung des Garnkörpers u. dgl. auszugleichen, sollte die Länge 1 zweimal so gross sein 5 wie der obengenannte kritische Wert, d. h. 200 mm. Wenn das Verhältnis zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalze und der Umfangsgeschwindigkeit des Garnkörpers 1:1 beträgt, erhöht sich die Länge des entspannten oder lockeren Garnabschnitts; aber in diesem Fall ist die Länge 1 = ca. io 400 mm ausreichend.
B
7 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

622 296 PATENTANSPRÜCHE
1. Garnanknüpfvorrichtung zwischen einer Abzugswalze und einem Garnkörper einer pneumatischen Spinnmaschine, gekennzeichnet durch ein Saugrohr (1) für gesponnenes Garn zum Ansaugen und Anziehen eines gesponnenen Garns über die Abzugswalze (16), ein Saugrohr (2) für aufgewickeltes Garn zum Ansaugen und Einfangen eines Garns vom Garnkörper (19), einen Knoter (3) zum Verknoten des angesaugten gesponnenen Garns mit dem angesaugten aufgewickelten Garn, und durch eine zwischen der Abzugswalze (16) und dem Saugrohr (1) für das gesponnene Garn angeordnete Halteeinrichtung (4), mittels der während einer Zeitspanne, die vom Beginn des Betriebs des Knoters bis zur Wiederaufnahme des Aufwickelvorganges reicht, das gesponnene Garn durch die Kraft von Luft mit einem Durchhang von U-förmiger Gestalt nachgiebig gehalten wird.
2. GarnanknüpfVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (4) das Garn mit der Kraft von Saugluft in U-förmiger Gestalt hält.
3. Garnanknüpf Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung das Garn mit der Kraft von Luftstrahlen in U-förmiger Gestalt hält.
4. Garnanknüpfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung ein Speichersaugrohr (4) mit einem langen schlitzartigen freien Raum (4a) ist, der an einem Ende geschlossen ist, sich mit seinem Querschnitt in Richtung des Garnverlaufs erstreckt und am vorderen Ende eine Garnansaugöffnung (4b) besitzt, und dass an das hintere Ende des Saugrohrs ein Luftsaugrohr (9) angeschlossen ist.
5. Garnanknüpfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung ein Speichersaugrohr (4) mit einem langen schlitzartigen freien Raum ist, der sich mit seinem Querschnitt in Richtung des Garnverlaufs erstreckt am vorderen Ende eine Garnansaugöffnung besitzt und am hinteren Ende eine Öffnung aufweist, und dass im Innern an der Seitenwand des Saugrohrs (4) mindestens eine Luftstrahlöffnung (23) ausgebildet ist, durch die ein Luftstrahl in Richtung auf das hintere Ende des Saugrohrs (4) austritt.
6. Garnanknüpfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitenwand des Speichersaugrohrs (4) in Längsrichtung des Saugrohrs eine Vielzahl von Luftstrahlöffnungen (23) ausgebildet ist.
7. Garnanknüpf Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitenwand des Speichersaugrohrs (4) in Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung des Speichersaugrohrs eine Vielzahl von Luftstrahlöffnungen ausgebildet ist.
8. Garnanknüpfvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte einer Seitenwand des Speichersaugrohrs (4) ein Trennkörper (24) befestigt ist, der sich in Längsrichtung des Speichersaugrohrs erstreckt und den U-förmigen Garndurchhang in einen oberen und einen unteren Abschnitt unterteilt.
CH780077A 1976-06-25 1977-06-24 Yarn-knotting device on a pneumatic spinning machine CH622296A5 (en)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP51075930A JPS5949332B2 (ja) 1976-06-25 1976-06-25 紡糸を止めずに糸継する方法
JP13023776A JPS5361742A (en) 1976-10-28 1976-10-28 Device for knotting yarn
JP2936277U JPS53131026U (de) 1977-03-10 1977-03-10
JP1977029360U JPS5940369Y2 (ja) 1977-03-10 1977-03-10 糸継装置における糸たるみ吸引管

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH622296A5 true CH622296A5 (en) 1981-03-31

Family

ID=27459048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH780077A CH622296A5 (en) 1976-06-25 1977-06-24 Yarn-knotting device on a pneumatic spinning machine

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH622296A5 (de)
DE (1) DE2728620C2 (de)
FR (1) FR2355932A1 (de)
GB (1) GB1553770A (de)
IT (1) IT1079084B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2802886C3 (de) * 1978-01-24 1980-11-13 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Längs einer Offen-End-Spinnmaschine verfahrbarer, in einer Halterung eines Wagens angeordneter und mit einem Antrieb versehener Knoter, der eine zusätzliche Querbewegung ausführen kann
DE2939568C2 (de) * 1979-09-29 1981-11-19 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen einer Unregelmäßigkeit in einem Faden
US4503662A (en) * 1981-09-28 1985-03-12 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Method and apparatus for yarn piecing in fasciated yarn spinning
JPS5966527A (ja) * 1982-10-07 1984-04-16 Toyoda Autom Loom Works Ltd 結束紡績装置における糸継方法
GB2160232B (en) * 1984-06-13 1987-02-11 Hollingsworth Open-end spinning machine
DE3825327A1 (de) * 1988-07-26 1990-02-15 Schubert & Salzer Maschinen Vorrichtung und verfahren zum speichern eines fadens
DE3829151A1 (de) * 1988-08-27 1990-03-01 Fritz Stahlecker Vorrichtung zum zwischenspeichern eines fadens an einer spinnmaschine
DE3912573A1 (de) * 1989-04-17 1990-10-18 Stahlecker Fritz Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten und einem wartungsgeraet
JP2560474B2 (ja) * 1989-05-15 1996-12-04 村田機械株式会社 紡績装置における運転方法
FR2667581B1 (fr) * 1990-10-09 1992-10-16 Devtex Dispositif pour la formation d'une reserve de fil sur une machine textile.
FR2668137B1 (fr) * 1990-10-23 1992-12-18 Devtex Procede et dispositif pour la formation d'une reserve de fil sur une machine textile.
JP2016102005A (ja) * 2014-11-28 2016-06-02 村田機械株式会社 糸継装置、糸巻取機及び糸継方法
CN112125063A (zh) * 2020-09-28 2020-12-25 安徽日发纺织机械有限公司 一种带有单锭吸纱嘴的气动捻接装置及其捻接方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1785321A1 (de) * 1968-09-11 1971-06-24 Karlsruhe Augsburg Iweka Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich der beim Aufspulen textiler Faeden auf Spulen auftretenden Fadenspannungsunterschiede
US3640059A (en) * 1968-10-17 1972-02-08 Elitex Zavody Textilniho Method of spinning-in yarn upon interruption of the spinning process in spindleless spinning machines and device for performing said method
GB1357422A (en) * 1970-07-04 1974-06-19 Howa Machinery Ltd Automatic yarn piecing and knotting method and apparatus for the open-end spinning machine
DE2221316B1 (de) * 1972-04-29 1973-09-13 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Vorrichtung zum Zwischenspeichern einer ueberschuessigen Fadenlaenge an einer Offen-End-Spinnmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2355932B1 (de) 1980-10-10
FR2355932A1 (fr) 1978-01-20
DE2728620A1 (de) 1978-01-05
GB1553770A (en) 1979-10-10
IT1079084B (it) 1985-05-08
DE2728620C2 (de) 1984-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3706728C2 (de)
DE2012108C3 (de) Selbsttätige und entlang der Maschine verfahrbare Vorrichtung zum wahlweisen Anspinnen an jeweils eine von mehreren Offen-End-Spinnvorrichtungen
DE19501545C2 (de) Verfahren zum Andrehen eines Garnes in einer Spinnmaschine
DE2347783C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln von vollen gegen leere Spulen an Offenendspinnmaschinen
DE2939481A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spleissen von gesponnenen faeden
CH618743A5 (de)
DE2008142B2 (de) Selbsttätige Vorrichtung zum An spinnen in Offen End Spmnvornchtungen
DE2648621C3 (de) Doppeldraht-Zwirnmaschine
DE2939644C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung einer Unregelmäßigkeit am laufenden Faden an einer Offenend-Spinnstelle während des Spinnens
DE10124832A1 (de) Fadenspleissvorrichtung
CH636062A5 (de) Vorrichtung zum spleissen gesponnener garne.
CH622296A5 (en) Yarn-knotting device on a pneumatic spinning machine
DE2753349C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Umwindegarnes
DE4420979A1 (de) Fadenendevorbereitungseinrichtung für Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen
DE3337120A1 (de) Verfahren zum garnandrehen in einer offen-end-spinnmaschine
DE2215003B2 (de) Vorrichtung zum vorübergehenden Speichern von Garn
CH636652A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur beseitigung einer unregelmaessigkeit in einem faden.
CH660886A5 (de) Spinnmaschine mit einer luftstrahlduese und einer einrichtung zum aufnehmen eines sich an der auslassoeffnung der luftstrahlduese befindenden garnendes.
CH635375A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum individuellen anspinnen einzelner offenend-spinnvorrichtungen.
CH669802A5 (de)
CH660723A5 (de) Pneumatische garnspleisseinrichtung zum spleissen von gesponnenen garnen.
DE2361978B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen einer Offenendspinnmaschine
DE4418743C2 (de) Verfahren zum pneumatischen Aufnehmen des Endes eines auf einer Spule aufgewickelten Fadens
DE3418780A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vorbereiten eines abgelaengten fadenendes zum wiederanspinnen einer offenend-spinnvorrichtung
CH436051A (de) Vorrichtung zum Abreissen von Faserband beim Ablegen desselben in einer Spinnkanne

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased