DE4033523A1 - Fadenschneideinrichtung an einer doppelspulvorrichtung - Google Patents
Fadenschneideinrichtung an einer doppelspulvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/04—Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
- B65H67/044—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
- B65H67/056—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having two or more winding heads arranged in series with each other
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenschneideinrichtung an
einer Doppelspulvorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von
Fäden od. dgl. auf zwei axial miteinander fluchtenden, nebeneinan
der angeordneten, axial angetrieben umlaufenden Spulen, von denen
jeweils nur eine Spule bewickelt wird, mit einer parallel zu der
Spulenachse verfahrbaren Changiervorrichtung zum Hin- und Herfüh
ren des Fadens während des Aufwickelvorganges in zur Spulenachse
paralleler Richtung und mit einer den Spulen zugeordneten, frei
drehbar und gegen den gespannt gehaltenen Faden bewegbar
gelagerten Schneidscheibe, deren Achse mit einem Antriebsmotor
verbunden ist und die den Faden beim Wechseln von der vollen zur
leeren Spule zertrennt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-35 09 154 A1 bekannt.
Sie hat den Vorteil, daß der zu zertrennende Faden mit Hilfe eines
schleifenden Schnittes aufgrund der sich drehenden Schneidscheibe
zerschnitten wird. In der Praxis hat es sich jedoch herausgestellt,
daß die Schneidscheibe nur eine sehr geringe Zeitdauer mit dem
Faden in Berührung ist, während er sich mit der Spule an der
Schneidscheibe vorbeibewegt. Durch die schnelle Umdrehungsge
schwindigkeit der beiden Spulen gelangt somit der zu schneidende
Faden mehrfach mit der sich drehenden Schneidscheibe in Berüh
rung, so daß das neue Fadenende nicht sauber geschnitten ist.
Gleiches gilt für die Vorrichtung nach der US-PS 36 61 335, die ein
umlaufendes Schlagmesser offenbart. Bei stärkeren Fäden kann mit
einem solchen Schlagmesser der Faden nicht auf Anhieb zertrennt
werden, jedenfalls zerreißt der Faden, so daß das Fadenende
zerfasert. Zusätzlich besteht bei einem Schlagmesser die Gefahr, daß
der auf der neu zu bewickelnden Spule durch mehrere schnelle
Kreuzschläge nur leicht befestigte Faden wieder aus dieser
Befestigung herausgerissen wird, so daß das Befestigen des Fadens
am Spulenkern erneut zu starten ist. Dies ist auf jeden Fall zu
vermeiden, da es einen Unterbruch im Spulvorgang der kontinuier
lich hergestellten und kontinuierlich aufzuspulenden Fäden darstellt
und eine Bedienungsperson zu Hilfe gehen muß.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fadenschneideinrichtung zu
entwickeln, mit der auch Fäden größerer Steifigkeit problemlos glatt
geschnitten werden können, insbesondere der Schnitt kraftlos bzw.
ruckfrei auf den Faden erfolgt, so daß keine für den neu zu
beginnenden Wickelvorgang auf der leeren Spule nachteilige Zugkraft
entsteht, welcher ein Auflösen der beginnenden Befestigung des
Fadens an der Leerspule zur Folge hätte.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die
Schneidscheibe aus einer Art Zahnrad besteht und an jedem Zahn
des Rades eine Schneidkante an einem der beiden Flansche
angeordnet ist. Die Schneidscheibe hat also nunmehr nicht ihre
scharfe Schneidkante am Außenumfang, sondern sie ist radial
gerichtet und zerschneidet den quer dazu ausgerichteten Faden
vorzugsweise mit Hilfe einer Gegenschneidkante, die ortsfest der
Schneidkante des Zahnrades zugeordnet ist, durch einen schleifenden
Schnitt. Die so aufgebrachte Fadentrennkraft ist auch bei techni
schen Grobdrähten, wie z. B. mit einem Durchmesser von 1,5 mm,
äußerst gering. Die Fäden werden auf diese Weise nahezu ruckfrei
geschnitten.
Damit die volle Spule von der neu zu bewickelnden leeren Spule
nach dem Überfahren der Spulenflansche zum Befestigen des Fadens
auf der neu zu bewickelten Leerspule getrennt wird, fährt die
Fadenschneideinrichtung in die Bewegungsbahn dieser mit den Spulen
sich drehenden Fadenschlaufe, wozu mit Vorteil ein Fadenfangfinger
sich über den Durchmesser des Schneidringes hinaus in die
Bewegungsbahn des Fadens erstreckt. Dadurch wird der Faden in
das spitze Ende der so gebildeten Fadenfangmulde gezwungen, womit
aufgrund der hohen Umdrehungsgeschwindigkeit des Zahnrades sofort
der glatte Schnitt erfolgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach
der Erfindung dargestellt. Anhand dieses Beispiels soll die
Erfindung noch weiter erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die eine Spule einer Doppelspulvorrichtung in der Stirnan
sicht entlang der Linie I:I in der Fig. 2,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Fadenschneideinrichtung in
der Ansicht gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 die Schneidgeometrie, dargestellt an einem technischen
Grobdraht.
Die Spulvorrichtung besteht aus einem Maschinenträger 1, über
dessen senkrecht zur Zeichnungsebene sich erstreckende Länge eine
Vielzahl von Trägern 2 befestigt sind, auf denen die jeweiligen
Spulen 5, 12 einer Doppelspuleinrichtung mittels je eines Schwenk
armes 3 in Richtung des Pfeiles 4 verschwenkbar gehalten sind. In
Fig. 1 ist die Spule 5 in Arbeitsstellung gezeichnet. Dazu ist der
Schwenkarm 3 in Richtung des Ständers 1 nach unten verschwenkt,
wonach die Spule 5 aufgrund eines zentrischen Antriebs in Richtung
des Pfeiles 6 angetrieben wird.
Der aufgespulte Faden 7 kommt von oben von einer Umlenkrolle 8,
wird auf dem Wege zwischen der Umlenkrolle 8 und der Spule 5 von
einer Changiervorrichtung 9 erfaßt und zwischen den Flanschen 10
und 11 der Spule 5 durch ständiges langsames Hin- und Herwandern
aufgespult.
Aus Fig. 2 geht die axiale Nebeneinanderanordnung der beiden
Spulen 5 und 12 hervor. Die rechte Spule 5 ist leer und wird soeben
mit einem schnellen Changier-Arbeitsgang mit einem Kreuzwickel zur
Befestigung des Fadens versehen. Die linke Spule 12 ist noch in
ihrer Arbeitsstellung dargestellt, sie ist aber voll und wird nach
dem Trennvorgang des Fadens aus dieser Arbeitsstellung nach außen
in Richtung des Pfeiles 4 verschwenkt. Am Ende des Aufspulvor
ganges einer jeden Spule wechselt die Changiervorrichtung 9 von
der vollen Spule 12 zur leeren Spule 5 hinüber. Dabei wird der
Faden 7 infolge des wirksam werdenden Schnellganges in einer
größeren Schleife 21 über den Spulenkern der leeren Spule 5 gelegt
und beim schnellen Rücklauf der Changiervorrichtung 9 auf diesen
Kern festgewickelt.
Ist der Anwickelvorgang durch das kreuzweise Legen des Fadens
gemäß der Darstellung in der Zeichnung an der leeren Spule 5
beendet, so fährt eine Schneidscheibe 22 in Form eines Zahnrades
gemäß Fig. 3 auf den von der vollen Spule 12 zur leeren Spule 5
hinüber gespannt gehaltenen Faden 7 zu, und zwar genau in der
Mitte zwischen den beiden Spulen 12 und 5, und schneidet ihn dort
glatt und rucklos ab. Das an der leeren Spule jetzt abstehende
geschnittene Ende wird beim weiteren Belegen der Spule 5 mit dem
Faden eingewickelt, während das mit der vollen Spule 12 verbundene
Ende durch die Drehung der vollen Spule 12 auf diese Spule 12
gezogen und vorschriftsmäßig aufgewickelt wird.
Die Schneidscheibe 22 ist gemäß Fig. 1 an dem Ständer 1
verschwenkbar gelagert. Am freien Ende des Schwenkarmes 23 ist
dazu die Schneidscheibe 22 frei drehbar gelagert und durch einen
Motor 24 mit hoher Tourenzahl antreibbar. Zum Verschwenken der
Schneidscheibe zum Schneiden ist das andere Ende des Schwenkarmes
23 an einer Stange 25 befestigt, die sich durch die ganze Länge der
Maschine erstreckt und somit für die Vielzahl der ggf. an einer
Maschine angeordneten Spuleinheiten bezüglich des Schneidvorganges
tätig ist. Infolge der Drehung der Stange 24 in Richtung des Pfeiles
26 gelangt die mit hoher Tourenzahl sich drehende Schneidscheibe 22
zwischen die beiden Spulenflansche 11,11 der benachbarten Spulen 12
und 5. Da beide Spulen 5 und 12 zu dieser Zeit sich um die gleiche
Antriebsachse drehen und der zu schneidende Faden 7′ nur einmal
mit der dorthin verschwenkten Schneidscheibe 22 in Berührung
kommt, wird der Faden aufgrund der Konstruktion der Schneidein
richtung gemäß Fig. 3 kraftlos bzw. ruckfrei getrennt. Es kann
also nicht auftreten, daß der Faden 7 aus der gerade im
Anspulvorgang befindlichen leeren Spule 5 gezogen und damit die
zunächst lose Befestigung des Fadens auf dieser leeren Spule wieder
aufgezogen wird.
Wie die Fig. 3 zeigt, besteht die Schneidscheibe 22 nicht aus einer
einfachen Scheibe mit am Umfang vorgesehener Schneidkante, sondern
aus einem Zahnrad mit einer Vielzahl von Zähnen 27, deren
jeweilige Schneidkante 28 an einem der beiden Flansche angeordnet
ist. Aufgrund der Drehrichtung 6 der Spule 12 und gleichzeitig der
entgegengesetzten Drehrichtung 29 der Schneidscheibe 22 ist im
Bereich des Schnittes die Schneidkante 28 an der Unterseite des
jeweiligen Zahnes 27.
Der aus Fig. 2 ersichtliche, von der vollen Spule 12 zur leeren
Spule 5 hinüber gespannt gehaltene Faden 7′ gelangt in Richtung
des Pfeiles 30 in den Bereich der Fadenschneideinrichtung. Diese ist
gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeiles 26 verschwenkt und reicht
mit dem Fadenfangfinger 31 weit zwischen die beiden Flansche 11
der Spulen 12 und 5 hinein. Der Fadenfangfinger 31 leitet blitzartig
den aufgenommenen Faden 7′ in den Grund der Fadenfangmulde 32,
an der der Fadenfangfinger 31 in eine Gegenschneidkante 33
übergeht.
Ein blitzartiges Zertrennen des Fadens 7 gemäß der Darstellung in
Fig. 4 ist die Folge. Mit Sicherheit wird jedenfalls kein Längszug
auf den Faden 7 in Richtung der leeren Spule entstehen, so daß
der zunächst lose dort aufgewickelte Faden im Anschluß ohne
weiteres überwickelt werden kann. Diese Konstruktion der Faden
schneideinrichtung ist vorteilhaft sowohl für kleine als auch für
6 sog. Grobfäden oder -drähte von ca. 1,5 mm Durchmesser und
mehr.
Claims (6)
1. Fadenschneideinrichtung an einer Doppelspulvorrichtung zum
kontinuierlichen Aufwickeln von Fäden od. dgl. auf zwei axial
miteinander fluchtenden, nebeneinander angeordneten axial ange
trieben umlaufenden Spulen, von denen jeweils nur eine Spule
bewickelt wird, mit einer parallel zu der Spulenachse verfahrba
ren Changiervorrichtung zum Hin- und Herführen des Fadens
während des Aufwickelvorganges in zur Spulenachse paralleler
Richtung und mit einer den Spulen zugeordneten, frei drehbar
und gegen den gespannt gehaltenen Faden bewegbar gelagerten
Schneidscheibe, deren Achse mit einem Antriebsmotor verbunden
ist und die den Faden beim Wechseln von der vollen zur leeren
Spule zertrennt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheibe
aus einer Art Zahnrad (22) besteht und an jedem Zahn (27) des
Zahnrades (22) eine Schneidkante (28) an einem der beiden
Flansche angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Schneideinrichtung eine Gegenschneidkante (33) der jeweiligen
Schneidkante (28) ortsfest zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenschneidkante (33) als Fadenfangfinger (31) über den
Durchmesser des Schneidrades in die Bewegungsbahn (30) des
Fadens (7′) hinausragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenfangfinger (31) bis zur Gegenschneidkante (33)
eine Fadenfangmulde (32) mit spitzem Winkel zusammen mit der
Halterung (23) der Fadenschneideinrichtung bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenfangmulde (32) entgegengesetzt zur Umdrehungsrichtung
(6) der Spule (5, 12) offen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das spitze Ende der Fadenfangmulde (32) im Wirkungsbereich
der Schneidkanten (28) der Zähne (27) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033523 DE4033523A1 (de) | 1990-10-22 | 1990-10-22 | Fadenschneideinrichtung an einer doppelspulvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033523 DE4033523A1 (de) | 1990-10-22 | 1990-10-22 | Fadenschneideinrichtung an einer doppelspulvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033523A1 true DE4033523A1 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6416789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904033523 Withdrawn DE4033523A1 (de) | 1990-10-22 | 1990-10-22 | Fadenschneideinrichtung an einer doppelspulvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4033523A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4236248A1 (de) * | 1992-10-27 | 1994-04-28 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum Abtrennen von Schleppfäden von Textilspulen |
DE10209951A1 (de) * | 2002-03-06 | 2003-09-25 | Barmag Barmer Maschf | Aufspulmaschine |
-
1990
- 1990-10-22 DE DE19904033523 patent/DE4033523A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4236248A1 (de) * | 1992-10-27 | 1994-04-28 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum Abtrennen von Schleppfäden von Textilspulen |
DE10209951A1 (de) * | 2002-03-06 | 2003-09-25 | Barmag Barmer Maschf | Aufspulmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FLEISSNER GMBH & CO, MASCHINENFABRIK, 63329 EGELSB |
|
8141 | Disposal/no request for examination |