DE3210329C2 - - Google Patents
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- DE3210329C2 DE3210329C2 DE19823210329 DE3210329A DE3210329C2 DE 3210329 C2 DE3210329 C2 DE 3210329C2 DE 19823210329 DE19823210329 DE 19823210329 DE 3210329 A DE3210329 A DE 3210329A DE 3210329 C2 DE3210329 C2 DE 3210329C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/005—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinnmaschine mit Spulengat
ter, welches über einen von einer Vorspinnmaschine kommenden
Spulentransportwagen mit Vorgarnspulen bestückbar ist und mit
einem entlang der Maschine beweglichen Bediengerät, insbesondere
einem Fadenansetzgerät, welches eine Einrichtung zum Greifen und
Bewegen von Vorgarnspulen aufweist.
In Spinnereibetrieben ist es üblich, die an der Vorspinnmaschine
abgezogenen Vorgarnspulen in Spulentransportwagen zu legen und
diese Spulentransportwagen in die Spinnerei zu fahren. Dort wer
den die Spulen aus den Spulentransportwagen entnommen und entwe
der in Vorrat auf das Gatter gelegt oder beim Auswechseln abge
laufener Vorgarnspulen unmittelbar im Gatter aufgesteckt. Hierbei
ist es bereits bekannt, den Transport der Spulentransportwagen
mittels Flurfördermitteln selbsttätig zu führen. Diese Arbeiten
sind jedoch personalintensiv und damit kostenaufwendig.
Es ist ebenfalls bekannt, Spinnmaschinen mit Bediengeräten, bspw.
Vorrichtungen zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen oder mit
sogenannten Wanderbläsern auszustatten. Diese Vorrichtungen be
wegen sich entlang der Ringspinnmaschine, da ihre Arbeitsorte
entlang dieser Maschine verteilt sind bzw. diese Vorrichtungen
auf der ganzen Länge der Spinnmaschine tätig werden müssen.
Desweiteren ist durch die DD-PS 57 523 ein Verfahren zum Ersetzen
abgelaufener Vorgarnspulen durch volle Vorgarnspulen Stand der
Technik, bei dem über ein oberhalb der Ringspinnmaschine ange
ordnetes Transportband volle Vorgarnspulen in den Bereich der
Arbeitsstellen der Ringspinnmaschine geliefert und dort bei Be
darf durch eine Verteilervorrichtung abgenommen werden.
Die Verteilervorrichtung weist für diesen Zweck entsprechend
ausgebildete Greifer auf und ist auf einer Führungsbahn oberhalb
des Streckwerkes entlang der Maschine verfahrbar angeordnet.
Das vorerwähnte Verfahren stellt für das Bedienungspersonal zwar
eine Erleichterung des Vorgarnwechselvorganges dar; jedoch ist
die erforderliche Einrichtung relativ aufwendig und beispiels
weise bei bereits vorhandenen Anlagen, die einen die Ringspinn
maschine übergreifenden Wanderbläser aufweisen, ohne aufwendige
Umbauarbeiten kaum einsetzbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, die Bestückung der
Spinnmaschine mit von der Vorspinnmaschine kommenden Vorlagespu
len zu erleichtern, zu verbilligen und zumindest teilweise zu
automatisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Be
diengerät dem an der Spinnmaschine abgestellten Spulentransport
wagen Vorgarnspulen entnimmt, in den Bereich des Spulengatters
transportiert und dort ablagert. Das Bediengerät, beispielsweise
ein Fadenansetzgerät oder ein Wanderbläser, übernimmt damit als
weitere Funktion den Transport voller Vorlagespulen aus einem
abgestellten Spulentransportwagen in den Bereich des Spulengat
ters der Maschine, so daß hierdurch eine weitere Vereinfachung
und Erleichterung dieser Vorarbeit an der Spinnmaschine gegeben
ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Vorgarnspulen
mittels des Bediengerätes auf am Spulengatter hierfür vorgese
henen Ablageflächen ablegbar sein. Die Vorgarnspulen werden also,
ohne daß eine Bedienperson erforderlich ist, auf am Gatter vor
gesehenen Ablageflächen deponiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können im Bereich des
Spulengatters zur Aufnahme von Vorlagespulen eingerichtete Vor
ratspositionen vorgesehen sein, welche mittels des Bediengerätes
mit Vorgarnspulen bestückbar sind. Beim Auslaufen von
Vorgarnspulen werden diese vollen Vorratsspulen durch die Be
dienperson in die Ablaufposition im Gatter umgesteckt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Bediengerät mit
Fühlelementen zur Ermittlung zu bestückender Vorratspositionen
oder leerer Ablageflächen versehen sein. Das Bediengerät erkennt
damit leere Vorratspositionen und kann diese mit vollen Spulen
bestücken. Wenn dies erfindungsgemäß jeweils unverzüglich ge
schieht, hat dies den Vorteil, daß im Spulengatter stets ein als
Puffer wirkender Spulenvorrat vorhanden ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weisen die Ablaufpo
sitionen im Spulengatter Fühleinrichtungen zum Fühlen in Kürze
ablaufender Vorgarnspulen auf und diese Fühleinrichtungen einer
zusammengehörenden Gruppe von Ablaufpositionen sind mit einer
Signalvorrichtung verbunden, die bei Vorliegen des Signales min
destens einer in Kürze auslaufender Vorgarnspule die dieser
Gruppe von Ablaufpositionen zugeordnete Vorratsposition dem Be
diengerät als zu bedienende Vorratsposition ausweist. Hierdurch
veranlaßt ein bevorstehendes Auslaufen einer Spule das Bedienge
rät, eine Vorratsposition, welche einer Gruppe von Ablaufpositi
onen zugeordnet sein kann, mit einer vollen Vorratsspule zu be
stücken. Dies hat den Vorteil, daß die Bedienperson von weitem
erkennt, wo in Kürze der Austausch einer auslaufenden Vorgarn
spule gegen eine neue Vorlagespule erforderlich sein wird.
Erfindungsgemäß weist das Bediengerät einen Vorgarnspulenspeicher
auf, um bei seinem bis zu 15 Minuten dauernden Umlauf um die Ma
schine mehrere Vorratspositionen bestücken zu können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten
der Erfindung in schematischer Drauf
sicht;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Spinnmaschine
in schematischer Darstellung;
Fig. 5 eine Einzelheit der Erfindung in
Seitenansicht des Spulengatters.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine
Ringspinnmaschine 1 vorgesehen, welche ein nicht in Einzelheiten
dargestelltes Spulengatter 1′ (siehe Fig. 4) aufweist, das Ab
laufpositionen - im allgemeinen sogenannte Hängehalter - hat, in
denen Vorgarnspulen 6 zum Ablauf gehalten sind. An einer Vor
spinnmaschine 2 werden Spulentransportwagen 3 mit vollen Vor
garnspulen beladen und in fixe Vorlagestellungen 3′ an der
Ringspinnmaschine 1 gebracht. Erfindungsgemäß werden mittels ei
nes Bediengerätes 4 aus dem Spulentransportwagen 3′ Vorgarnspulen
entnommen, in den Bereich des Spulengatters 1′ transportiert und
dort auf hierfür vorgesehenen Ablageflächen 5 abgelegt. Als Be
diengerät 4 kann beispielsweise ein Fadenansetzgerät oder ein
Wanderbläser dienen, wobei diese Vorrichtungen mit nicht näher
dargestellten, von einem einschlägigen Fachmann jedoch ohne
weiteres ausführbaren Greif- und Bewegungselementen für die Vor
garnspulen ausgerüstet sind. Sie übernehmen damit als zusätzliche
Funktion den Transport voller Vorgarnspulen aus einem Spulen
transportwagen 3′ in das Gatter 1′ der Ringspinnmaschine 1. Er
findungsgemäß weist das Bediengerät 4 nicht näher dargestellte
Fühlelemente, beispielsweise Lichtschranken, auf, mit denen es
leere Ablageflächen fühlt, um nicht Vorgarnspulen auf bereits
belegte Ablageflächen abzulegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist das Gatter 1′ der
Ringspinnmaschine 1 besondere Vorratspositionen 7, bspw. an Aus
legerarmen des Gatters 1′ angeordnete, bekannte Hängehalter auf.
In diese besonderen Vorratspositionen 7 werden die Vorgarnspulen
6 gebracht, von welchen aus sie beim Auslaufen von Vorgarnspulen
in den Ablaufpositionen durch die Bedienperson in das Spulengat
ter umgesteckt werden. Auch hierbei erkennt das Bediengerät 4
mittels Fühlelementen in Form eines Fühlarmes 8, der mit einem
Schalter 9 verbunden ist und über eine Leitung 10 Schaltimpulse
an das Bediengerät 4 leitet, leere Vorratspositionen, beispiels
weise bei 7′ oder 7′′ und bestückt diese mit mitgeführten vollen
Vorgarnspulen 6′. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß im
Spulengatter 1′ ein als Puffer wirkender Spulenvorrat auf den
Vorratspositionen 7 vorhanden ist, der bei zeitweiligem Ausfall
der Produktion der Vorspinnmaschine den weiteren Betrieb der
Spinnmaschine sicherstellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 5 sind die in
Feldern 11 zusammengefaßten Ablaufpositionen der Vorgarnspulen im
Gatter 1′ der Ringspinnmaschine 1 mit Fühlern beispielsweise in
Form von bekannten, hier nicht näher beschriebenen Gewichtsfüh
lern 12 versehen. Diese Gewichtsfühler 12 sind so eingestellt,
daß sie ein Signal abgeben, wenn die an ihnen hängende Vorgarn
spule ein Gewicht erreicht, bei dem sie nur noch für kurze Zeit,
beispielsweise für eine halbe Stunde, Vorgarn enthält. Den Fel
dern 11 ist je eine Vorratsposition 7, 7′ und eine Signalvor
richtung 13 zugeordnet, der die Meldungen von in Kürze auslau
fenden Vorgarnspulen von den Gewichtsfühlern 12 über Leitungen 14
aus dem betreffenden Feld zugeleitet werden und die daraufhin ein
mechanisches oder optisches oder auf andere Weise durch das Be
diengerät erkennbares Signal beispielsweise in Form eines Stiftes
15 setzt, das das Bediengerät mittels eines Fühlhebels 16 erkennt
und damit die betreffenden Vorratspositionen als zu bestückend
ausmacht und mit einer Vorratsspule bestückt. Das Bediengerät
wird demgemäß bei seinem Durchlauf veranlaßt, diese Vorratsposi
tionen, beispielsweise 7′, mit einer Vorratsspule 6′ zu bestüc
ken. Bei dieser Konstruktion ergibt sich der Vorteil, daß die
Bedienungsperson schon aus größerer Entfernung erkennt, wo in
Kürze der Austausch einer auslaufenden Vorgarnspule gegen eine
neue Vorlagespule erforderlich sein wird. Es genügt, wenn das
Bediengerät 4 einen begrenzten Vorrat von beispielsweise zwei bis
vier Vorgarnspulen mit sich führt und diesen Vorrat entweder beim
Vorbeilaufen an dem abgestellten Spulentransportwagen 3′ ergänzt
oder erst nach Aufbrauch des Vorrates den gesamten Vorrat wieder
neu aufnimmt.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß mehrere Ringspinnmaschinen
von einem Bediengerät 4 bedient werden.
In jedem Fall ergibt sich der Vorteil, daß die Fahrbewegung des
Bediengerätes, die bisher nur dazu diente, das Bediengerät in die
verschiedenen Arbeitspositionen zu bewegen, zum maschinellen
Transport und zum selbsttätigen Verteilen von Vorgarnspulen mit
herangezogen wird. Diese zusätzliche Funktion belastet das Be
diengerät kaum, entlastet die Bedienperson jedoch von einer rein
mechanischen, körperlich sehr anstrengenden Tätigkeit.
Claims (7)
1. Spinnmaschine mit Spulengatter, welches über einen von einer
Vorspinnmaschine kommenden Spulentransportwagen mit Vorgarn
spulen bestückbar ist und mit einem entlang der
Spinnmaschine beweglichen Bediengerät, insbesondere einem
Fadenansetzgerät, welches eine Einrichtung zum Greifen und
Bewegen von Vorgarnspulen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bediengerät (4) dem an der Spinnmaschine (1)
abgestellten Spulentransportwagen (3′) Vorgarnspulen (6)
entnimmt, in den Bereich des Spulengatters (1′)
transportiert und dort ablagert.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorgarnspulen (6) mittels des Bediengerätes (4) auf
am Spulengatter (1′) hierfür vorgesehenen Ablageflächen
(5) ablegbar sind.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Spulengatters (1′) zur Aufnahme von
Vorgarnspulen (6) eingerichtete Vorratspositionen (7)
vorgesehen sind, welche mittels des Bediengerätes (4) mit
den Vorgarnspulen (6) bestückbar sind.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bediengerät (4) mit Fühlelementen
zur Ermittlung zu bestückender Vorratspositionen (7′, 7′′)
oder leerer Ablageflächen versehen ist.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bediengerät (4) zum unverzüglichen Bestücken
aller von ihm als leer gefühlten Vorratspositionen
(7′, 7′′) eingerichtet ist.
6. Spinnmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablaufpositionen im Spulengatter
(1′) Fühleinrichtungen (10) zum Fühlen in Kürze
ablaufender Vorgarnspulen aufweisen und diese Fühlein
richtungen einer zusammengehörenden Gruppe (8) von
Ablaufpositionen mit einer Signalvorrichtung (11)
verbunden sind, die bei Vorliegen des Signals mindestens
einer in Kürze auslaufenden Vorgarnspule die dieser Gruppe
von Ablaufpositionen zugeordnete Vorratsposition (7, 7′′)
dem Bediengerät (4) als zu bestückende Vorratsposition
ausweist.
7. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bediengerät (4) einen Vorgarnspulenspeicher aufweist.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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FR8304538A FR2523601B1 (fr) | 1982-03-20 | 1983-03-17 | Metier a filer avec ratelier porte-bobines |
US06/476,546 US4583358A (en) | 1982-03-20 | 1983-03-18 | Roving-bobbin feeder for spinning machine |
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IT20166/83A IT1160747B (it) | 1982-03-20 | 1983-03-18 | Filatoio con rastrelliera per i rocchetti |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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ID=6158874
Family Applications (1)
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Families Citing this family (7)
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DE3536702A1 (de) * | 1985-10-15 | 1987-04-16 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum auswechseln leerer gegen volle vorgarnspulen in ablaufstellen im gatter von spinnmaschinen, insbesondere ringspinnmaschinen |
DE3601832C2 (de) * | 1986-01-22 | 1995-04-06 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Transportsystem für Vorgarnspulen an Spinnmaschinen |
DE3606612A1 (de) * | 1986-02-28 | 1987-09-03 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen wechseln von auslaufenden vorgarnspulen an einer spinnmaschine |
DE3634475A1 (de) * | 1986-10-09 | 1988-04-14 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Fuehrungsvorrichtung fuer mindestens einen bedienlaeufer zu einer zu einer gruppe zusammengefassten spinnereimaschine |
DE3941822C2 (de) * | 1989-12-19 | 1997-07-03 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Vorrichtung zum Wechseln von Vorgarnspulen |
DE102019118781A1 (de) * | 2019-07-11 | 2021-01-14 | Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg | Vorgarnspulengatter für eine Ringspinnmaschine |
-
1982
- 1982-03-20 DE DE19823210329 patent/DE3210329A1/de active Granted
-
1983
- 1983-03-18 JP JP4452283A patent/JPS58169527A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS58169527A (ja) | 1983-10-06 |
DE3210329A1 (de) | 1983-09-22 |
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