DE3413681C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Kopsen, Auflaufspulen und Hülsen gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches.
Gesponnene Fäden, welche in einer Feinspinnmaschine, insbeson­ dere in einer Ringspinnmaschine hergestellt wurden, werden auf eine Hülse aufgewickelt und in die Form eines Kopses gebracht. Die Fadenmenge, welche zu einem Kops aufgewickelt wird, ist aufgrund der mechanischen Gegebenheiten an der Ringspinnma­ schine vergleichsweise gering. Demzufolge werden die Kopse in einer Spulmaschine umgespult und in die Form einer konischen Auflaufspule oder einer Kreuzspule mit bestimmter Abmessung und Gestalt gebracht. Dabei werden Fehler in den Fäden, wie beispielsweise Dickstellen aus den Fäden beseitigt. Die auf diese Weise hergestellten Auflaufspulen werden verpackt und Textilfabriken zugeliefert. Die Fäden werden dann beispiels­ weise als Schußfäden in Webmaschinen, beispielsweise in schiffchenlosen Webmaschinen, verwendet. Hierbei kann es sich um Greiferwebmaschinen, Fluidwebmaschinen oder dergleichen handeln. Die Fäden können auch in einer Webkettenknüpfmaschine zur Herstellung von Webketten verwendet werden.
Obgleich eine derartige Kops- und Auflaufspulenbearbeitung und -handhabung bei der Massenherstellung von Textilwaren mit ge­ ringen Artunterschieden wirkungsvoll zum Einsatz kommen kann, ist sie jedoch für die Herstellung von vielen unterschiedli­ chen Arten von Textilwaren, die in nur geringer Menge herge­ stellt werden, ungeeignet, da der Betrieb vom Spinnen bis zum Weben nicht kontinuierlich durchgeführt werden kann und somit die Herstellung der Auflaufspulen und deren weitere Behandlung kompliziert und aufwendig wird.
Aus der DE 33 26 000 C2 ist eine Vorrichtung zum Transportie­ ren von Kopsen und Hülsen zwischen mehreren parallel ausge­ richteten Spinnmaschinen und einer Spulmaschine bekannt, wobei die Spulmaschine in eine Vielzahl von Spulabschnitten zum Um­ spulen unterschiedlicher Kopsarten unterteilt ist. Zwischen den Spinnmaschinen und der Spulmaschine sind eine Kopszuführ­ bahn zum Befördern der Kopse zur Spulmaschine sowie eine Hül­ senrückführbahn zum Rückführen von aus der Spulmaschine ausge­ tragenen Hülsen vorgesehen. In der Kopszuführbahn ist vor der Spulmaschine eine Fadenendevorbereitungseinrichtung vorgese­ hen, in der die Fadenenden der Kopse für den Umspulvorgang vorbereitet werden. Die Beförderung der Kopse und Hülsen er­ folgt auf tellerförmigen Transportmedien. Damit die unter­ schiedlichen Kopsarten den entsprechenden Spulabschnitten der Spulmaschine zugeführt werden können, sind z. B. auf die un­ terschiedliche Farbe des Transportmediums ansprechende Auswähleinrichtungen vorgesehen. Ferner sind auch in der Hülsenrückführbahn entsprechende Auswähleinrichtungen angeordnet, die eine Zuordnung der verschieden markierten Tel­ ler zu den jeweiligen zugehörigen Spinnmaschinen vornehmen. In den Spinnmaschinen muß stets dafür gesorgt werden, daß die An­ zahl an abgespulten Kopsen der Anzahl an angenommenen Hülsen entspricht. Diese führt jedoch besonders dann, wenn viele un­ terschiedliche Arten von Textilwaren in geringer Menge herge­ stellt werden sollen, zu einer geringen Produktivität, da der Transportfluß nicht kontinuierlich erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvor­ richtung für einen Verbund aus Spinn-, Spul- und Webmaschinen vorzuschlagen, mit deren Hilfe sich insbesondere durch eine Optimierung des Kops- und Hülsentransports zwischen Spinn- und Spulmaschine der Gesamtwirkungsgrad des Maschinenverbundes verbessern läßt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches ge­ löst.
Gemäß der Erfindung weist die Transportvorrichtung eine die Spinnmaschine umgebende Förderstrecke auf. Da die Hülsen im Bereich des Steuergehäuses der Spinnmaschine nicht gegen Kopse ausgetauscht werden können, werden zwangsläufig auf der Kops­ transportstrecke auch Hülsen transportiert. Damit diese Hülsen nicht in die Fadenendevorbereitungseinrichtung gelangen, wer­ den sie über eine Aussortierstrecke automatisch zur Spinnma­ schine zurückgeführt. Auf diese Weise können auch im Bereich der Spinnmaschine die Teller frei zirkulieren, so daß sich eine Optimierung des Transportflusses ergibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbei­ spiels einer Transportvorrichtung mit zwei geschlos­ senen Transportschleifen;
Fig. 2 eine Vorderansicht der ersten geschlossenen Trans­ portschleife im Ausführungsbeispiel der Fig. 1; und
Fig. 3 eine Draufsicht der in der Fig. 2 dargestellten Transportschleife.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, werden Kopse 6 und Hülsen 7 mittels Transportteller 14 bzw. 14 a in einer ersten Transport­ schleife Lb 1 zwischen einer Spinnmaschine 1, wie z. B. einer Feinspinnmaschine, und einer Spulmaschine 2 befördert.
Die in der Spulmaschine 1 erzeugten Auflaufspulen 8 und aus der Spulmaschine 1 ausgetragenen Hülsen 10 werden mit Hilfe von Transporttellern 61 bzw. 61 a in einer zweiten Transport­ schleife Lb 2 zwischen der Spulmaschine 2 und einer Webmaschine 3 befördert. Der Transport der Auflaufspulen 8 erfolgt dabei in der gleichen Weise wie in der ersten Transportschleife Lb 1.
In den Fig. 2 und 3 ist die Transportvorrichtung zwischen der Feinspinnmaschine und der Spulmaschine im einzelnen darge­ stellt. Eine Förderstrecke 62 umgibt die Spinnmaschine 1 und ist mit einer Kopstransportstrecke 17 auf der Spulmaschinen­ seite und mit einer ebenfalls auf der Spulmaschinenseite be­ findlichen Hülsentransportstrecke 18 verbunden. Die Spulma­ schine 2 besteht aus mehreren Spulstellen 15 a bis 15 n, die Seite an Seite angeordnet sind. Jede von der Spulmaschine 2 abgegebene Hülse 7 wird auf der Hülsentransportstrecke 18 transportiert. Die Hülsen 7 befinden sich dabei auf den Trans­ porttellern 14 a und werden dann auf die spinnmaschinenseitige Förderstrecke 62 in Richtung eines Pfeils 63 gebracht. Wenn die Transportteller 14 a entlang der Spinnmaschine 1 aneinan­ dergereiht sind, ist es möglich, mit Hilfe einer Abziehein­ richtung die Hülsen 7 abzuziehen, falls der Durchmesser eines Transporttellers 14 a gleich dem Spindelabstand der Spinnma­ schine 1 ist bzw. die Hälfte des Spindelabstandes aufweist. Die von der Spinnmaschine 1 abgezogenen Kopse 6 werden konti­ nuierlich oder schrittweise in Richtung eines Pfeils 64 auf einem Kopstransportstreckenabschnitt 65 durch eine Fadenende­ vorbereitungseinrichtung 38 hindurchgeschickt. Die Kopse 6, welche zum Verbinden mit anderen Fäden geeignet sind, werden in die Spulmaschine 2 gebracht, wobei sie auf den Transport­ tellern 14 befestigt sind. In der Fadenendevorbereitungsein­ richtung 38 wird am unteren Teil des Kopses 6, der in der Spinnmaschine 1 hergestellt wurde, ein Fadenstück gelöst und das Fadenende mit bestimmter Länge in ein Kernrohr des Kopses 6 von oben her eingeführt. An der Spulstelle 15 wird das in das Hülseninnere nach unten hängende Fadenende nach oben geblasen und von einem Relaisrohr angesaugt und in eine Fadenknüpfein­ richtung eingebracht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Transportteller 14 nicht immer mit einem Kops 6 bestückt, d. h. es werden Hülsen 7, welche auf am einen Ende der Feinspinnmaschine angeordneten Tellern, insbesondere an Stellen um ein Getriebe- bzw. Steuer­ gehäuse 66, sich befinden, nicht gegen Kopse 6 ausgetauscht. Es werden dann solche Hülsen 7 auf dem Kopstransportstrecken­ abschnitt 65 transportiert. Mit Hilfe eines Sensors wird fest­ gestellt, ob es sich um Hülsen 7 handelt. Insbesondere stellt dieser Sensor fest, ob auf den Hülsen 7 Fadenlagen vorhanden sind oder nicht. Wenn diese leere Hülsen 7 eine Aussortier­ strecke 67 erreichen, werden sie aussortiert und mit Hilfe ei­ ner von einem nicht näher dargestellten Drehmagneten ange­ triebenen Sperre auf die Aussortierstrecke 67 gebracht. Die Hülsen 7 werden dann auf dem Hülsentransportstreckenabschnitt 68 weitertransportiert. Demgemäß werden nur Transportteller 14, welche mit Kopsen 6 bestückt sind, in die Fadenendevorbe­ reitungseinrichtung 38 gebracht, in welcher das Abziehen des Fadenendes vom jeweiligen Kops durchgeführt wird. Eine Ab­ zweigstrecke 69 dient dem Transport derjenigen Kopse 6, bei denen das Abziehen des Fadenendes fehlgeschlagen ist. Diese Kopse 6 werden zur Fadenendevorbereitungseinrichtung 38 zu­ rückgebracht, und zwar über eine Rückführstrecke 70, über eine weitere Abzweigstrecke 71 und eine Kopstransportstrecke 72. An diesen Kopsen 6 wird dann das Fadenende in der Fadenendevorbe­ reitungseinrichtung 38 abgezogen.
Die Kopse, welche in der vorstehend beschriebenen Weise trans­ portiert werden, werden automatisch der Spulmaschine 2 zuge­ führt. In der Spulmaschine 2 werden sie dann den Spulstellen 15 zugeführt, in denen dann der Umspulvorgang stattfindet. Die Hülsen 7, welche nach dem Umspulvorgang ausgetragen werden, werden auf der Hülsentransportstrecke 18 zur Spinnmaschine 1 zurückgeführt. Sie befinden sich dabei auf Transporttellern 14 a in Abständen, die den Abständen der Spindeln in der Spinn­ maschine entsprechen. In dieser wird dann der Abziehvorgang durchgeführt. Es kommt vor, daß in der Spulmaschine 2 nicht alle Kopse vollständig umgespult werden, d. h. es werden von den Spulstellen Hülsen 7 abgegeben die noch einen Restfaden aufweisen. Für diese Hülsen 7 mit Restfaden ist es erforder­ lich, daß diese einem weiteren Umspulvorgang zugeführt werden. Hülsen 7, welche nur eine geringe Menge an Restfaden aufweisen und welche einem weiteren Umspulvorgang nicht mehr zugeführt werden können, werden jedoch auf der Hülsentransportstrecke 18 zusammen mit den leeren Hülsen 7 transportiert. Die Hülsen­ transportstrecke 18 ist mit einer Abzweigstrecke 73 versehen, über welche Hülsen 7 mit einem Restfaden in die Fadenendevor­ bereitungseinrichtung 38 zurückgebracht werden. Eine Vorrich­ tung 74 zur Bearbeitung der eine äußerst geringe Menge an Restfaden aufweisenden Hülsen 7 ist etwa in der Mitte der Hül­ sentransportstrecke 18 vorgesehen. Ein Sensor zum Feststellen der Hülsen 7 mit Restfaden ist vor der Abzweigstrecke 73, wel­ che etwa in der Mitte der Hülsentransportstrecke 18 vorhanden ist, vorgesehen. Eine Umlenkeinrichtung, beispielsweise in Form einer Sperre, lenkt die Hülsen 7 mit Restfaden auf die Rückführstrecke 70. In der Vorrichtung 74 zur Behandlung der Hülsen mit Restfaden werden die Hülsen 7, welche eine geringe Menge an Restfaden aufweisen, von den leeren Hülsen 7 unter­ schieden, welche ohne Unterbrechung durch diese Vorrichtung 74 zur Feinspinnmaschine 1 transportiert werden. Die Hülsen 7 mit einer geringen Restmenge an Faden werden von den Transporttel­ lern 14 a abgenommen und aus der Transportschleife entfernt. Es wird dann eine neue Hülse 7 auf den Transportteller 14 a aufge­ setzt, und zwar von außerhalb der Transportschleife Lb 1. Es ist jedoch auch möglich, die Fadenrestmengen von den Hülsen 7 abzuziehen. Es verbleiben dann nur noch solche Transportteller 14 a, auf denen Hülsen 7 aufgesteckt sind. Diese sind dann auf dem Hülsentransportstreckenabschnitt 68 angeordnet und errei­ chen schließlich die Spinnmaschine 1.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Transportieren von Kopsen, Auflaufspulen und Hülsen,
    • - mit einer ersten geschlossenen Transportschleife (Lb 1), die zwischen wenigstens einer Spinnmaschine (1) und wenigstens einer Spulmaschine (2) vorgesehen ist und aufweist:
    • - eine Kopstransportstrecke (17, 72) für den Transport der auf der Spinnmaschine (1) erzeugten Kopse zur Spulmaschine (2),
    • - eine Hülsentransportstrecke (18) für den Rück­ transport der von der Spulmaschine (2) abgegebenen Hülsen (7) zur Spinnmaschine (1),
    • - eine in der Kopstransportstrecke (72) angeordnete Fadenendevorbereitungseinrichtung (38) zum Vor­ bereiten des Fadenendes eines Kopses für den nach­ folgenden Umspulvorgang,
    • - in der Hülsentransportstrecke (18) angeordnete Sensoren zur Unterscheidung von leeren Hülsen und Spulen mit geringen und größeren Restfadenmengen,
    • - eine Einrichtung (74) zum Bearbeiten von Spulen mit geringen Restfadenmengen,
    • - eine Abzweigstrecke (71) zum Rückführen von Spulen mit größeren Restfadenmengen zur Fadenendevorbe­ reitungseinrichtung (38),
    • - einen spinnmaschinenseitigen Kopstransportstrecken­ abschnitt (65) und
    • - einen spinnmaschinenseitigen Hülsentransport­ streckenabschnitt (68),
    • - wobei der Kopstransportstreckenabschnitt (65) mit der Kopstransportstrecke (72) und der Hülsen­ transportstreckenabschnitt (68) mit der Hülsen­ transportstrecke (18) verbunden ist,
    • - mit einer zweiten geschlossenen Transportschleife (Lb 2). die zwischen den Spulmaschinen (2) und Web­ maschinen (3) angeordnet ist,
    • - wobei die Kopse, Auflaufspulen und Hülsen zu deren Transport auf Tellern (14 a, 61 a) aufgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet,
    • - daß die erste Transportschleife (Lb 1) eine die Spinn­ maschine (1) umgebende Förderstrecke (62) aufweist, deren eines Ende den spinnmaschinenseitigen Kops­ transportstreckenabschnitt (65) und deren anderes Ende den spinnmaschinenseitigen Hülsentransportstrecken­ abschnitt (68) bildet und
    • - daß die Förderstrecke (62) mit einer spinnmaschinen­ seitigen Aussortierstrecke (67) verbunden ist, über die mit Hilfe eines Sensors auf dem spinnmaschinenseitigen Kopstransportstreckenabschnitt (65) befindliche Hülsen zum spinnmaschinenseitigen Hülsentransportstrecken­ abschnitt (68) transportiert werden.
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